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1102.10.2024
Nahost-Eskalation treibt Öl und Rüstung an, Airlines schwach + Boeing erwägt milliardenschwere Kapitalerhöhung
Ölwerte profitierten von den Nachrichten zu einem möglichen Flächenbrand im ölreichen Nahen Osten, weil damit die Gefahr einer Verknappung des Rohstoffs verbunden ist. Chevron $CVX (+1,06 %) , Exxonmobil $XOM (+0,52 %) und ConocoPhillips $COP (+0,39 %) gewannen in New York bis zu 2,4 Prozent. In Europa legten Totalenergies $TTE (+0,63 %) und Eni $ENI (+0,77 %) um bis zu 1,4 Prozent zu. Nicht ungewöhnlich in Kriegszeiten sind zudem die Kursgewinne für Rüstungshersteller. In den USA verbuchten etwa Lockheed Martin $LMT (+0,37 %) und RTX $RTX (+0,97 %) Zuwächse von teils an die 2,7 Prozent, in Europa waren Rheinmetall $RHM (+1,88 %) mit einem Plus von mehr als 5 Prozent besonders gefragt. BAE Systems $BA. (+1,2 %) standen 3 Prozent höher.
Anders sah es bei den Aktien von Tourismuskonzernen und Fluggesellschaften aus. Bei letzteren steigen die Risiken durch höhere Kerosinpreise. Auch fallen womöglich einige Reiseziele vorerst aus und die Gefahr terroristischer Anschläge wird größer. Die Anleger von Tui $TUI1 (-0,31 %) sahen Kursverluste von 2,5 Prozent. Für den Aktienkurs der Lufthansa $LHA (-1,03 %) ging es um mehr als 2 Prozent bergab. IAG $IAG (-0,44 %) verloren 3,9 Prozent. Papiere von US-Airlines wie American , Delta und United Airlines gaben um bis zu 2,4 Prozent nach.
Der US-Flugzeugbauer Boeing $BA (+4,64 %) denkt in seiner Dauerkrise laut Insidern über eine Kapitalerhöhung in zweistelliger Milliardenhöhe nach. Der Konzern erwäge die Ausgabe neuer Aktien im Umfang von mindestens 10 Milliarden US-Dollar (knapp 9 Mrd Euro), berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag und berief sich dabei auf mit der Sache vertraute Personen. Das frische Geld von Aktionären soll die Kasse des Herstellers füllen, die sich infolge der jahrelangen Dauerkrise mit Flugverboten und Produktionsbegrenzungen sowie dem jüngsten Streik von zigtausend Beschäftigten immer weiter leert. Ein Boeing-Sprecher lehnte eine Stellungnahme ab. Den Insidern zufolge dürfte es mindestens einen Monat dauern, bis Boeing mit einer solchen Kapitalerhöhung Ernst macht
Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
Börsenfeiertag in China
ex-Dividende einzelner Werte
Cisco Systems 0,40 USD
Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Grenke Neugeschäft 3Q
09:00 Gea Group Kapitalmarkttag
Ohne Zeitangabe: Totalenergies Investor Day - 2024 Strategy & Outlook
Wirtschaftsdaten
- 11:00 EU: Arbeitsmarktdaten August Eurozone Arbeitslosenquote PROGNOSE: 6,4% zuvor: 6,4%
- 14:15 US: ADP-Arbeitsmarktbericht September Beschäftigung privater Sektor PROGNOSE: +128.000 Stellen zuvor: +99.000 Stellen
📣 Alle diese Aktien haben heute irgendwann neue 52-WOCHEN-Tiefststände erreicht
