$NDAQ (+0,1 %)
$RTX (+0,01 %)
$KO (-0,02 %)
$MMM (-1,98 %)
$NOC (-0,29 %)
$LMTB34
$OR (-0,5 %)
$TXN (-1,43 %)
$NFLX (-1,11 %)
$HEIA (-2,09 %)
$SAAB B (+4,98 %)
$UCG (-1,94 %)
$BARC (+0,39 %)
$GEV (-1,46 %)
$TMO (+1,18 %)
$T (+1,74 %)
$MCO (+2,13 %)
$IBM (+8,47 %)
$SAP (-2,87 %)
$TSLA (-3,45 %)
$AAL (+7,73 %)
$FCX (+0,75 %)
$HON (-1,78 %)
$DOW (+1,43 %)
$NOKIA (+1,76 %)
$TMUS (-1,43 %)
$INTC (-7,33 %)
$NEM (-3,67 %)
$F (+7,62 %)
$PG (-0,45 %)
$GD (+1,78 %)
Diskussion über FCX
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12Quartalsberichte 21.10-24.10.25
Goldpreis - Analyse 🥇🪙
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Superzyklen: Chancen und Risiken für Anleger
Von Zeit zu Zeit entstehen Bewegungen an den Märkten, die länger dauern als ein normaler Aufschwung. Man spricht dann von einem Superzyklus – einer Phase, in der bestimmte Rohstoffe oder Technologien über viele Jahre hinweg gefragt sind und ihre Preise deutlich steigen. Dahinter stecken meist grundlegende Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft.
Ein bekanntes Beispiel ist China in den 2000er-Jahren. Die rasante Bautätigkeit und Industrialisierung führten dazu, dass Rohstoffe wie Eisenerz oder Kohle über ein Jahrzehnt hinweg immer teurer wurden. Oft wird in diesem Zusammenhang vom „Rohstoff-Superzyklus“ gesprochen, der durch den massiven Bedarf der chinesischen Bau- und Industriepolitik getrieben war. In den letzten Jahren nehme ich vor allem die Technologiebranche so wahr: Cloud-Dienste, Automatisierung und Künstliche Intelligenz haben den Bedarf an Halbleitern regelrecht explodieren lassen.
Aktuell habe ich den Eindruck, dass sich wieder neue Superzyklen anbahnen könnten. Besonders im Bereich Uran fällt auf, dass viele Länder die Kernenergie stärker ins Spiel bringen. In meinem eigenen Depot spiegelt sich das bereits wider. Dabei unterscheide ich zwischen Core-Werten und Hebel-Werten. Die Core-Werte sind meine Basisinvestments: $CCO (+2,09 %) (Cameco) und $YCA (+3,98 %) (Yellow Cake). Beide sind etabliert, vergleichsweise stabil und bilden das Fundament, auf dem meine Uran-Strategie ruht. Hebel-Werte sind dagegen spekulativer und reagieren deutlich stärker auf Marktbewegungen. Hier setze ich auf geplante Positionen in $NXE (+3,34 %) (NexGen Energy), $DML (+1,86 %) (Denison Mines) und $PDN (+0,55 %) (Paladin Energy). Für diese Werte habe ich aktuell Orders eingestellt, die erst ausgeführt werden, wenn das Chance-Risiko-Verhältnis passt. So baue ich die Positionen kontrolliert auf und halte das Risiko im Rahmen.
Ein anderes Beispiel für einen möglichen Superzyklus ist die Rüstungsindustrie. Dort sind die Kurse in den letzten Jahren bereits stark gestiegen, angetrieben durch geopolitische Spannungen und steigende Verteidigungsausgaben. Diesen Trend habe ich persönlich verpasst – aber genau darin liegt auch die Lehre: Märkte bewegen sich in Wellen, und wer einen Zyklus verpasst, sollte nicht zurückblicken, sondern nach vorne. Denn es gibt immer neue Chancen, wenn man die strukturellen Veränderungen frühzeitig erkennt.
