Boeing
$BA (+4,64 %) hat mehrere Vertragserhöhungen mit dem 🇺🇸 US-Militär im Gesamtwert von über 4 Milliarden US-Dollar erhalten und abgeschlossen.
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79Boeing $BA (+4,64 %) hat Bill McNabb, den ehemaligen CEO von Vanguard, als neuen Mitglied seines Vorstands bekanntgegeben. McNabb wird dem Audit- sowie dem Governance- und Public-Policy-Ausschuss beitreten. Diese Entscheidung reflektiert Boeings Bestrebungen, das Unternehmen durch erfahrene Führungspersönlichkeiten in Bereichen wie Unternehmensführung und strategisches Management zu stärken. McNabb bringt umfangreiche Expertise in den Bereichen Asset Management und ESG-Initiativen mit, die für Boeing von wachsender Bedeutung sind.
Persönliche Meinung:
Die Ernennung ist ein kleiner Lichtblick in der aktuell eher schlechten Phase von Boeing, da seine Expertise und Erfahrung einige Benefits mitbringen könnte.
Quelle:
Die Nachrichten basieren auf für mich persönlich seriösen Quellen. Ich gebe jedoch keine Garantie zu deren Richtigkeit.
Juten Tag :)
Ich kann hier noch nicht sagen ob es ein Comeback gibt - aber jetzt habe ich mal gerade etwas Muse um einen Trade kurz vorzustellen in dem ich bin bzw. in den ich verstärkt gehe sollte ich noch mehr Bullishe Signale bekommen.
Aktuell halte ich noch einen $TSLA (+4,29 %) Long ausm Mai $INTC (+1,17 %) ausm September (auch wenn wir hier etwas von meinem Entry weg sind immer noch attraktiv (finde ich). $NTR (+1,35 %) Long ausm Juli (der soll sich mal bewegen!) und seit Oktober einen $BA (+4,64 %) long - den ich jetzt vorstelle!
Wieso $BA (+4,64 %) ? Naja ein Arbeitskollege hat mir einige male erzählt wie schlimm es der Firma geht und das er (übertrieben gesagt) nächstes Jahr gefühlt mit einer Insolvenz rechnet. Da dachte ich mir ich schau mir mal den Chart an und siehe da ich fand Sie recht attraktiv für einen Long ;).
Ich gebe nichts auf fundamental News wie Ihr wisst und demnach interessieren mich die schlechten Nachrichten nicht. Alles bis auf Ausnahmen eingepreist bevor wir davon erfahren und dann sehe ich es ja sowieso im Chart.
Kurz zu der Grundsituation:
Corona abgestürzt auf 88$ dann ein schöner Rebound bis auf 280$. Damit hätten wir dann schonmal unsere Range der letzten 3-4 Jahre. Wir haben selbst durch Corona und auch die aktuellen Nasa News etc. Unsere Ausbruchszone vom All zeit Hoch nie gebrochen. Damit sind wir in Monatsstruktur und höher immer Bullish geblieben.
Was ist mein Grundlegendes Ziel für diesen Trade ? Breakout Zone von Pre Corona. Also 300-400$.
Warum jetzt ?
Wir sind grundsätzlich gerade am unteren Ende der Range. Heißt grundsätzlich im Discount. - Wer mich kennt, weiß das ich nur Trades aus einer Discount Zone nehme - also grundsätzlich Antizyklisch und auf Trendwechsel nach einer klaren Confirmation handel. Also nicht auf gut Glück in eine Bärische Kerze reinkaufe, sondern nachdem wir bereits einen Strukturwechsel im Orderflow gesehen haben.
Zudem haben wir einen POC also einen Point of Control erreicht ( Punkt des höchsten Volumens in einer Range). Wir haben zwar noch einen schönen POC etwas weiter unten bei ca. 133$ aber damit würden wir den Orderflow brechen was so bärisch wäre das der Trade eh irrelevant für mich ist. (Perfect Setup gibts eigentlich eh nicht).
