während sich von jung bis alt heute der Helm lackiert wird, lass ich es ruhiger angehen.
Zu gleichen Teilen gab es $PG , $ULVR (-0,68 %) und $NESN (-1 %) ins Depot.
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204während sich von jung bis alt heute der Helm lackiert wird, lass ich es ruhiger angehen.
Zu gleichen Teilen gab es $PG , $ULVR (-0,68 %) und $NESN (-1 %) ins Depot.
Wie ihr sicher wisst:
Entwickelt sich der AEX Index zunehmend von einem klassischen Landesindex zu einem dynamischen Spiegelbild internationaler Kapitalallokation.
Immer mehr global agierende Unternehmen wählen die Euronext Amsterdam als primären Börsenplatz, sei es aus steuerlichen, regulatorischen oder strategischen Gründen.
Diese Entwicklung führt dazu, dass der AEX nicht nur niederländische Wirtschaftskraft widerspiegelt, sondern zunehmend ein Vehikel für breit diversifizierte, internationale Exposure wird.
Mit der bevorstehenden Erweiterung des AEX von 25 auf 30 Titel im September 2025 erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass weitere multinationale Konzerne aufgenommen werden. Anleger erhalten damit Zugang zu wachstumsstarken, global vernetzten Unternehmen, oft mit attraktiver Bewertung im Vergleich zu überlaufenen Indizes wie dem S&P 500 oder dem DAX.
Wer frühzeitig erkennt, dass der AEX vom „nationalen“ zum „transnationalen“ Index reift, kann von einer Neubewertung und potenziellen Kapitalzuflüssen profitieren. In einer Zeit der geopolitischen Fragmentierung ist die geografische Neutralität Amsterdams ein unterschätzter Vorteil.
Hier nur ein paar Beispiele:
Durch die Erweiterung von 25 auf 30 Titel könnten unter Anderen folgende Titel aus dem breiteren AEX all Share in den AEX wandern:
Liebe Getquin Communtiy,
Da ich mein Portfolio mit maximal 3 Weiteren Einzelaktien vervollständigen möchte, um in fast jedem Sektor vertreten zu sein, benötige ich eure Unterstützung.
Mir fehlen Basiskonsum, Industrie und Grundstoffe.
Ich möchte auf Wachstum setzen mit einer Ok- Guten Dividendensteigerung.
Kennt ihr gute Konsumaktien mit gutem Wachstumspotenzial ? $PEP (-0,43 %)
$KO (-0,57 %)
$ULVR (-0,68 %)
$PG (-0,86 %) sind zwar gut, aber gefühlsmäßig ist da nicht viel Wachstumspotenzial.
Wenn möglich auch leistbare Aktien da ich nur ganze Aktien kaufen kann. Kein $LOTB (-1,37 %)
Industrie kann ich mich nicht zwischen $CAT (-1,39 %)
$SIE (-0,93 %) oder etwas Regionales wie $STR (-0,26 %) entscheiden.
Grundstoffe: Bin ich absolut nicht drinnen.
Angeschaut hätte ich mir $LIN (-0,99 %)
$APD (-0,79 %)
$RIO (-0,37 %) wobei ich bei letzterem wenig Potential nach oben sehe.
Sagt mir gern eure Meinung dazu, bzw. habt ihr vielleicht schon gute oder schlechte Erfahrungen gesammelt.
MfG Flo
Heute habe ich meine erste Position in Unilever $ULVR (-0,68 %) eröffnet. Der Plan ist, diese über die Zeit weiter auszubauen, um meine quellensteuerbefreiten UK-Positionen strategisch zu erweitern.
Unilever überzeugt mich durch ein starkes Markenportfolio, stabile Cashflows und eine langfristig zuverlässige Dividendenpolitik. Für ein defensiv ausgerichtetes Dividendendepot ist der Titel aus meiner Sicht ein solides Fundament.
Ich sehe das Investment als klassischen Longterm Hold mit dem Ziel, vom Dividendenwachstum und der internationalen Ausrichtung des Unternehmens zu profitieren.
Wie steht ihr zu Unilever?
Habt ihr britische Konsumwerte im Depot?
TL;DR mein Depot gerne rösten, freue mich über alle Meinungen!
Die vielen Posts hier und das Lesen verschiedener Biographien finde ich immer sehr interessant, da wollte ich seit längerem auch einmal ein paar Worte verlieren.