Neben Uran könnte so auch Kupfer erneut eine Rolle spielen. Besonders die großen Produzenten $FCX (+0,75 %) (Freeport-McMoRan) und $SCCO (+1,19 %) (Southern Copper) sind interessant, wenn der weltweite Netzausbau und die Elektrifizierung tatsächlich einen neuen Nachfrageboom auslösen.
Mich interessiert: Wie seht ihr das? Entsteht hier gerade ein neuer Superzyklus, insbesondere im Uran-Sektor – oder ist das eher eine kurze Welle? Welche Titel haltet ihr für spannend, und welche Strategien verfolgt ihr selbst?

Kupfer?
Gibts Meinungen zu künftigen Kupfer/Eisen-Kursbewegungen?
Nach der starken Silber bzw. Goldrally könnten/sollten die ja eig. nachziehen. Sind meiner Meinung nach noch unterbewertet, die Chinesen pumpen Liquidität in die Märkte, also könnte das vielversprechend sein, oder?
Viele Aktien kenne ich da nicht, sowas wie Rio Tinto mit Fokus auf Dividenden interessiert mich auch eher weniger, eher die Wachstumswerte.
Hab ein wenig nachgelesen, da kamen im Kupferbereich $ASCU (-1,21 %) , $ERO (+1,1 %) , $HBM (+2,99 %) , bei Eisen Werte wie $ASX (-0,31 %) etc. - aber charttechnisch haut mich hier wenig um.
$FCX (+0,75 %) kenne ich noch aus früheren Zeiten, aber das dümpelt auch so dahin.
Soll auch keine Langfristposition sein, sondern eher ein kurz-/mittelfristiger Trade. Zumindest würde es für mich Sinn ergeben, wenn Aktien aus diesem Sektor demnächst anziehen.
Renditetechnisch sehe ich aber bei $BMNR (+2,84 %) fast einen größeren Hebel, wenn man mal davon ausgeht, dass noch eine ETH Rally folgt, wovon ich ausgehe.
Bin gespannt auf eure Meinungen!
Quartalszahlen 21.07-25.07.25
Hier übersichtlich die Quartalszahlen die nächste Woche anstehen.
$NXPI (-0,13 %)
$CLF (+0,62 %)
$LOGN (+0,12 %)
$KO (-0,02 %)
$GM (+3,51 %)
$LMT (-1,03 %)
$NOC (-0,29 %)
$PM (+0,09 %)
$RYTT34
$UPS (+0,41 %)
$V (+0,55 %)
$T (+1,74 %)
$FCX (+0,75 %)
$GD (+1,78 %)
$GOOGL (+2,11 %)
$IBM (+8,47 %)
$NOW (+0 %)
$TSLA (-3,45 %)
$DOW (+1,43 %)
$HON (-1,78 %)
$VLO (-0,45 %)
$BMY (-1,03 %)
$AON (-1,02 %)
$CL (-0,95 %)
Trumps neue Zölle, steigende Inflation und ein Handelskrieg in Sicht?
Im folgenden Post möchte ich die neuen US-Zölle und ihre potenziellen wirtschaftlichen Folgen aufzeigen. Dabei werden die Hintergründe und die möglichen Auswirkungen auf Inflation und Unternehmen, sowie die Gewinner und Verlierer an der Börse behandelt.
Auch hier gilt, dass genannte Aktien natürlich keine Anlageberatung darstellen, sondern lediglich als Beispiele für mögliche Profiteure oder Verlierer von sich zuspitzenden Handelsbeschränkungen dienen. Historische Entwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Renditen.
__________
In diesem Post:
- Einfluss auf die Inflation
- Neue Zölle in Kraft
- Reaktion der Länder
- Folgen für Weltwirtschaft
- Gewinner & Verlierer
- Investmentchancen
__________
Das Thema „Zölle“ ist aktuell nicht nur in den Medien sehr präsent, sondern auch in den vergangenen Earnings Calls der Unternehmen aus dem S&P 500, wurde der Begriff „Tariffs“, also Zölle gemeint, bereits mit starkem Anstieg thematisiert, was nachfolgende Grafik zeigt [1].