📣 All these stocks hit new 52 WEEK LOWS at some point today
Boeing $BA (+4,64 %)
Chevron $CVX (+1,06 %)
Occidental $OXY (+1,28 %)
Mobileye $MBLY
Bath & Body Works $BBWI (+0,61 %)
Franklin Resources $BEN (+1,64 %)
Cleveland Cliffs $CLF (+5,29 %)
Conoco $COP (+0,39 %)
Coterra $CTRA (+1,37 %)
Devon Energy $DVN (+2,51 %)
Estee Lauder $EL (+5,32 %)
Equinor $EQNR (-0,2 %)
GlobalFoundries $GFS (+1,56 %)
Halliburton $HAL (+0,2 %)
Hess $HES
Nucor $NUE (+2,63 %)
Mosaic $MOS
Schlumberger $SLB (+1,6 %)
Stellantis $STLAM (+2,38 %)
Top Golf $MODG (+1,1 %)
Dave & Bysters $PLAY
Kommende Ereignisse in dieser Woche:
Montag
- Earnings Reports von McDonald's ($MCD (+1,29 %) ), Caterpillar Inc. ($CAT (+2,62 %) ), Palantir Technologies Inc. ($PLTR (+5,1 %) ), ON Semiconductor Corp. ($ON (+2,82 %) ) und Tyson Foods Inc. ($TSN (+0,57 %) )
- Rede von Atlanta Fed President Raphael Bostic
- S&P final U.S. Services PMI (Januar)
- ISM Services PMI (Januar)
- Senior Loan Officer Survey
Dienstag
- Earnings Reports von Eli Lilly
$LLY (+0,49 %) ), Amgen ($AMGN (+2,38 %) ), BP ($BP. (+1,3 %) ), Gilead Sciences Inc. ($GILD (+1,09 %) ), Ford ($F (+3,98 %) ), GE HealthCare Technologies Inc. ($GEHC (+1,45 %) ) und Snap Inc. ($SNAP (+8,21 %) ) - Reden von Minneapolis Fed President Neel Kashkari, Cleveland Fed President Loretta Mester und Philadelphia Fed President Patrick Harker
Mittwoch
- Earnings Reports von Alibaba Group Holding Ltd. ($BABA (-2,2 %) ), Disney ($DIS (+1,22 %) ), Uber Technologies Inc. ($UBER (+3,37 %) ), CVS Health Corp. ($CVS (+2,17 %) ), Arm Holdings PLC ($ARM (+2,84 %) ) und PayPal Holdings Inc. ($PYPL (+2,85 %) )
- Reden von Fed Gov. Adriana Kugler, Fed Gov. Michelle Bowman und Richmond Fed President Tom Barkin
- US-Handelsdefizit (Dezember)
- Verbraucherkredite (Januar)
Congressional Budget Office (CBO)
Donnerstag
- Earnings Reports von S&P Global Inc. ($SPGI (+1,42 %) ), Philip Morris International Inc. ($PM (-0,4 %) ), ConocoPhillips ($COP (+0,39 %) ), Unilever ($UL (+2,74 %) ), Honda ($HMC (+2,8 %) ) und AstraZeneca ($AZN (+3,35 %) )
- Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche bis 3. Februar)
- Großhandelsinventare (Dezember)
- Rede von Richmond Fed President Tom Barkin
- Finanzstabilitätsaussage von Finanzministerin Janet Yellen vor dem Kongress
Freitag
- Earnings Report von PepsiCo ($PEP (+1,38 %) )
- Annual seasonal adjustments (CPI)
Da steppt der Bär! 🐻 - 5 Bärische Szenarien für westliche Öl-Aktien.
Bereits seit den 1980er Jahren kämpft die Ölbranche in der Öffentlichkeit mit massivem medialem Gegenwind. Dennoch erweist sich das Sprichwort: „Totgeglaubte leben länger!“ immer wieder als gegeben.
Folgend habe ich einige Punkte gelistet, die aber tatsächlich bärische Szenarien in der westlichen Öl- und Gasbranche auslösen könnten. Die Wahrscheinlichkeiten dafür sind durchaus gegeben, obgleich diese nun realistisch sind, vermag ich mit dem Beitrag nicht zu beurteilen.