Wir akkumulieren gerade schön an der Trendline und haben auf dem Tageschart bullishe Struktur erhalten. Am Anfang habe ich gesagt das ich noch nicht vollständig überzeugt bin - das liegt daran, das wir uns aktuell halt genauso noch am Breakdown Punkt befinden - also wir jederzeit mit einem starken Impuls nach unten genauso nach unten Expandieren könnten. Wenn wir jetzt allerdings die 160er Marke nochmal impulsiv brechen ist das für mich nen klares Signal das die Aktie mehr möchte und demnach würde ich dann auf eine Korrektur hin noch mehr in meine Position kaufen.
Das erste und auch schwierigste Ziel ist die 180$ Marke. Hier haben wir den Point of Control von der Abwärtsbewegung die nach dem letzten Testen der Range Highs bei 260$ zustandekam. Spätestens über 200 ist praktisch niemandsland und Price Discovery bis 260$.
Also setze ich meinen Stop Loss bei 180$ auf +-0 (Breakeven). Sollten wir die Range Highs bei 260$ mit einer Wochenkerze impulsiv brechen und schließen ist der Weg bis zum Ziel bei 300$+ frei.
Warum finde ich den Trade aktuell gut und bin schon drin ohne das wir die 165$ gebrochen haben .... naja ich finde den Chart gerade einfach gut und wollte schonmal hälfte eröffnen. Viel kommt mit der Zeit einfach durchs Gefühl und ich habe hier die Chance nen Engen Stop Loss zu setzen und damit vergleichsweise hohes R/R mit hohem Hebel herauszuholen. Ich habe also ein knappes Invalidierungslevel. Dazu sind jetzt Earnings erstmal vorbei und die News somit beschränkt.
Wichtig zu erwähnen ist: Mein Entry ist ein RISK ENTRY eine Confirmation gibts für mich eigentlich erst ab dem Bruch von 160$. Davor kann alles passieren und es ist normalerweise lediglich eine Watchlist Position für mich. (Also Ausnahme)
Anbei findet Ihr nun noch meinen Monats, Wochen und Dailychart. Fragen wie immer einfach in die Kommentare. Ich hab vermutlich wieder komplettes Gibberish geschrieben.
PS. $DIS (+1,22 %) ist gerade auf meiner Watchlist.
Wenn ihr noch geile Stocks auf eurer Watchlist habt - haut die mal raus. Durch $TSLA (+4,29 %) ist einiges an Liquidität frei geworden kann also wieder paar neue Swing trades eingehen.
Gruß Melone!
Die Boeing
$BA (+4,64 %)
Starliner könnte einen reinen Frachtflug zur ISS durchführen, um die Kosten für die Zertifizierung der Besatzung zu senken.
Bisher hat Boeing Verluste von 1,85 Milliarden US-Dollar mit dem Starliner-Projekt verzeichnet und der NASA mitgeteilt, dass das Unternehmen keine Festpreisverträge für Raumfahrtprojekte mehr anbieten wird.
Steik bei $BA (+4,64 %) endet.
SEATTLE - Der Streik Zehntausender Arbeiter bei Boeing ist nach rund sieben Wochen vorbei. Die Beschäftigten nahmen das jüngste Angebot des Flugzeugbauers mit einem Einkommensplus von 38 Prozent über eine Laufzeit von vier Jahren an. Der Streik hatte Mitte September begonnen und drohte, die Krise von Boeing noch weiter zu vertiefen.
Der Boeing-Vorschlag wurde in der Abstimmung am Montag mit einer Mehrheit von 59 Prozent akzeptiert. Das vorherige Angebot mit einem Plus von 35 Prozent über vier Jahre hatten die Arbeiter vor einer Woche noch zurückgewiesen.
Mit dem neuen Vertrag bekommen die Arbeiter auch eine Einmalzahlung von 12.000 Dollar (rund 11.000 Euro). Den Erhalt von Bonuszahlungen, die ursprünglich abgeschafft werden sollten, hatte die Gewerkschaft schon beim zweiten Angebot ausgehandelt. Die Arbeiter müssen nun spätestens am 12. November wieder arbeiten gehen.
