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Warum KAS die modernste Evolution des BTC-Konzeptes sein kann

đŸ”¶ 1. Grundidee: Kaspa will das „skalierbare Bitcoin“ sein


Kaspa wurde von Yonatan Sompolinsky, einem der Forscher hinter dem GHOST-Protokoll (das sogar im Ethereum-Whitepaper erwÀhnt wird), entwickelt.

Das Ziel: Bitcoin-Prinzipien beibehalten, aber technisch modernisieren, um echte Skalierung on-chain zu ermöglichen.


⚙ 2. Technologische Basis


Merkmal Bitcoin Kaspa


Blockstruktur lineare Blockchain | Block DAG


Blockzeit ~10min 1sec.


Transaktion Ca 7 100

pro Sekunde (Potenziell 1000+)


FinalitÀt Ca. 60 min. Sekunden


➀ Was ist ein BlockDAG?


Statt nur einen Block nach dem anderen an die Kette anzuhÀngen (wie Bitcoin), erlaubt Kaspa mehrere Blöcke gleichzeitig, die in einem gerichteten azyklischen Graphen (DAG) angeordnet werden.

Dadurch kann das Netzwerk viel schneller Blöcke verarbeiten, ohne auf Sicherheit zu verzichten.


🔐 3. Philosophie: „Fair Launch & Proof of Work“


Wie Bitcoin hatte Kaspa:


  • Kein Pre-Mine
  • Kein ICO
  • Keine Venture Capital-Beteiligung
  • Dezentraler, offener Start



Damit unterscheidet es sich stark von vielen modernen Projekten, die ĂŒber Seed-Runden und Tokenverteilungen starten.

Kaspa bleibt also der ursprĂŒnglichen Cypherpunk-Idee treu.


⚡ 4. Vorteile gegenĂŒber Bitcoin


✅ Schnellere Transaktionen: 1 Sekunde Blockzeit, fast sofortige FinalitĂ€t

✅ Hohe Skalierbarkeit: BlockDAG ermöglicht mehrere parallele Blöcke

✅ Fairer Start: Kein Pre-Mine, keine Insider-Verteilung

✅ Reine PoW-Philosophie: Kein Proof of Stake – gleiche „Sicherheitslogik“ wie Bitcoin

✅ Aktive Weiterentwicklung: Kaspa Core wird aktiv verbessert (z. B. UTXO-Kompression, Smart-Contract-Layer geplant)


đŸ§± 5. Kritikpunkte / Gegenargumente


❌ Noch geringe Akzeptanz: Bitcoin hat 15 Jahre Vorsprung, Infrastruktur, Institutionen, ETFs etc.

❌ Mining-Zentralisierung: Schnellere Blöcke → potenziell höhere Anforderungen an Nodes

❌ Fehlender „Wertspeicher“-Status: BTC ist „digitales Gold“, Kaspa muss erst beweisen, dass es Ă€hnlich vertrauenswĂŒrdig ist

❌ Inflationskurve: Anfangs hohe Emission, was kurzfristig Verkaufsdruck erzeugen kann


💡 6. Warum viele sagen: „Kaspa ist das neue Bitcoin“


  • Gleiche ideologische DNA (PoW, fair, dezentral, kein Pre-Mine)
  • Technisch weit fortgeschrittener (BlockDAG, Skalierung ohne Layer 2)
  • Noch frĂŒh im Zyklus (niedrige Market Cap → „Bitcoin 2011“-GefĂŒhl)
  • Community-getrieben, nicht VC-getrieben



📊 7. Fazit


Kaspa ist nicht „das neue Bitcoin“ im Sinne von Ersatz – aber es ist wohl die modernste Evolution des Bitcoin-Konzepts.

Wenn Bitcoin das „digitale Gold“ ist, könnte Kaspa das „digitale Bargeld“ werden:

schnell, sicher, fair, PoW-basiert.


$KAS (-1,84 %)

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15 Kommentare

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Kaspa ist aus meiner Sicht weder der neue Bitcoin, noch wird es digitales Bageld o.Ä. :)
Die Node Anforderungen sind viel zu hoch und die Netzwerkeffekte von Bitcoin zu groß.
Um Transaktionsmittel zu werden, mĂŒsste es erst Wertspeicher werden. Kein Wert, keine Nachfrage, kein Transaktionsmittel.

Eine Blockchain ist nicht dafĂŒr gedacht, jede noch so kleine Transaktion, jeden Kaffee, etc., fĂŒr immer unverĂ€nderlich zu speichern.
Skalieren kann man auf weiteren Layern - Sicherheit & DezentralitÀt kann man nicht auf weiteren Layern garantieren.
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@stefan_21 die Aussage ist grĂ¶ĂŸtenteils falsch oder irrefĂŒhrend.

