1Tg·

Instabank nordische Wachstumsperle mit toller Dividendenrendite

Hallo meine Lieben,

wie ihr vielleicht gesehen habt, sind bei mir zwei europäische Unternehmen verkauft worden. Deshalb bin ich die letzten Tage in Europa wieder auf die Suche nach kleinen Wachstumswerten gegangen.

Hierbei habe ich nicht nur einen Wachstumswert gefunden, sondern noch einen tollen Dividendenwert zu einem akzeptablen KGV.


Es handelt sich um die Instabank $INSTA (+1,56 %) .


Den Wert habe ich am Freitag bereits auch schon mit den Freunden der @SAUgut777 , @Dividendenopi Holding besprochen. Und hat glaube ich Interesse bei der Holding geweckt.


Bei meiner weiteren Recherche bin ich auf eine aktuelle Analyse von Philipp Haas gestoßen, welche ich 1 zu 1 so übernehmen kann. Deshalb füge ich als Arbeitserleichterung einfach die Einschätzung hinzu. Am Ende gibt es für euch einfach noch die Multiples hinzu.


Instabank – die nordische Neobank mit klassischem Kern


Digitale Banken sind längst mehr als ein kurzfristiger Trend. Weltweit gelingt es immer mehr Neobanken, profitabel zu werden – ein Punkt, an dem sich entscheidet, ob ein Geschäftsmodell nachhaltig funktioniert. Eine spannende Vertreterin dieses Modells ist die Instabank, ein norwegisches Fintech mit Ambitionen, das traditionelle Bankdienstleistungen digital neu denkt.

Ein Hybrid aus Startup und klassischer Bank

Die Instabank wurde ursprünglich in Norwegen gegründet und positioniert sich als „nordische Herausfordererbank“. Sie kombiniert die Agilität einer Neobank mit der Stabilität einer etablierten Finanzinstitution. Inzwischen verlegt das Unternehmen seinen Sitz nach Finnland, um eine europäische Banklizenz zu erhalten und damit den Marktzugang in weitere Länder zu erleichtern – auch in Deutschland ist die Instabank bereits mit einer eigenen Kreditkarte aktiv.

Ihr Fokus liegt auf Kreditkarten, Konsumentenkrediten und Baufinanzierungen, also profitablen, aber zugleich skalierbaren Bankprodukten. Eine Besonderheit ist zudem ein digitales Mietkautionskonto, das in Partnerschaft mit anderen Anbietern betrieben wird – ein praktisches Produkt, das den Eintritt in den deutschen Markt erleichtert.

Attraktives Geschäftsmodell mit vielen Ertragsquellen

Das Neobank-Modell gilt als attraktiv, weil es mehrere Einnahmequellen bietet: Zinsmargen, Gebühren aus Kreditkarten, Cross-Selling im Wealth Management und weitere Zusatzdienste. Zudem wechseln Kunden selten ihre Bankverbindung – was für hohe Kundenbindung sorgt.

Die Instabank nutzt diesen Vorteil geschickt: Sie verzichtet auf teure Filialnetze, arbeitet vollständig digital und kann dadurch eine niedrige Kostenquote (Cost-to-Income-Ratio) halten. Neben Konsumentenkrediten spielt auch das Segment Baufinanzierung eine wichtige Rolle – hier erzielt die Bank etwa 40 % ihres operativen Gewinns.

Interessant ist dabei, dass die Instabank auch Portfolios aufkauft, um schneller zu wachsen. So wurde zuletzt ein Immobilienfinanzierungsportfolio im Wert von rund 370 Millionen NOK (ca. 40 Mio. EUR) übernommen.

Solide Kennzahlen und ambitionierte Ziele

Mit einer Marktkapitalisierung von rund 120 Mio. Euro und einem KGV von unter 10 ist die Aktie auf den ersten Blick günstig bewertet. Die Bank zeigt stetig steigende Umsätze, wenngleich die Profitabilität zuletzt etwas schwankte. Dennoch ist das Ziel klar: Der Return on Equity (ROE) soll auf über 15 % steigen, und mittelfristig strebt das Management 200 Mio. NOK Gewinn an.

Besonders attraktiv für Anleger: Die Instabank zahlt bereits eine ordentliche Dividende und bietet so eine Mischung aus Wachstumsstory und Ertragskomponente – ein eher seltenes Profil unter den europäischen Neobanken.