Durch den am 13. September begonnenen Streik im Nordwesten der USA wurde die Produktion von Boeings Bestseller-Modell 737 sowie des Langstreckenjets 777 lahmgelegt. Damit dürfte Boeing noch weiter in Rückstand mit den Auslieferungen geraten.
Die Boeing-Arbeiter hatten im vergangenen Jahrzehnt mehrere Nullrunden akzeptiert und wollten nun eine deutliche Erhöhung erreichen. Boeing kündigte vor einigen Wochen an, zehn Prozent der Arbeitsplätze zu streichen. Der Abbau dürfte rund 17.000 Jobs treffen.
Quelle: aero.de
Spirit AeroSystems, der wichtigste Zulieferer von Boeing
$BA (+4,64 %), verzeichnete im dritten Quartal einen Nettoverlust von 217 Millionen Dollar und musste seine gesamte Kreditlinie von 350 Millionen Dollar in Anspruch nehmen.
Diese finanziellen Schwierigkeiten sind auf die ausbleibenden Vorauszahlungen von 425 Millionen Dollar von Boeing zurückzuführen, die durch den anhaltenden Streik der Mitarbeiter verursacht wurden.
Die Barreserven sind auf lediglich 218 Millionen Dollar gesunken.
Das Unternehmen plant, 700 Mitarbeiter für 21 Tage in Zwangsurlaub zu schicken und warnt vor möglichen Entlassungen, falls der Streik andauert. -Handelsblatt
Bloomberg berichtet, dass Boeing
$BA (+4,64 %) bereits ab morgen über 15 Milliarden Dollar beschaffen muss, durch eine Kapitalerhöhung.
Geplant sind Aktienverkäufe, um eine Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit auf Ramschniveau zu verhindern.
Foto: Randall Hill
Boeing
$BA (+4,64 %) erwägt den Verkauf seines Raumfahrtgeschäfts, einschließlich des angeschlagenen Starliner-Raumfahrzeugs und der Operationen zur Unterstützung der Internationalen Raumstation – laut WSJ.
Foto: NASA
28.10.2024
Porsche AG: "Das Verbrenner‑Verbot muss fallen" + Kolibakterien bei McDonalds: Anzahl der Erkrankten steigt + Werbemarkt, KI und Aufspaltung bei Google-Mutter Alphabet im Fokus + Meta mit solidem Anzeigengeschäft + Boeing plant offenbar Kapitalerhöhung
Die nach Xetra-Schluss vorgelegten Quartalszahlen fielen erwartet mager aus, der Ausblick fürs Gesamtjahr wurde bestätigt. Zwischen den Zeilen kritisierte Porsche $P911 (+0,93 %) jedoch die anstehende Verschärfung der EU-CO₂-Abgasregeln. In der anschließenden Telefonkonferenz ließ der Sportwagen-Hersteller dann eine Bombe platzen. Kommt eine Rolle rückwärts Richtung Verbrenner?
Die Zahl der bestätigten Krankheitsfälle mit Kolibakterien in den USA, die laut US-Behörden auf den Verzehr eines bestimmten McDonald's-Burgers $MCD (+1,29 %) zurückführen sei, ist auf 75 gestiegen. 42 Erkrankte gaben laut US-Gesundheitsbehörde CDC an, zuvor bei der Fast-Food-Kette McDonald's gegessen zu haben. Mindestens 22 von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Zwei Menschen bekamen als Folge der Infektion das Hämolytisch-urämische Syndrom (HUS), welches zu akutem Nierenversagen führen und tödlich sein kann, teilte die CDC mit. Die US-Behörden untersuchen den Ausbruch, nachdem zwischen dem 27. September und dem 10. Oktober Menschen in 13 Bundesstaaten nach einer Infektion mit Kolibakterien erkrankt waren. Eine der Erkrankungen verlief tödlich. Die US-Behörde FDA (Food and Drug Administration) führt ersten Untersuchungsergebnissen zufolge den Ausbruch auf geschnittene Zwiebeln im sogenannten Quarter Pounder Burger, dem amerikanischen Pendant des Hamburger Royal, von McDonald's zurück. Die Behörden schließen jedoch nicht aus, dass die Ursache auch das Burgerpatty selbst sein könnte.
