Hi Ihr - Hatte vor einigen Wochen geplant mein Portfolio zu erweitern, da Erbe. Nun ist Einiges passiert: Geld ist da und parallel fragt Firma an, ob ich nicht Lust hätte gegen eine Abfindung aufzuhören . Jupp, habe ich vielleicht. Mal was Anderes als IT machen, z.B. ... ehrenamtlich bei der Tafel, Rad- und Vespa Fahren, Sport, Reisen & chillen oder so... Das ist aber eine andere Geschichte :-)
Aber klappt das finanziell? Gehen wir mal von ca. 1,2 Mio in Summe aus (600k invested, 600k cash). Haus abbezahlt, 2 Kinder raus, Frau selbstständig, aber nur kleine Summe. Bin 58, mit 62 kann ich in Rente gehen, mit amtlichen Abzügen. Das wird in Summe daher eine überschaubare Rente. Daher brauche ich in 3 Jahren monatlich cash. Bis dahin würde die Abfindung halten. Nun überlege ich einen Grossteil meines Portfolios umzuschichten von Tech, Welt ETF, S&P und einige Einzeltitel in Dividendenstarke: 10% $ALV (+0,57 %), 10% $MUV2 (+0,45 %) , 10% $O (+0,63 %) , 10% $VHYL (+1,23 %) , 10% $WGLD (-0,84 %) , 20% $IDVY (+0,43 %) , 10% $XMME (+0,64 %) , 10% $XEON (+0 %) (falls in volatilen Phasen die Dividende sinkt und zur Überbrückung Auschütt. Termine), 10% Spielgeld GTAA, 2Spy, Momentum etc----hahaha, eigentlich wollte ich nur @Epi nennen.
Mit dem o.g. kommt man auf ca. 4% Dividende. Bei 800k = 32000-25%= 24000= knapp 2k netto on top. Das sollte reichen. Damit wächst das Vermögen nicht mehr so, aber pro Monat passt Cash. Was sagt Ihr? Völlig falsche Denkrichtung? Entscheidendes vergessen?