1. „Kaspa ist aus meiner Sicht weder der neue Bitcoin, noch wird es digitales Bargeld o.Ä.“
‱ Richtig: Kaspa ist kein Bitcoin-Killer und will es auch gar nicht sein.
‱ Aber: Kaspa ist ein Layer-1-Blockchain-Protokoll mit extrem hohem Durchsatz (aktuell ~10 Blöcke/Sekunde, Ziel: 100+), das schnelle, gĂŒnstige Transaktionen ermöglicht – genau das, was Bitcoin nicht kann.
‱ → Kaspa ergĂ€nzt Bitcoin, anstatt es zu ersetzen. Viele sehen es als digitales Silber zu Bitcoins Gold.

2. „Die Node-Anforderungen sind viel zu hoch und die Netzwerkeffekte von Bitcoin zu groß.“
‱ Teilweise richtig: Bitcoin hat massive Netzwerkeffekte (Hashrate, Adoption, Marktkapitalisierung).
‱ Falsch: Die Node-Anforderungen von Kaspa sind nicht „viel zu hoch“.
‱ Ein pruned Node lĂ€uft auf einem Raspberry Pi mit 8 GB RAM.
‱ Full Node: ~2 TB SSD (Stand 2025), sinkt durch Pruning-Technologien.
‱ Vergleich: Bitcoin Full Node braucht ~600 GB (2025), aber langsamer, teurer, weniger skalierbar.

3. „Um Transaktionsmittel zu werden, mĂŒsste es erst Wertspeicher werden. Kein Wert, keine Nachfrage, kein Transaktionsmittel.“
‱ Falsch – logisch rĂŒckwĂ€rts:
‱ Bitcoin wurde zuerst Transaktionsmittel (Satoshi kaufte Pizza), dann Wertspeicher.
‱ Nutzung → Nachfrage → Wert, nicht umgekehrt.
‱ Kaspa hat hohe Transaktionsnachfrage (z. B. durch Bots, Mikrozahlungen, DeFi-Experimente), trotz niedrigem Preis – das widerlegt die These.

4. „Eine Blockchain ist nicht dafĂŒr gedacht, jede noch so kleine Transaktion [
] fĂŒr immer unverĂ€nderlich zu speichern.“
‱ Richtig: Unbegrenzte On-Chain-Speicherung ist ineffizient.
‱ Aber: Kaspa löst das anders als Bitcoin:
‱ BlockDAG statt Blockchain → parallele Blöcke → höherer Durchsatz ohne Layer-2.
‱ Pruning ist integriert → alte Daten können sicher gelöscht werden, ohne Sicherheit zu verlieren.
‱ → Kaspa speichert nicht alles ewig, aber dezentral und sicher.

5. „Skalieren kann man auf weiteren Layern – Sicherheit & DezentralitĂ€t kann man nicht auf weiteren Layern garantieren.“
‱ Teilweise richtig: Layer-2 (wie Lightning) reduziert DezentralitĂ€t und Sicherheit (weniger Nodes, Custody-Risiken).
‱ Aber: Kaspa skaliert auf Layer-1 – ohne diese Kompromisse.
‱ Kein Trust in Bridges, Channels oder Custodians.
‱ Echte Finality in Sekunden, nicht Minuten/Stunden.
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@money_maven_1992 du kannst dir gern meinen Kaspa Beitrag mal durchlesen, dort gehe ich auf die Punkte genauer ein :)
-> https://getqu.in/dj9RZI/
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@stefan_21‹Du schon wieder.
Dieses ewige Gejammer Ă  la „Kaspa ist nicht der neue Bitcoin“ ist wirklich ermĂŒdend. Niemand hat Interesse daran, eine veraltete und trĂ€ge Technologie zu kopieren.
WofĂŒr eine Blockchain gedacht ist, bestimmst nicht du. Ihr habt sie nur so umdefiniert, damit niemand merkt, dass Bitcoin im Grunde nichts kann – außer gekauft zu werden, in der Hoffnung, spĂ€ter einen noch Naiveren zu finden, der ihn zu einem höheren Preis abnimmt.
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@ordinemo und bei Kaspa gilt das Prinzip des Naiveren aus deiner Sicht nicht? :D

Das stimmt - wofĂŒr eine Blockchain gedacht ist, bestimme nicht ich, sondern der Markt.

Welches Gejammer denn? Ist es nicht erlaubt, die eigene Meinung zu Ă€ußern?🙃
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@stefan_21 das Netzwerk wird genutzt werden, weil es die notwendigen Eigenschaften mitbringt. Alles andere ist irrelevant. Jedoch Bitcoin lebt von "Liquidity-Marketers" wie dir.