Das Wachstum des Online-Werbemarktes, der wichtigsten Einnahmequelle von Google $GOOGL (+0,04 %), hat sich zuletzt etwas verlangsamt. Doch das ist Jammern auf hohem Niveau. Der Konzern dürfte im dritten Quartal trotzdem deutlich gewachsen sein und einen höheren Gewinn verbucht haben. Er ist ohnehin stärker mit anderen Themen beschäftigt. Google muss darauf achten, im Rennen um Künstliche Intelligenz mitzuhalten. Und er hat es mit den US-Kartellwächtern zu tun. Im Zuge der 3Q-Berichterstattung wird es sicherlich auch um die mögliche Aufspaltung von Alphabet gehen. Quartalszahlen am Dienstag um 21:05 Uhr.
Wie Google ist auch Meta $META (+0,15 %) größtenteils abhängig von Online-Anzeigen in seinen sozialen Netzwerken. Der Online-Werbemarkt dürfte solide gelaufen sein, Meta Platforms erneut ein deutliches Wachstum aufweisen. Analysten erwarten ein Gewinnwachstum von 19 Prozent und ein Umsatzplus von 18 Prozent zum Vorjahr. Anleger interessieren sich bei dem Mutterkonzern von Facebook, Whatsapp und Instagram außerdem für die KI-Angebote und wie er diese zu Geld machen kann. Quartalszahlen am Mittwoch um 21:05 Uhr.
Der angeschlagene US-Flugzeugbauer Boeing $BA (+4,64 %) steht Insidern zufolge vor einer massiven Kapitalerhöhung. Die Finanzspritze von über 15 Milliarden Dollar (13,86 Mrd. Euro) solle heute durch eine Mischung aus Aktienverkäufen und wandelbaren Vorzugsaktien aufgebracht werden, sagt eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Damit soll die finanzielle Lage des Unternehmens verbessert werden, die sich durch den anhaltenden Streik von rund 30.000 Beschäftigten in den US-Werken verschlechtert hat. Boeing lehnte eine Stellungnahme zunächst ab. Das Unternehmen hatte jedoch kürzlich in regulatorischen Dokumenten angekündigt, dass es bis zu 25 Milliarden Dollar in Aktien und Schulden aufnehmen könnte, um seine angeschlagenen Finanzen zu stärken und sein Investment-Grade-Rating zu schützen. Der Airbus-Rivale steckt in einer tiefen Krise, nachdem sich Anfang Jänner eine Kabinentür während des Fluges gelöst hatte. Seitdem kämpft das Unternehmen mit verschärften behördlichen Kontrollen, Produktionseinschränkungen und schwindendem Kundenvertrauen. Im ersten Quartal 2024 verzeichnete Boeing einen Verlust von rund sechs Milliarden Dollar. Um die Liquidität zu sichern, schloss der Konzern kürzlich eine Kreditvereinbarung über zehn Milliarden Dollar mit führenden Banken ab. Zudem kündigte Boeing den Abbau von 17.000 Stellen an, was rund zehn Prozent der weltweiten Belegschaft entspricht. Die Ratingagenturen S&P, Moody’s und Fitch drohen allerdings mit einer Herabstufung auf Ramschniveau, sollte Boeing neue Schulden aufnehmen ohne bestehende Verbindlichkeiten zu tilgen.
Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
US: Handelszeit von 14:30 - 21 Uhr (anstatt 15:30 bis 22 Uhr, bis zum 1. Nov.)
ex-Dividende einzelner Werte
Blackstone 0,86 USD
Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
21:10 Ford Quartalszahlen
Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Wacker Chemie | Royal Philips Electronic Quartalszahlen
07:30 KPN Quartalszahlen
08:00 Traton Quartalszahlen
09:00 Traton Analystenkonferenz
16:00 Wacker Chemie Analystenkonferenz
Ohne Zeitangabe: Bawag Quartalszahlen
Wirtschaftsdaten
- 11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
- 14:30 US: Börseneröffnung (anstatt 15.30 Uhr, bis zum 1. Nov.)