1. Entkopplung der Weltmärkte
So mancher hat es bestimmt in den Nachrichten erfahren. China vermittelt derzeit im Streit zwischen den Ölmächten Saudi-Arabien und dem Iran. Es soll auf eine Aussöhnung hinauslaufen und eine neue Allianz soll geschmiedet werden.
Der Ölhandel, explizit zwischen Saudi-Arabien und China, soll dann über den Yuan (der chinesischen Währung) gehandelt werden.
Was heißt das? Währungen haben keinen materiellen Wert. Es sind aufgedruckte Zahlen mit einem teilweise schicken Design, die den Handel in einem Land oder einer Währungsunion vereinfachen sollen. Hinter diesem Stück Papier steht aber immer die jeweilige Vorstellungskraft des Menschen zur Wirtschaftskraft der jeweiligen Nation. Nahezu der gesamte internationale Handel erfolgt in US-Dollar.
Saudi-Arabien besitzt ca. 13% der weltweiten Ölreserven (laut OPEC-Statistik). Nicht umsonst ist Saudi-Aramco $2222 zeitweise das wertvollste Unternehmen der Welt gewesen. China hingegen ist einer der größten Abnehmer für Erdöl. Wickelt man diesen Handel nun in Yuan ab, erleidet man einen relativ hohen Wertverlust im Dollar. Die Preise für WTI oder Brent, die für uns handelsüblich sind, würden unausweichlich ebenso an Wert verlieren, da die Nachfrage entsprechend einbricht. (Langfristig betrachtet)
Darüber hinaus sollte man die Aktivitäten Chinas auch bezüglich des Irans weiter beobachten. Denn auch der Iran besitzt riesige Ölvorkommen, die momentan am Markt nicht partizipieren können, aufgrund des Atomstreits und des daraus resultierenden Embargos.
2. Anhaltend hohe Preise
Auch die anhaltend hohen Preise können für unsere Öl-Industrie zum Verhängnis werden. Derzeit wird zwar kräftig Geld verdient und Aktionäre dürfen sich über schwindelerregende Rekorde freuen. Dennoch wird die Suche nach Alternativen attraktiver. Die hohe Nachfrage aus der Industrie kann kippen, sobald die hohen Preise an den Endkonsumenten nicht weitergegeben werden können, da es hierbei auch wieder zu Nachfragedefiziten und einem erhöhten Angebot kommen würde. Dies führt zu Produktionskürzungen und schließlich auch zu Nachfrageproblemen des Öls.
Die Suche nach Alternativen wird attraktiver, da man durch hohe Ölpreise für den Gesamtmarkt attraktiv wird. Das muss dabei nicht zwingend erneuerbare Energieträger beflügeln. Auch relativ niedrige Kohle und Gaspreise führen zu einer Umorientierung auf den Energiemärkten. Besonders deutlich kann man das durch die Preise der jeweiligen Rohstoffe aus 2022 lesen. Mit dem Unterschied, dass das Szenario auf Gas zutreffend war.
3. Poltisches Umfeld
Folgendes Szenario ist selbst zwar sehr unwahrscheinlich, da die Lobby in der EU einen durchaus großen Einfluss genießen kann. Dennoch ist man für Überraschungen durchaus tüchtig.
Angenommen politische Rahmenbedingungen in einem großen Wirtschaftsraum ändern sich rapide. Das kann verschiedene Gesetzmäßigkeiten bedeuten.
Beispielhaft nehme ich die Entkopplung von Alternativen von Öl- und Gasprodukten an. Biokraftstoffe könnten voll konkurrenzfähiger sein oder eine Steuererleichterung, wie in den 2000ern könnte eine Folge sein. Daraufhin sank die Nachfrage nach Öl ebenso stark, sodass die Bundesregierung folglich die Steuererleichterung zurücknahm und als Ausgleich das Kraftstoffquotengesetz verabschiedete.
