Ich wechsle auf den $VWCE (-0,92 %)
Etwas über 1k Steuer ist leider fällig, aber früher oder später muss es ja ohnehin sein.
Hab keinen Bock mehr auf Amundi.
Beiträge
90Ich wechsle auf den $VWCE (-0,92 %)
Etwas über 1k Steuer ist leider fällig, aber früher oder später muss es ja ohnehin sein.
Hab keinen Bock mehr auf Amundi.
Hey,
ich wollte gerade den $LCUW (+0 %) nachkaufen und habe die Nachricht von TR bekommen.
Hat hier jemand weitere Infos?
Viele Grüße!
Da ich leider stark von der Amundi fusionierung von $LCUW (+0 %) betroffen bin und hier sehr hohe Steuern und Gebühren anfallen werden.
Plane ich die vereinfachung von World+Emerging+Small Caps auf einen ETF: $SPYI (-0,98 %)
Jetzt will ich aber natürlich nicht mit dem $SPYI (-0,98 %) vlt in ein paar Jahren wieder das selbe erleben und wollte fragen was für euch gute Indikatoren wären ob mir bei einem gewissen ETF eine fusionierung blühen könnte?
Auflagedatum+Größe haben bei dem $LCUW (+0 %) ja eigentlich auch gepasst.
Oder wäre der Steuersitz in Irland ein guter Punkt?
Danke für eure Hilfe:)
Hi Community, ich schwanke zwischen folgenden zwei ETFs $LCUW (+0 %) und $MWRD (-1,18 %) , um endlich meinen Sparplan auf den Uniglobal $U1IH (-0,21 %) zu ersetzen.
Die beiden ETFs bilden den MSCI World ab und sind von Amundi herausgegeben, nur hat einer das Fondsdomizil in Irland und der andere in Luxemburg.
Sollte mich das überhaupt interessieren? Wenn ja, warum?
Edit: habe soeben diesen Beitrag von @Dividendenopi gefunden (danke dafür!) https://getqu.in/qTHc5O/. Unabhängig davon, bin ich dennoch an den oben erwähnten Frage interessiert ;)
Danke,
Euer Brokémon
Spare schon seit längerem den $LCUW (+0 %) an… Da ja jetzt bald die Schmelzung ansteht wollte ich euch fragen, was so eure alternative für einen Wechsel wäre? Ich kenne mich da nicht so gut aus, aber ich denke, dass ein kompletter Verkauf und ein Einstieg in einen neuen ETF nur Sinn macht oder ? Danke für eure Hilfe!
Der Titel sagt es bereits. Gezwungen durch die Zusammenlegung meines Lyxor äh Amundi World ETFs $LCUW (+0 %) hab ich eine Vereinfachung im Depot vorgenommen. Die einzigen Sparpläne die 3 Jahre konstant durchliefen waren die in meinen World und meinen EM.
Das hat nun ein Ende.
Ab sofort nur noch einen Sparplan und zwar auf den $VWCE (-0,92 %) 😍 Thesaurierend natürlich 📈
Der $EIMI (+0,06 %) bleibt nun einfach liegen. Mit jeder Sparrate in den $VWCE (-0,92 %) reduziert sich mein EM Anteil also erstmal nur minimal. Sollte ich ab und zu die Lust verspüren mehr in die EM zu buttern, hab ich alles was ich brauche noch parat.
Ja jetzt bin ich also auch @Vanguard Fanboy und ja jetzt will ich auch so nen verdammten Hoodie irgendwann. @Lorena wäre stolz auf mich 👉👈
Und der Esel sowieso, haben wir doch jetzt eine Gemeinamkeit mehr 😍
Und sowieso@DonkeyInvestor und ich, das ist Liebe ❤️ und jetzt schick mir deine Coins!
Edit: Aber shit man, mit Transaktionskosten und aufgrund der Steuern befinden sich nun 4000€ weniger in meinem Depot. Geld das keine Rendite mehr bringt 😞
Ein beliebter ETF auf den MSCI World $LCUW (+0 %) wird mit einem anderen Indexfonds verschmolzen. Was wie ein formaler Akt klingt, birgt ein großes Problem für Sparer – sie tappen in eine Steuerfalle.
Amundi ist der größte Kapitalverwalter Europas, der betroffene Weltfonds ist ganze 6,7 Milliarden Euro schwer. Insofern scheinen viele Sparer von der Verschmelzung betroffen.
Amundi hat aktuell zwei nahezu identische Welt-ETFs in seiner Palette. Den 6,7 Milliarden Euro schweren MSCI World ETF (ISIN: LU1781541179), der 2018 in Luxemburg aufgelegt wurde und ein Welt-Pendant mit der ISIN: IE000BI8OT95, das erst im vergangenen Jahr lanciert wurde und dessen Heimat Irland ist. Dieser neue Fonds ist inzwischen 3,7 Milliarden Euro schwer.