- 15:30 US: Dallas Fed Verarbeitende Industrie 10/24
- 20:45 ES: EZB-Vizepräsident De Guindos, Rede bei Veranstaltung des Grupo Hotusa
- 21:00 US: Börsen schließen (anstatt 22 Uhr, bis zum 1. Nov.)
- Ohne Zeitangabe: DE: Ablauf der Friedenspflicht Tarifverhandlung Metall- und Elektroindustrie - Warnstreiks möglich
Jetzt machen sie weniger Geld in China (fast ein Drittel Rückgang), wo man heute eben E-Fahrzeuge produzieren und verkaufen muss, sonst kommt man nicht weit, aber geben der Politik die Schuld, weil es am kommenden Verbrennerverbot in 11 Jahren in der EU und stärkere Grenzwerte liegen soll.
So viel Blödsinn kann sich kein Comedian ausdenken…
Norwegen zieht das Verbrennerverbot vermutlich eher durch. Das Verbrennerverbot wird auch in China kommen. (Wenn ich es richtig im Kopf habe ist es spätestens für 2038 geplant keine Verbrenner mehr zuzulassen.)
Aber jetzt ist die EU Schuld? 😅😂
Dunkle Wolken am Horizont
Norwegian Air verfehlt Gewinnerwartungen für Q3 und senkt oberes Ende der Prognosespanne für 2024
Norwegian Air hat die Obergrenze seiner Gewinnprognose für 2024 gesenkt, nachdem das Unternehmen am Freitag einen unter den Markterwartungen liegenden Kerngewinn für das dritte Quartal gemeldet hatte. Zudem teilte das Unternehmen mit, dass sich sein Kapazitätswachstum im Jahr 2025 aufgrund von Verzögerungen bei der Auslieferung von Boeing-Flugzeugen verlangsamen werde.
Die Billigfluggesellschaft verzeichnete einen Betriebsgewinn von 2,13 Milliarden norwegischen Kronen (194,74 Millionen Dollar) und lag damit unter dem vom Unternehmen prognostizierten Gewinn von 2,33 Milliarden Kronen. Im Vorjahreszeitraum betrug der Gewinn 2,17 Milliarden Kronen, ein Rückgang um zwei Prozent.
Der Billigflieger teilte mit, dass für 2025 mit einer Verlangsamung seines Kapazitätswachstums gerechnet werde, verglichen mit den für 2024 prognostizierten 13 Prozent.
Das Unternehmen reduzierte seine Prognose für den Betriebsgewinn im Jahr 2024 auf einen Bereich von 2,1 bis 2,4 Milliarden Kronen, Wideroe inbegriffen.
Im Juli senkte der Konzern seine Jahresprognose und erklärte, er erwarte in diesem Jahr einen Betriebsgewinn zwischen 2,1 und 2,6 Milliarden Kronen.
Längere Verzögerungen bei der Auslieferung von Flugzeugen $BA (+4,64 %) Boeing (BA.N) , die durch den monatelangen Streik von rund 33.000 Beschäftigten noch verschärft wurden, und durch $AIR (-1,01 %) Airbus (AIR.PA) zwangen die Fluggesellschaften, zur Deckung ihres Kapazitätsbedarfs Flugzeuge extern zu leasen, was die kurzfristigen Kosten in die Höhe treibt.
Norwegian Air hingegen teilte mit, man habe seine Kapazität im dritten Quartal ausgebaut und die Auslastung sowohl bei der Fluggesellschaft als auch bei der kürzlich integrierten Akquisition Wideroe verbessert, einem inländischen Konkurrenten, der kleinere Flugzeuge einsetzt und nur Regionalflughäfen bedient.
„Wir werden auch in Zukunft daran arbeiten, den Betrieb zu rationalisieren und zusätzliche Synergien mit Wideroe zu identifizieren“, sagte CEO Geir Karlsen in einer Erklärung.
Er sagte außerdem, dass die Buchungsdynamik für das saisonbedingt schwache vierte Quartal „konzernweit ermutigend sei, sowohl für Urlaubs- als auch für Geschäftsreisen“.
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