4. Spekulationsblasen im Emissionshandel
Vielen ist es vielleicht nicht geläufig. In der EU sind Emittenten verpflichtet einen Ausgleich für ihre Emissionen zu schaffen. Dafür müssen in diesem Fall die zuständigen Konzerne Zertifikate kaufen. An diesem Markt partizipiert aber jeder Emittent. Entsprechend kann es dazu führen, dass auch hier sich Spekulationsblasen bilden. Die Konzerne geben diese Kosten an den Verbraucher weiter. Entsprechend verteuert sich natürlich das jeweilige Wirtschaftsgut.
Dieses Emissionshandelssystem ist aber nicht auf die EU begrenzt. Auch China und andere Länder besitzen solche Handelssysteme, obgleich die Preise dort im Vergleich eher nur symbolträchtig sind.
Darüber hinaus folgen natürlich nationale Emissionshandelssysteme, wie wir sie in Deutschland mit der sogenannten CO2-Bepreisung besitzen.
5. Überwurf im eigenen Umbau
Insbesondere die Mineralölkonzerne des europäischen Kontinents überbieten sich nahezu mit ihren Nachhaltigkeitszielen.
Während Total $TTE (+0,63 %) dennoch den Gasmarkt im LNG-Bereich solide für sich beanspruchen konnte, spielt Shell $SHEL (+0,73 %) darin kaum eine nennenswerte Rolle. Insgesamt haben sich auf dem Flüssiggasmarkt die US-Marken wie $LNG (-0,47 %) , $CVX (+1,06 %) und $COP (+0,39 %) etabliert.
Bitte beachtet, dass es sich dabei um den fossilen Markt handelt. Im Sektor der Erneuerbaren spielt Shell wiederum eine durchaus beachtliche Rolle bereits heute.
BP $BP. (+1,3 %) hingegen hält sich dahingehend eher bedeckt und zaghaft. Zurecht?
Das kann man natürlich nicht pauschal sagen, da keiner die Zukunft insbesondere die Rahmenbedingungen für die Zukunft zuverlässig vorhersagen kann. Dennoch kostet der Umbau der Mineralölkonzerne enorm viel Kapital und zerstört ihr ursprüngliches Geschäftsmodell. Man muss sich also in neue und ungewisse Branchen vortasten, in Märkte, die bereits von anderen namenhaften Unternehmen dominiert werden. Das Risiko sowohl Marktanteile in der Ölbranche zu verlieren, als auch in den sogenannten „Zukunftsbranchen“ ist daher sehr hoch.
𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁 𝗡𝗲𝘄𝘀 🗞️
𝗩𝗲𝗴𝗮𝗻𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗻𝘂𝘀𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 / 𝗕𝗔𝗦𝗙 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗮𝗻𝗸 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸 / 𝗨𝗦-𝗕𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗶𝘁𝗰𝗼𝗶𝗻
𝗜𝗣𝗢𝘀 🔔
Veganz - Die Preisspanne für den geplanten Börsengang des Herstellers von veganen Lebensmitteln Veganz wurde auf 85 bis 110 Euro je Aktie festgelegt. Es wird ein Bruttoemissionserlös zwischen 33 und 42,8 Millionen Euro erwartet. Das frische Geld soll für Forschung und Entwicklung, Marketing, einen neuen Produktionsstandort in der Nähe von Berlin sowie für die weitere Expansion verwendet werden. Es werden bis zu 550.000 Aktien platziert. Am heutigen Mittwoch (27. Oktober) wird das Angebot beginnen und endet voraussichtlich am 3. November. Am 10. November soll der erste Handelstag an der Frankfurter Wertpapierbörse stattfinden.
𝗘𝘅-𝗗𝗮𝘁𝗲𝘀 📅
Ab heute werden BP Midstream Partners LP ($BPMP), ConocoPhillips ($YCP (+0,39 %)), First Republic Bank ($81R) und KNOT Offshore Partners LP ($KNOP) ex-dividende gehandelt.