Ja der Markt bestimmt. Dann lass ihn doch bestimmen, keine Notwendigkeit deiner einseitig Falsch-Darstellung, oder?
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@ordinemo die bringt es aus meiner Sicht aus den genannten GrĂŒnden eben nicht mit.

NatĂŒrlich lass ich den Markt entscheiden, aber ich darf doch wohl meine Meinung Ă€ußern, oder nicht? Das musst du aushalten können. Genauso wie ich es aushalte, wenn die Leute XRP shillen und vom digitalen Euro schwĂ€rmen😅

Aus meiner Sicht ist es völlig in Ordnung, dass du eine andere Meinung hast als ich. Sowohl zu Bitcoin als auch zu Kaspa. Es wÀr ja langweilig, wenn wir alle die gleichen Ansichten hÀtten^^
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@stefan_21 Wieder versuchst du Kaspa auf eine Linie mit XRP oder dem digitalen Euro zu stellen. Was du hier tust ist nicht deine Meinung kundtun, sondern gezielt Falschinformation zu verbreiten. Deine technischen Argumente in deinem "Kaspa" Artikel sind grĂ¶ĂŸtenteils falsch, das hatten wir schon besprochen. Deine Argumentation dann ist "Ich hab mich nicht ausfĂŒhrlich mit Kaspa beschĂ€ftigt".
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@ordinemo Ich hab Kaspa nicht auf dieselbe Stufe mit XRP gestellt^^ das war ein Vergleich, um aufzuzeigen, dass du solche Kommentare von mir aushalten können musst - genauso wie ich den anderen Quatsch aushalten muss.

Ich verbreite hier mein Wissen und meine Meinung nach bestem Wissen und Gewissen. Meiner Meinung nach sind die Node Anforderungen von Kaspa zu hoch und durch die Netzwerkeffekte von Bitcoin hat es ohnehin keine Chance - was wiederum aus deiner Sicht Quatsch ist.

Deiner Meinung nach ist Bitcoin technisch veraltet und wird sein Werteversprechen wegen dem Security Budget Problem nicht halten können - was wiederum aus meiner Sicht Quatsch ist.

Ich versuche nicht, irgendwelche Falschinformationen zu verbreiten, sondern aufzuklĂ€ren. Der Post hat sich ĂŒberhaupt nicht tiefgehend mit Bitcoin oder Kaspa beschĂ€ftigt. Man kann sich eben nicht hinstellen und sagen "hey Kaspa ist schneller, deshalb ost es besser". Man muss das große Ganze betrachten und sich ansehen, was diese Schnelligkeit von Kaspa fĂŒr Konsequenzen hat und wieso Bitcoin im Gegensatz absichtlich so "trĂ€ge" ist.

Wir beide werden da vermutlich nicht mehr auf einen grĂŒnen Nenner kommen - was völlig okay ist. Mein Vermögen liegt in Bitcoin und ich fĂŒhl mich damit wohl. Wenn du dich mit Kaspa wohl fĂŒhlst, passt es doch. Dann werden wir in der Zukunft sehen, wer Recht oder Unrecht hatte.
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@stefan_21 Leider fehlt auch dieser Nachricht jeglicher inhaltlicher Wert. Ohne es mit Fakten zu belegen bleibt es völlig irrelevant, was du fĂŒr „Quatsch“ hĂ€ltst. Dein Lagerdenken bestĂ€tigt nur, wie subjektiv deine Herangehensweise ist. Ich gehöre keinem „Lager“ an – und in deiner eigenen Definition kann ich daher auch nicht „Unrecht“ haben.

Der Netzwerkeffekt ist eine völlig unrealistische Metrik. Alles, was heute in GeschichtsbĂŒchern steht, hatte irgendwann einmal einen großen „Netzwerkeffekt“.

Die Node-Anforderungen von Kaspa sind Ă€ußerst gering. Du verwechselst Nodes wieder mit Archival-Nodes; das Konzept von Pruning ist dir als Bitcoiner natĂŒrlich nicht vertraut. Da dir schon dutzende Mal erklĂ€rt wurde, du es aber immer noch nicht verstehen/akzeptieren möchtest, gehe ich davon aus dass es sich nicht zu deinen auswendig gelernten „there is no second best“ Phrasen hinzufĂŒgen lĂ€sst.

Bitcoin ist technisch veraltet: Es schafft gerade einmal rund 300k Transaktionen pro Tag, ist langsam und durch Layer-2-Lösungen wie Coinbase & Co. verliert das Netzwerk in zwei bis drei Epochen das Budget, um seine Sicherheit aufrechtzuerhalten. Ob du das fĂŒr „Quatsch“ hĂ€ltst, spielt keine Rolle – Code ist Code, Fakten sind Fakten.