Früh probiert, und doch spät begonnen
Ich bin nun bereits 32 und habe leider viel zu spät mit dem ernsthaften Investieren begonnen, viel zu lang studiert, und mit den größeren Gehältern schließlich so viel wie möglich aufgebaut und so schnell wie möglich versucht nachzuholen. "Leider" ist damit zum Großteil das vergangene Kalenderjahr gemeint, weshalb ich also einen großen Teil meines Geldes in Aktien zu bereits hohen Kursen gesteckt und dann recht wenig Cash im Crash übrig hatte, um nachzulegen. Voll investiert eben. Im Crash habe ich dann vor allem umgeschichtet und was von meinen Gehältern monatlich übrig blieb weiter voll investiert.
Dabei hatte ich doch bereits 2011, im Alter von 18, ohne viel Ahnung eine damals noch Facebook genannte und eine Starbucks-Aktie im Depot liegen. Ich wollte einfach wissen, was meine Mutter da eigentlich immer mit ihren Aktien macht und wie das geht, und eben mit FB und Starbucks einfach mal zwei Unternehmen gewählt, die doch eh "jeder" nutzt/braucht. So blöd war der Gedanke nicht, es klappte auch, und ich habe mich dann nach kurzer Zeit über den in absoluten Zahlen kleinen Gewinn gefreut, die Aktien trotz hoher Gebühren damals noch bei der DiBa verkauft und das Thema Aktien einfach jahrelang vergessen - Vermögensaufbau, ein Wort das in meinem Wortschatz nicht vorkam, das Geld, das ich hatte, wurde als junger Erwachsener einfach auf den Kopf gestellt. Tja, junges Ich, die Aktien einfach liegen lassen oder noch besser, sich mal genauer damit beschäftigen und weiter machen, hätte sich "möglicherweise" gelohnt...
Von Prioritäten und falschen Pferden
Die Jahre vergingen, ganz ohne Aktien, dafür mit viel Fast Food und Feiern, aber immerhin, die Dinge haben sich geändert. Irgendwann fing ich an, auch an die Zukunft und Vermögensaufbau zu denken, mich erstmal für Zinsen zu interessieren, und dann war der logische nächste Schritt Dividenden und Aktien. Leider begann es ziemlich planlos. Als Student fing ich an kleinere Beträge zu investieren, dabei natürlich auch auf falsche Pferde gesetzt. Ganz übel waren in dieser Phase insbesondere spekulative Lithium-Aktien, leider waren das sogar für meine Verhältnisse große Summen, aus dem Nachlass meines Großvaters. Schlimm. Ein sehr richtiges Pferd war jedoch Krypto, genauer $BTC (-0,84 %) und $ETH (-2,08 %) für die ich mich (als Informatiker) schon früh interessierte und im Verlauf mehrmals mit hohen Gewinnen, auch dank heimischen Mining, ausstieg. Dumm nur, dass auch ich damals, noch im vergangenen Jahrzehnt, niemals gedacht hätte, wie sich Kryptos einmal entwickeln würden. Dann hätte ich das alles oder zumindest einen Teil natürlich einfach liegen gelassen. Man lernt dazu und nachher ist man sowieso immer schlauer.
Voll investiert - übertrieben, ungesund, oder doch einfach gutes Haushalten?
Nun bin ich also 32 - und stolz auf ein Depot, das ich in glaube ich verhältnismäßig kurzer Zeit auf eine gute Größe gebracht habe. Was mich seit einiger Zeit auch auf andere Gedanken bringt. Ich bin noch lange nicht am Ziel zwar, doch vom völlig konträr zu meiner Vergangenheit inzwischen schon längere Zeit eingeschlagenen "100% investieren" Pfad muss ich wieder runter, was tatsächlich komischerweise inzwischen schwer fällt - eine Sache zum Reflektieren. Zu viele (vermeintliche?) Gelegenheiten bieten sich doch tagtäglich. So konnte ich bei $UNH (+0,19 %) nach längerer Beobachtung gestern einfach nicht verzichten und die Sparpläne mussten heute natürlich auch laufen. Gut haushalten konnte ich glaube ich schon immer, oder sagen wir so, zumindest gut darin mit dem mir zur Verfügung stehenden Geld perfekt getimed auszukommen, aber das "Gönnen", nicht nur von Firmenanteilen, darf schon wieder etwas prominenter werden. Ich verzichte im Alltag nicht spürbar, brauche sehr wenig, was erst einmal keine schlechte Eigenschaft ist, glaube ich. Aber verändert im Bereich "Konsum" habe ich mich da im Vergleich zu früher schon sehr. Ich denke, es wäre gut, zur gesunden Mitte zu finden. So wie man meiner Meinung nach nicht nur für das Arbeiten lebt, sondern für das Leben arbeiten geht, gilt es doch auch für das Sparen/Investieren. Tatsächlich habe ich heute hier auf gq einen Post gelesen, in dem genau das beschrieben wurde, und ich das sehr gut nachempfinden konnte. Also, reflektieren, und auch mal wieder runter vom Gas, ist erlaubt - nein, muss auch sein! Frugalisten sind mir ein Begriff, will und wollte ich aber nie sein. Es würde mich interessieren, ob es noch anderen hier so geht, oder einmal ging?