Nun soll der ältere MSCI-World-ETF in den neueren ETF eingebracht werden. Es handelt sich – rein technisch gesprochen – um eine „Verschmelzung durch Aufnahme“. Dabei wird der ältere ETF, der untergehende beziehungsweise übernommene ETF, auf den jüngeren MSCI-World-ETF übertragen. Die Eigentümer des „untergehenden“ ETFs erhalten Anteile des „aufnehmenden“ ETFs, während der ursprüngliche ETF aufgelöst wird. Der aufnehmende Amundi MSCI World ETF bleibt unverändert bestehen und führt das Vermögen des anderen Fonds weiter.
Der Hintergrund für die Fondsverschmelzung liegt in der unterschiedlichen steuerlichen Behandlung in Europa. Der ältere MSCI-World-Fonds, ist in Luxemburg aufgelegt, der andere im steuerbegünstigten Irland. Der Zusammenschluss soll am 21. Februar stattfinden. Physisch unterlegte ETFs müssen auf Dividenden Quellensteuer zahlen, bei US-Aktien sind das 30 Prozent. Irland hat mit den USA ein günstigeres Steuerabkommen geschlossen, sodass ETFs, die in Irland beheimatet sind, der Quellensteuerabzug nur 15 Prozent beträgt. Ziel der ETF-Verschmelzung bei Amundi ist es, bessere Steuerbedingungen zu bekommen. Das hat aber einen hohen Preis für die alten Halter des Luxemburger MSCI World. Eine Fondsverschmelzung, bei denen eine Landesgrenze überschritten wird, gilt hierzulande als steuerrelevant. Die Verschmelzung wird so gewertet, als würde der Luxemburger MSCI World ETF verkauft. Sämtliche aufgelaufene Gewinne müssen auf einen Schlag versteuert werden, es werden also Abgeltungsteuer inklusive Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer fällig. Und das kann teuer werden. Und vor allem unangenehm.
Wer von Anfang an bei dem Luxemburger MSCI World ETF dabei ist, sitzt auf einem Gewinn von nicht weniger als 135 Prozent. Das Dumme für Anleger ist: da der Fonds verschmolzen wird, bekommen Anleger keinen Cent ausgezahlt. Vielmehr wird auf „fiktive“ Gewinne die Steuer fällig und diesem vom Referenzkonto des Depots abgehoben. Wenn das Referenzkonto aber nicht gedeckt ist, könnten Sparer in den teuren Dispo rutschen oder es gibt andere Unannehmlichkeiten.
Tun Sparer nichts und läuft alles nach Plan, wird am 21. Februar der Fonds verschmolzen. Das dauert ungefähr fünf bis zehn Bankarbeitstage, in denen Sparer nicht auf ihr Geld in dem MSCI-World-ETF zugreifen können. Am Umstellungstag wird dann die Steuer von vom Referenzkonto abgehoben.
Eine Beispielrechnung macht deutlich, um welche Summen es sich handelt: Angenommen Sparer haben einen Kapitalgewinn von 10.000 Euro und ihren Sparerfreibetrag von 1000 Euro bereits ausgeschöpft. Dann werden 70 Prozent dieses Gewinns steuerpflichtig. Da es sich beim Amundi MSCI World ETF um einen Aktien-ETF handelt, der mindestens 51 Prozent seines Fondsvolumens in Aktien investiert, fällt er unter die Teilfreistellung von 30 Prozent. Es sind also 7000 Euro steuerpflichtig, von denen 26,4 Prozent Abgeltungsteuer inklusive Soli fällig werden, also 1848 Euro. Diese Liquidität sollte auf dem Verrechnungskonto sein.
Quelle: welt.de
Leider ist der Start des Jahres etwas anders gelaufen als erwartet... Nun geht es weiter mit $VWCE (-0,92 %)
$LCUW (+0 %) - nachdem nun im Februar die Steuern geltend werden. Werde ich diesen nun in einen All World wechseln und somit auch die klassische 70/30 Besparung beenden. Somit wurde auch die monatliche Besparung von $EIMI (+0,06 %) gestoppt.
Hallo,
ich habe gerade eine E-Mail von Trade Republic erhalten, in der es heißt, dass Amundi zwei Welt-ETFs zusammenlegt und dass dies ein steuerpflichtiges Ereignis darstellt. Wenn ich es richtig verstanden habe:
1-Amundi verkauft meine Position in meinem ETF (LU1781541179 = $LCUW (+0 %)) und überträgt sie in einen anderen (IE000BI8OT95);
2-Ich werde aufgrund dieser Entscheidung Verluste erleiden, die mir nicht erstattet werden.
Wenn dies richtig ist, halte ich es für absurd. Ist jemand hier in der gleichen Situation?
Ich werde die Fonds zu einem anderen Anbieter wechseln, wahrscheinlich SPDR, der niedrige Kosten und einen guten Ruf hat.
Mit freundlichen Grüßen,
C.
Top-Creator dieser Woche