Die Grafik zeigt, dass die Diskussion über Zölle im Laufe der letzten Monate verstärkt zugenommen hat und einen immer stärkeren Einfluss auf die Aussichten in den Geschäftsberichten der Unternehmen einnimmt.
Die Daten werden als dreimonatiger Durchschnitt dargestellt und in verschiedenen Sektoren unterteilt, darunter z.B. Industrie, Gesundheitswesen, Konsumgüter, Informationstechnologie usw.
Ich bin gespannt, wie sich die Börsen in der kommenden Woche verhalten werden. Neben der laufenden Berichtssaison wird sicherlich das Thema „Zölle" dominierend sein.
Nachdem nach Amtseintritt von Trump die angekündigten harten Zölle nicht direkt durchgesetzt wurden und es ein „leichtes“ Aufatmen gab, könnte es jetzt eine neue Reaktion an den Märkten geben, wie sie bereits Freitag Abend leicht zu spüren war, als die Märkte gegen Abend drehten.
Ein sich androhender Handelskonflikt könnte, nicht nur einzelne Unternehmen treffen, sondern auch die Inflation in den USA weiter anheizen:
💰 Einfluss auf die Inflation
Die Deutsche Bank hat am 31. Januar bereits eine Prognose zu möglichen Auswirkungen von Zöllen auf die Inflationsrate gestellt [2]:
Die Grafik vergleicht die aktuelle Prognose mit der Prognose vor der Ära „Trump“ und berücksichtigt verschiedene Szenarien für die Weitergabe von Zöllen (Pass-Through) durch Kanada und Mexiko.
Es werden zwei Szenarien betrachtet: eines mit einer 50% Weitergabe der Zölle (zusätzliche Erhöhung in dunkel grün dargestellt) und eines mit einer 75% Weitergabe (hellgrün). Deutlich wird dass die Inflationsrate demnach in diesem Jahr wieder saftig ansteigen könnte und bis 2027 wieder absinkt.
🛃 Neue Zölle in Kraft & weitere Maßnahmen geplant
Seit heute, dem 1. Februar 2025, hat die US-Regierung bzw. Donald Trump neue Importzölle auf Mexiko, Kanada und China verhängt:
- 25 % auf Importe aus Mexiko und Kanada
- 10 % auf Importe aus China
Laut der Sprecherin des Weißen Hauses, sind diese Maßnahmen unter anderem eine Reaktion auf das Versäumnis dieser Länder, den Zustrom von Fentanyl und illegalen Einwanderern in die USA zu stoppen. [3]
Doch das ist nur der Anfang:
Ab Mitte Februar werden die USA auch Zölle auf strategische Güter erheben [4], darunter:
- Computerchips
- Pharmazeutika
- Stahl, Aluminium und Kupfer
- Öl- und Gasimporte (allerdings erst ab dem 18. Februar mit reduzierten 10 % Zöllen, um die US-Benzinpreise nicht sofort zu belasten).
🚨 Trump setzt auf Eskalation - Kanada kündigt Vergeltung an
Am gestrigen Tag versuchten kanadische Regierungsvertreter, darunter Außenministerin Mélanie Joly, in Washington die Zölle noch zu verhindern, vergeblich.
Trump machte vor seinem Abflug nach Mar-a-Lago deutlich [5]:
„Wir haben ein Handelsdefizit von 200 Milliarden Dollar mit Kanada. Warum sollten wir Kanada subventionieren?“
Auch die EU könnte bald ins Visier geraten, denn Trump ließ durchblicken:
„Absolut! Die Europäische Union hat uns so schrecklich behandelt!“
🔄 Reaktion Kanadas:
Premierminister Justin Trudeau kündigte an, dass Kanada nicht nachgeben wird und mit „schnellen und robusten Gegenmaßnahmen“ reagieren werde.
Die Regierung plant eine Vergeltungsstrategie in drei Stufen [5]:
- 1️⃣ Gezielte Strafzölle auf US-Produkte, die aus republikanischen Bundesstaaten kommen (z. B. Orangensaft, Whiskey, Ketchup, Erdnussbutter und Motorräder).
- 2️⃣ Zölle auf Stahlerzeugnisse und Maschinenteile aus den USA.