Falsche Entscheidungen, Fehler.. und die (hoffentlich) richtigen Schlüsse
Zurück zum Thema! (Nicht nur) auf dem Weg zum heutigen Depot habe ich wie schon angerissen viele falsche Entscheidungen getroffen, daher dachte ich mir, ein gepflegter Depotroast könnte mir nun auch mal gut tun. Andere, neue Meinungen und Einschätzungen können nicht schlecht sein!
Insbesondere habe ich in der Vergangenheit oft verpasst, Gewinne einfach mal laufen zu lassen und stattdessen Verluste zu lang mit mir herumgeschleppt (da wären wir wieder beim Lithium). Ein Gedanke, den ich zuletzt wieder bekommen habe, als ich überlegte wann es wohl sinnvoll wäre, $HIMS (-0,93 %) eventuell zu realisieren, als Beispiel. $PLTR (-1,32 %) und $NVDA (-1,63 %) sind zwei Beispiele, die ich wie so viele natürlich auch auf dem Schirm hatte, sie mir aber stets zu teuer erschienen, der Rücksetzer nie kam und ich die großen Rallyes dadurch erst richtig verpasst habe. Gleichzeitig erwischt mich daher hin und wieder auch die FOMO. Daher versuche ich in guten wie in schlechten Phasen, nicht nur rot oder grün zu sehen, Angst oder Hoffnung, sondern schlicht zu bewerten, was macht denn eigentlich "ab jetzt" Sinn? Manchmal realisiert man einen Verlust doch eher um woanders sein Glück zu versuchen, manchmal sollte man doch Gewinne laufen lassen, mal mitnehmen, mal den Dip aushalten, mal mutig sein und mal defensiv. Leichter gesagt als getan. Dabei finde ich es sehr schön und hilfreich, sich auf dieser Plattform auszutauschen, und wie offen und "doch" respektvoll es in aller Regel zugeht. Klar, manche Depotgrößen werde ich höchstwahrscheinlich nie erreichen, doch kann man völlig losgelöst von absoluten Zahlen immer etwas lernen, wie der/die ein oder andere sein Depot managed. Fehler wird man immer machen, aber wenigstens sollte man mit ihnen richtig umgehen und die bestmöglichen Schlüsse ziehen.
Depotumbau, geplante Invests / Sparpläne
Und heute? Nach einigem Evaluieren, Recherchieren, Umschichten und Umbauen habe ich nun weniger, aber immer noch doch recht viele Positionen unterschiedlicher Sektoren in vor allem überwiegend bereits ordentlicher und ungefähr ausbalancierter Größe. Mein mittelfristiger Plan sieht also nun vor, alle Positionen auf eine bestimmte Zielgröße aufzubauen. Daher laufen momentan Sparpläne auf:
ETF/ETC:
Zum Teil mit kleinen wöchentlichen Beträgen, solange bis genug Cash zur Verfügung steht, um die Zielposition glatt vollzumachen. Bei $AVGO (-1,64 %) fehlt bspw. nicht mehr viel. Auch $BRK.B (-0,79 %) / $APH (-1,06 %) u.a. nähern sich bereits dem Ziel. Zum Teil auch mit etwas größeren Summen bei noch kleinen aber priorisierten Positionen, bis sich ggf. Möglichkeiten und/oder Ressourcen für Einzelkäufe ergeben, etwa die $ALV (-0,64 %) und $RSG (+0,64 %) seien da genannt, sowie $DGE (+0,8 %) als Turnaround-Kandidat.
Sind die genannten Positionen voll, möchte ich mich noch den defensiveren Kandidaten widmen die bereits im Depot sind, ich aber aktuell hinten anstelle - $MCD (-0,9 %) / $KO (-0,57 %) / $CCEP (-0,56 %) / $ULVR (-0,68 %) u.a. - und langfristig schließlich den ETF- und Gold-Anteil erhöhen.
$VKTX (-0,58 %) ist da eine kleine Zockerei, da ich mich eigentlich von Pharma verabschiedet habe - $ABBV (-0,79 %) / $NOVO B (-0,85 %) / $LLY (-1,08 %) sowie $MRK (-0,66 %) zählten schließlich bis vor kurzem noch zum Inventar. Stattdessen entschloss ich mich, mit $DXCM (-0,02 %) / $ISRG (-0,91 %) / $DHR (-0,35 %) auf Medizintechnik zu setzen.
