Frage an die Immobilien Investoren:
Generell ist ja der Optimalfall direkt von Beginn an einen positiven Cashflow mit der Investition zu erhalten.
Wie ist Eure Meinung diesbezüglich im Verbund mit der Länge der Finanzierung?
Je länger diese ist, desto geringer sind die monatlichen Hypothekenkosten und desto leichter ist es einen pos. Cashflow zu bekommen.
Würdet Ihr, nur um von Beginn an positiv zu sein, diese auf zB 40 Jahre festlegen? Wo ist hier für Euch das Maximum / der sweet spot?
Oder ist für Euch eine schnelle Tilgumg wichtiger, gerade im Anbetracht der Zinsen, etwa um neue Finanzierungen tätigen zu können?
Setzt Ihr auf mögliche zukünftige Mietsteigerungen und nehmt deshalb zu Beginn ein „Draufzahlen“ in kauf?