- 3️⃣ Eskalation: Stopp der Exporte von Öl, Gas und Strom in die USA
Besonders dieser letzte Schritt wäre jedoch ein zweischneidiges Schwert, da Kanada stark von der Energiekooperation mit den USA abhängt.
Wirtschaftsexperten in den USA warnen bereits vor den Folgen eines Handelskriegs [5]:
- Die neuen Zölle könnten die Lebenshaltungskosten eines durchschnittlichen US-Haushalts um 800 Dollar pro Jahr erhöhen.
- Die Öl- und Gaszölle könnten Benzin in den USA um bis zu 20 Cent pro Liter verteuern.
Doch Trump bleibt hart:
„Vielleicht gibt es kurzfristig Störungen, aber langfristig werden die Zölle uns sehr reich und sehr stark machen.“
🌎 Mögliche Folgen für die Weltwirtschaft
(a) Steigende Preise in den USA
- Technologie & Elektronik: Höhere Chippreise treffen Unternehmen wie z.B. Apple $AAPL (+1,44 %) , Dell $DELL und HP $HPQ (-0,27 %) , da viele ihrer Bauteile aus China stammen.
- Gesundheitskosten: Pharmaunternehmen wie z.B. CVS Health $CVS (+0,86 %) und Walgreens Boots Alliance $WBA müssen mit höheren Einkaufskosten rechnen.
- Bauwirtschaft & Infrastruktur: Höhere Stahlpreise belasten z.B. Lennar $LEN (+0,8 %) , D.R. Horton $DHI (+0,29 %) und Caterpillar $CAT (+0,73 %) .
(b) Vergeltungsmaßnahmen & neue Handelskriege?
- China könnte Zölle auf US-Produkte verhängen, was z.B. Archer Daniels Midland $ADM (+1,25 %) , Boeing $BA (+1,54 %) und Qualcomm $QCOM (+0,02 %) treffen würde.
- Die EU könnte US-Importe verteuern, was z.B. Tesla $TSLA (-3,45 %) , Ford $F (+7,62 %) und General Motors $GM (+3,51 %) schaden könnte.
(c) Auswirkungen auf den Aktienmarkt
- Volatilität nimmt zu, da Unsicherheiten über die Folgen für verschiedene Industrien bestehen.
- Besonders betroffen: Technologie- und Automobilaktien mit globalen Lieferketten.
🏆 Gewinner & Verlierer - Welche Unternehmen profitieren, welche leiden?
Mögliche Profiteure der Zölle
US-Hersteller von Stahl, Aluminium & Kupfer
- Nucor $NUE (+1,01 %) , U.S. Steel $X und Freeport-McMoRan $FCX (+0,75 %) könnten profitieren, da die ausländische Konkurrenz durch die Zölle teurer wird.
Inländische Pharma- und Biotech-Unternehmen
- Pfizer $PFE (+0,18 %) , Moderna $MRNA (+1,93 %) und Eli Lilly $LLY (+1,32 %) könnten Marktanteile gewinnen.
Energieunternehmen mit US-Produktion
- ExxonMobil $XOM (-0,4 %) , Chevron$CVX (-0,54 %) und Expand Energy $CHK (-0,76 %) könnten von steigenden Preisen für US-Öl und -Gas profitieren.
Chip-Produzenten mit US-Fertigung
- Intel $INTC (-7,33 %) und Texas Instruments$TXN (-1,43 %) haben US-Fabriken und könnten Marktanteile gewinnen.
😥 Unternehmen, die unter den Zöllen leiden könnten
Chiphersteller mit globalen Lieferketten
- Apple $AAPL (+1,44 %) , NVIDIA $NVDA (+2,09 %) , AMD $AMD (+5,22 %) sind von Asien-Importen abhängig und könnten höhere Produktionskosten sehen.
Autohersteller mit globalen Zulieferern
- Tesla $TSLA (-3,45 %) , Ford $F (+7,62 %) , General Motors $GM (+3,51 %) stehen unter Druck, weil Bauteile aus Mexiko und Kanada teurer werden könnten.