$BTC (-0,84 %) bleibt dabei im Depot eine feste Größe, während ich $ETH (-2,08 %) (aufgrund von Staking falsch eingepflegt - etwa 0,4 Stk. bzw. 1000€) und $XRP (-0,7 %) bei entsprechenden Kursen abstoßen würde/werde.
Etwa 15000€ fehlen mir bei den Einzelaktien zu aktuellen Kursen noch, um alle Positionen auf das aktuelle Wunsch-/Traumziel zu bringen. Das wird noch etwas dauern, ist aber absehbar. Und dann wäre ich "Stand jetzt" wirklich ziemlich stolz und glücklich! Auf dem eingeschlagenen Weg fühle ich mich jedenfalls nun sehr wohl und muss mich wie gesagt schon bremsen, nicht zu vergessen, dass nicht alles Geld stets investiert werden muss.
Sparrate
Um das mal in Zahlen zu fassen, gemittelt über die letzten 24 Monate habe ich eine Sparrate von etwa 1500€ aufs Parkett gebracht, durchschnittlich 100€ im Monat gibt es inzwischen Dividenden. 1400€ Invest, das sind etwa 82% meines Monatsbudgets nach Abzug aller "unvermeidbarer" Fixkosten inkl. Tanken und Haushalt, aber ohne Konsum wie Kleidung, Ausgehen oder auch Urlaub. Übertrieben, das kann ich selbst nicht anders sagen. Aber immerhin habe ich einen guten Grund, Gas zu geben, und den Zinseszins in Gang zu bringen.
Wofür denn nun das alles?
Langfristig träume ich zusammen mit meiner Freundin von einer Immobilie irgendwo an der kroatischen Adria, ihrer Heimat, und wo auch ich als Kind mit meinen Eltern jedes Jahr viele tolle Wochen verbringen durfte. Eine wunderschöne Region, die ich als einen wichtigen Teil meines Lebens betrachte, mit vielen tollen Momenten und Erinnerungen, die noch viel mehr werden dürfen. Ich hoffe, mit dem Depot diesem Ziel "schnell" näher zu kommen. Die Sprache sitzt jedenfalls schon halbwegs! :)
Perspektivisch würde dazu dann vermutlich ein wenig Umschichten in Value Dividendenzahler anstehen, die bei der Tilgung helfen sollten. Die Grundlage für die späteren Ausschüttungen möchte ich aber auch schon heute legen, ohne dabei eben Growth zu vernachlässigen. Den perfekten Mix dafür gibt es wohl? nicht, aber gerne könnt ihr meinen bewerten.
So, da konnte ich mich nun leider mal wieder überhaupt nicht kurz fassen. Danke fürs Lesen, wer es denn bis hierhin geschafft hat, und für eure Kommentare! Ich bin sehr gespannt und wünsche allen ein schönes Wochenende.
Trotz Brexit-Chaos und wirtschaftlicher Stagnation: UK-Dividendentitel bleiben für mich spannend – vor allem wegen der fehlenden Quellensteuer. Für Dividendenfans also ein echter Sweet Spot.
Aktuell halte ich schon $HSBA (+0,26 %) und$BATS (+0,13 %) im Depot und $ULVR (-0,68 %) steht bei mir auf der Watchlist.
Habt ihr noch weitere starke Dividendenbringer aus UK auf dem Schirm, die ich mir mal anschauen sollte?
Heute würde ich gern mal eure Meinung hören :)
erstmal kurz zu mir:
Ich bin 35 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder.
Wir wohnen in einem Haus und meiner Mutter habe ich vor knapp 10 Jahren eine Wohnung gekauft in der ich sie finanziell unterstütze.
dementsprechend bezahle ich quasi für fast 2 Immobilien.
Mein Depot ist eine (für mich) gute Mischung aus BTC/ Dividenden & Wachstum.
die Mercedes Aktien kaufe ich jährlich als Mitarbeiterpaket; die Performance ist real gesehen stark im Plus, habe sie hier jedoch eingepflegt wie sie auch in meinem Depot ankommen.