Indem du diese Punkte absichtlich verdrehst und verschleierst, verbreitest du wissentlich Falschinformationen. Aber du hast GlĂŒck, deine Bubble wird noch lange brauchen bis die Einsicht einkehrt, dann hoffentlich vergessen sie nicht was du getan hast.
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@ordinemo Leider scheinst du andere Meinungen nicht akzeptieren zu können und zu denken, du hĂ€ttest die absolute Wahrheit gefunden^^ Deshalb kann man mit dir auch leider keine normale Diskussion auf Augenhöhe fĂŒhren, weil du gar nicht auf das eingehst, was ich sage und stattdessen sehr schnell immer sehr emotional wirst und auf Konfrontationskurs gehst.
Wieso fÀllt dir das aber so schwer, wenn du doch so offen bist und keinem Lager angehörst? Mein Interesse, mit dir zu diskutieren hÀlt sich deshalb leider sehr in Grenzen. Was schade ist, weil ich dich schon als jemanden mit einem tiefen technischen VerstÀndnis wahrgenommen habe.

Du kannst ja mal die KI befragen, welche Netzwerke/Protokolle sich in der Vergangenheit aufgrund von Netzwerkeffekten gegenĂŒber der vermeintlich technisch besseren Konkurrenz durchgesetzt haben. Da gibts viele Beispiele. Wieso hat sich das Microsoft Betriebssystem vor Apple behauptet? Wieso TCP/IP vor OSI?
Zu denken, dass Netzwerkeffekte eine unrealistische Metrik sind, geht an der RealitÀt weit vorbei.

Na ja wie selbstsouverĂ€n bist du denn, wenn deine Pruned Node deine alten UTXOs nicht gespeichert hat und du dich dann auf ein paar wenige Archival Nodes verlassen musst? Das ist eigentlich mein Hauptproblem mit Pruned Nodes. Da ist dann nix mehr mit "Don't trust, verify". ZusĂ€tzlich spreche ich bei den Node Anforderungen ja ganz klar nicht nur vom Speicherplatz - auch die Bandbreite, die benötigt wird, ist ein Problem. Oder siehst du das anders? Das wĂŒrde mich ernsthaft interessieren. Gerade weil du ja von "Fakten sind Fakten" sprichst.

Wie ich dir schon mehrmals erklĂ€rt habe, ist es möglich auf weiteren Layern zu skalieren. Was aber nicht möglich ist, ist auf weiteren Layern fĂŒr Sicherheit & DezentralitĂ€t zu sorgen. Der Bitcoin Main-Layer ist ein Settlement Layer und hat auch nicht den Anspruch, mehr Transaktionen durchzufĂŒhren, weil es die Notwendigkeit dafĂŒr nicht gibt. Die Layer 2/3-Lösungen mĂŒssen immer auf dem main Layer gesettlet werden. Wie ich schon gesagt habe, die BTC Blockchain kann man am ehesten mit so etwas wie FED Wire vergleichen.

Wenn der Bitcoin Main Layer als Technologie in 2 bis 3 Epochen immer noch nicht ausreichend genutzt wird, können wir ein Problem mit dem Budget bekommen. Das sehe ich auch so und hab ich dir auch schon mal gesagt. Dieses Problem hat aber Kaspa genauso und ist aufgrund der hohen Blockrate noch sehr viel schneller davon gefÀhrdet. Bitcoin entwickelt sich ganh bewusst so langsam und trÀge. Das ist ein feature, kein bug.

Ein nicht staatliches Geld muss sich rein logisch aber erst als Store of Value durchsetzen bevor es großflĂ€chig als Transaktiomsmedium eingesetzt werden kann. Das ist reine Spieltheorie und Austrian Economics - ohne Store of Value Funktion gibts keine nachhaltige Nachfrage der breiten Masse. Ohne Nachfrage der breiten Masse gibts keinen Grund fĂŒr Menschen, ihre Dienstleistungen fĂŒr dieses Geld anzubieten. Wenn die Menschen ihre Dienstleistungen anbieten und es als Transaktionsmittel genutzt wird, kann es auch zur Recheneinheut werden. Es funktioniert nur ĂŒber diesen Weg.
Bitcoin ist gerade dabei, sich als Store of Value zu etablieren. Wir werden sehen, ob BTC den Sprung zum Transaktionsmittel schafft. Wenn es den Sprung schafft, wird das Budget keine Rolle spielen.
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Kaspa mit Bitcoin zu vergleichen, wird seiner technologischen Entwicklung nicht gerecht. Bitcoin ist ein Relikt vergangener Tage, das hauptsÀchlich von seinem Kultstatus lebt.

In zwei Wochen wird erstmals das Kaspa vprogs-Design prÀsentiert, im selben Zeitraum ein POC. Darauf folgt ca 1 Jahr testing, danach siehst du nur noch traurige BTC- und ETH-Maxi Gesichter.
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