𝗤𝘂𝗮𝗿𝘁𝗮𝗹𝘀𝘇𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 📈
Heute legen BASF ($BAS (+1,22 %)), Boeing ($BCO (+4,64 %)), Coca-Cola ($CCC3 (+0,69 %)), Deutsche Bank ($DBK (-3,1 %)), eBay ($EBA (+4,21 %)), DWS Group ($DWS (+0,05 %)), Ford Motor ($FMC1 (+3,98 %)), Fujitsu ($FUJ1 (+1,09 %)), General Motors ($8GM (+5,85 %)), Hitachi ($HIA1 (+2,58 %)), McDonalds ($MDO (+1,29 %)), PUMA ($PUM (-0,87 %)), Santander ($BSD2 (-3,42 %)), The Kraft Heinz Company ($KHNZ (+2,62 %)) und Xilinx ($XIX) ihre Zahlen vor.
𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝘀 🏛️
BASF ($BAS (+1,22 %)) - Nach starken Quartalszahlen hebt BASF erneut die Jahresziele an. Dank einer guten Nachfrage und höheren Preisen laufen die Geschäfte des weltgrößten Chemiekonzerns gut. Nun wird ein Umsatz zwischen 76 und 78 Milliarden Euro erwartet. Auch der operative Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) und Sondereinflüssen soll zwischen 7,5 und 8,0 Milliarden Euro liegen. Im Vergleich zum coronabedingt schwachen Vorjahreszeitraum legte der Umsatz um 42 Prozent auf 19,7 Milliarden Euro zu. BASF wies einen Gewinn von 1,25 Milliarden Euro aus. Im Vorjahr lag noch ein Verlust durch Abschreibungen in Höhe von 2,1 Milliarden Euro vor.
Deutsche Bank ($DBK (-3,1 %)) - Die Quartalszahlen sind auch im dritten Quartal positiv und die Bank kann wieder einen Gewinn vorweisen. Jedoch liegt die Deutsche Bank mit dem Quartalsgewinn von 329 Millionen Euro deutlich unter denen der Konkurrenz. Santander ($BSD2 (-3,42 %)) verzeichnete einen Gewinn 2,2 Milliarden und die UBS ($UBRA (+0,54 %)) sogar 2,3 Milliarden Euro.
Trotz der übertroffenen Erwartungen sind die Anleger enttäuscht, da der Umsatz in fast allen Geschäftsbereichen außer der Vermögensverwaltungen stagnierte, während die Ergebnisse der Konkurrent deutlich positiv waren. Der Aktienkurs fiel daraufhin um ca. 5%.
𝗖𝗿𝘆𝗽𝘁𝗼 💎
USA - Werden US-Banken bald Bitcoin und andere Kryptowährungen halten können? Eine Behördenübergreifende Arbeitsgruppe wurde in den USA geformt, damit diese einheitliche Richtlinien entwickelt, welche es US-Banken gezielt ermöglichen soll, Kryptowährungen zu halten und zu handeln. Dies ging aus einem Interview mit Jelena McWilliams, der Vorsitzenden der Federal Deposit Insurance Company (FDIC), hervor. Des Weiteren ist sie ausdrücklich der Meinung, dass Banken die Möglichkeit gegeben werden sollte Kryptowährungen zu halten und dass die Richtlinien hauptsächlich zum Schutze der Banken und der Investoren gedacht sind. Außerdem führte sie aus, dass sie davon überzeugt ist, die neue Technologie der Kryptowährungen zu den Banken bringen zu müssen, da sich ansonsten diese Branche eigenständig entwickelt und ein behördliches Eingreifen so kaum mehr möglich sein wird.
𝗙𝗼𝗹𝗹𝗼𝘄 𝘂𝘀 𝗳𝗼𝗿 𝗳𝗿𝗲𝗻𝗰𝗵 𝗻𝗲𝘄𝘀 𝗼𝗻 @MarketNewsUpdateFR 📈
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