$BTC (-0,84 %) bespare ich seit Jahren mit 100€/mtl.
meine anderen derzeitigen Sparpläne:
$MSFT (-1,1 %) 200€/mtl
$GOOGL (-1,08 %) 100€/mtl
$HTGC (-1,22 %) 50€/mtl
Die Sparpläne sind nicht in Stein gemeißelt und werden immer mal wieder angepasst,
Zielgrösse bei den Aktien sind vorerst mal 3000-3500€.
die Kiddies sind jetzt noch ein Jahr + eins 3 Jahre in der Kita, danach wird die Sparrate wieder nach oben angepasst (Kita Gebühren derzeit ~500€/mtl).
$MBG (-1,57 %)
$BLK (-1,09 %)
$MO (-0,42 %)
$ULVR (-0,68 %)
$P (-0,43 %)$MCD (-0,9 %)
$JPM (-0,81 %)
Finanzlage & Performance
Unilever ($ULVR (-0,68 %) )erzielte im ersten Quartal 2025 ein solides zugrunde liegendes Umsatzwachstum von 3 %, getragen von sowohl Volumenwachstum (+1,3 %) als auch Preiserhöhungen (+1,7 %).
Ursachen & Herausforderungen
Strategischer Fokus
Ausblick 2025
Kommentar der Geschäftsführung
CEO Hein Schumacher betonte: „Umsatzwachstum mit starkem Volumenbeitrag bleibt unsere oberste Priorität.“ Außerdem stellte er klar: „Wir verlagern Ressourcen entschlossen zu unseren besten Wachstumschancen.“
Wesentliche Risiken
Hallo zusammen,
nachdem ich erst im Februar in den Aktienmarkt eingestiegen bin, habe ich mich heute für einen radikalen Wandel entschieden: Ich möchte mein Portfolio hin zu einem Dividendenportfolio umstrukturieren.
Zum Sparplan: Monatliche Einzahlungen, Dauer: Bis zum Renteneintritt, sprich noch circa 38 Jahre.
Ziel ist nicht unbedingt, von den Dividenden leben zu können, sondern sollen diese viel mehr als netter Zusatz dienen. Durchschnittlich 4% Dividende p.a. wären wünschenswert.
Zum Portfolio:
Das Portfolio soll zu einem Verhältnis von 60/40 aus ausschüttenden ETFs bestehen. Hintergrund hiervon ist, dass ich mich möglichst breit streuen möchte. Hierbei habe ich momentan den $VHYL (-0,92 %) mit knapp 25%, den $ZPRG (-0,6 %) mit knapp 22% und den $IMEU (-0,42 %) mit knapp 13%.
Die restlichen 40% des Portfolios sollen entsprechend aus Aktien bestehen. Und hier ist eure Expertise gefragt: Welche dividendenstarken Aktien mit Zukunftspotential würdet ihr in eurem Portfolio nicht mehr missen wollen?
Zu Beginn habe ich mich heute für $ALV (-0,64 %)
$VOW (-1,44 %)
$MBG (-1,57 %)
$O (-0,71 %)
$ULVR (-0,68 %)
$INGA (-0,57 %) und $BAS (-0,88 %) entschieden.
Ich wünsche mir insgesamt 20 Aktien mit je 2% in meinem Portfolio. Diese sollten, auch wenn die ETFs hierzu bereits beitragen, möglichst diversifiziert sein - sowohl hinsichtlich der Sektoren als auch Regionen. Spekulative Aktien dürfen dabei sein, allerdings nur vereinzelt.
Ich danke euch sehr und bin gespannt auf euer Feedback!
Hallo!
Ich beschäftige mich seit Anfang diesem jahres aktiv mit meinem Portfolio, meine Strategie soll richtung Dividenden gehen und eine sichere anlage in ETF's mit ETF's möchte ich eine ausgewogene gewichtugn erreichen die nicht zu Amerika lastig ist sondern auch auf Europa setzt.
Im Monat habe ich einen Sparplan von 300€ der sich wie folgt aufteilt:
50 € $IWDA (-0,66 %)
50 € $EXSA (-0,52 %)
40 € $ZPRG (-0,6 %)
40 € $WQDS (-1 %)
20 € $O (-0,71 %)
15 € $VZ (-0,9 %)
15 € $ULVR (-0,68 %)
10 € $JPM (-0,81 %)
10 € $JNJ (-0,95 %)
10 € $PG (-0,86 %)
10 € $ENB (+0,19 %)
10 € $ALV (-0,64 %)
10 € $KO (-0,57 %)
10 € $MCD (-0,9 %)
Die Crypto Positionen bitte nicht zu sehr beachten, die Shitcoins werde ich in naher Zukunft auflösen bei guten Kursen und umschichten in ETF/Aktien.
Nun zu meiner einfachen Frage, wie findet ihr das Portfolio? Ist das gut für meine Strategie oder gibt es noch Tipps von euch?
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