Unternehmen mit starkem Exportgeschäft
- Boeing $BA (+1,54 %) und Caterpillar $CAT (+0,73 %) leiden unter möglichen Vergeltungszöllen.
US-Einzelhändler mit hohem Importanteil
- Walmart $WMT (-0,61 %) , Target $TGT (-0,53 %) und Nike $NKE (-0,68 %) könnten steigende Preise an Kunden weitergeben müssen.
🧠 Mögliche Investmentstrategien
Defensive Sektoren bevorzugen:
- Versorger (z. B. NextEra Energy $NEE (+0,81 %) , Duke Energy $DUK (-0,3 %) ) und Gesundheitsunternehmen (z. B. UnitedHealth $UNH (+0,95 %) , Johnson & Johnson $JNJ (-0,69 %) ) bleiben stabiler.
Langfristige Chancen im „Reshoring“ nutzen:
- Intel $INTC (-7,33 %) , Eli Lilly $LLY (+1,32 %) , Nucor $NUE (+1,01 %) könnten langfristig profitieren.
Fazit: Eskaliert der Handelskonflikt weiter?
Mit den neuen Zöllen geht Trump auf Konfrontationskurs und Kanada, Mexiko und China bereiten sich auf Vergeltungsmaßnahmen vor. Sollten weitere Zölle auf europäische Waren folgen, könnte sich die Lage noch verschärfen.
❓Was denkt ihr, welche Aktien könnten am stärksten betroffen sein? Welche Profiteure seht ihr?
Danke fürs lesen! 🤝
__________
Quellen:
[4]
[5] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-strafzoelle-100.html
Ausführliche Goldpreisanalyse
Performancevergleich
Auslöser für den Preisanstieg
Goldkäufe der Zentralbanken
Zinssenkungserwartungen
Goldnachfrage in China und Indien
Gold-ETFs
Link: shorturl.at/HHgOg
Eine erste Position aufgebaut. Es wird prognostiziert, dass durch die Energiewende die Nachfrage nach Kupfer das Angebot übersteigen wird.
Ist hier noch jemand in Minenfirmen investiert - für wen habt ihr euch entschieden?
$BHP (-0,42 %)
$ABHPG
$RIO (-0,03 %)
$GLEN (-0,77 %)
$FCX (+0,75 %)
$AAUKF
Tipp des Tages/Idee
Morgen kommen hier neue Zahlen, ich bin hier optimistisch!
Ist nicht ganz ohne Risiko, ggf mit einem Stop absichern.
Allgemein
Alcoa Corp. ist international einer der führenden Förderer von Bauxit und Tonerde und Hersteller von verarbeitetem Aluminium in Form verschiedenster Gieß- und Walzprodukte. Das Unternehmen ist in allen Hauptsegmenten der Aluminiumwertschöpfung wie der Gewinnung, dem Schmelzen, der Weiterverarbeitung und dem Recycling tätig. Alcoa Corp. ist international führend im Bauxitabbau, betreibt weltweit Tonerde-Raffinerien, Aluminiumschmelzen und Walzwerke und ist im Energiesektor tätig.
Warum
+Alu wird weiter stark nachgefragt ( Thema Erneuerbare Energien, China fragt nach Corona mehr nach)
+Stillegung von Hütten in Chinas aufgrund der schlechten Stromversorgung
+Energiekosten für die Produktion sind die letzten Monate gefallen
+Wachstum in der allg. Industrie USA/Europa und besonders China ist weiter intakt
+Aufwärtstrend weiter intakt
+Dividende 0,99 Prozent
+Erwartungen sind gering bis negativ
Nachteile
-Geringes Wachstum
-Kupfer und Kohle ist bei den Investoren mehr im Fokus (Hier baue ich auch aus, wie u.a Freeport $FCX (+0,75 %) und Rio Tinto $RIO (-0,03 %) )
-Kosten bekommt man nicht so schnell in den Griff
Mein Wikifolio Depot
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf66zzzzzz
Quelle
Denke 2250 $/t sollten wir erst noch einmal sehen. Danach geht es sicher wieder Richtung 2500$ im Mittelwert.
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