Wachstum über die Nordics hinaus

Mit dem Umzug nach Finnland öffnet sich die Instabank für weitere europäische Märkte. Der Schritt soll Skaleneffekte ermöglichen und die regulatorischen Rahmenbedingungen vereinheitlichen. Dank Partnerschaften mit Plattformen wie Check24 kann das Unternehmen zudem kosteneffizient neue Kunden gewinnen – ein klarer Vorteil gegenüber vielen Fintech-Wettbewerbern.

Fazit: Eine unterschätzte Neobank mit Potenzial

Die Instabank steht exemplarisch für die neue Generation profitabler Digitalbanken. Sie vereint konservative Bankdisziplin mit digitaler Effizienz – und bietet Anlegern ein interessantes Rendite-Risiko-Profil.


Instabank – die nordische Neobank mit klassischem Kern


Instabank ASA erzielt Rekordgewinn und beschleunigt europäisches Wachstum


Die Instabank ASA meldet für das

dritte Quartal 2025 einen Rekordgewinn vor Steuern von 40,5 Mio. NOK, was einem Anstieg von 11,6 MNOK gegenüber dem Vorquartal entspricht. Das

Ergebnis ist das bisher stärkste Quartal der Bank, das auf ein solides

Kreditwachstum, eine starke Kostenkontrolle und eine konstante Rentabilität in allen Segmenten zurückzuführen ist.


Die Bruttokreditvergabe stieg um 368 MNOK, das zweite Quartal in Folge mit Rekordwachstum

. Das Kreditvolumen belief sich auf 8,2 Milliarden NOK, was auf eine starke Leistung

sowohl bei der Geschäftskreditvergabe als auch beim deutschen Kreditkartenportfolio zurückzuführen ist.


Die Geschäftskreditvergabe stieg auf 858 Mio. NOK und macht nun 10 % der gesamten Kreditvergabe aus, mit

einer attraktiven Rendite von 17,7 %, was die Stärke der B2B-Strategie der Instabank bestätigt.

Das deutsche Kreditkartenportfolio setzte sein rasantes Wachstum fort, das durch

KI-gesteuerten Kundenservice und vollständig digitales Onboarding weiter vorangetrieben wurde – ein Meilenstein bei der Skalierung

der europäischen Aktivitäten der Bank.


Nach Ende des Quartals schloss die Instabank erfolgreich eine Privatplatzierung

ab, bei der sie 186,6 Millionen NOK aufbrachte und sich Kapital für das weitere Wachstum

in den nordischen und europäischen Märkten sicherte.


Die Bank hat auch erhebliche Fortschritte bei ihrem strategischen Übergang nach

Finnland gemacht, wobei die laufende Beantragung einer Banklizenz einen entscheidenden Schritt bei der

Etablierung einer pan-nordischen Plattform im Rahmen der EU-Regulierung darstellt. Die Fusion der Instabank

ASA mit der Instabank Finland wird voraussichtlich nach Genehmigung durch die

finnische Finanzaufsichtsbehörde in der ersten Hälfte des Jahres 2026 abgeschlossen sein.


Mit einer Rekordrentabilität und gestärktem Kapital ist die Instabank bereit, ihre europäische Reise zu beschleunigen und Technologie in einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil

zu

verwandeln. Die Bank strebt nun für 2025 ein Gesamtkreditwachstum von 1,8 bis 2,0 Milliarden NOK

an und erwartet einen Jahresgewinn nach Steuern von rund 117 bis 120 Millionen NOK, abhängig von

den Marktbedingungen und dem Tempo der Neuvergabe von Krediten.


Robert Berg, CEO, erklärt:

"Das 3. Quartal ist ein weiterer starker Schritt nach vorne für die Instabank. Wir kombinieren

weiterhin profitables Wachstum mit disziplinierter Umsetzung und beweisen, dass Technologie und

Einfachheit in einer komplexen Bankenlandschaft gewinnen. Unsere Expansion in Deutschland

zeigt die Skalierbarkeit unseres digitalen Modells, während der bevorstehende Übergang

nach Finnland die Grundlage für eine vollständig EU-regulierte Bankenplattform bildet, die es Instabank ermöglicht,

in ganz Europa mit unübertroffener Agilität zu konkurrieren. Die Stärke

unserer Ergebnisse und das Vertrauen, das unsere Investoren durch die jüngste

Kapitalerhöhung in uns gesetzt haben, geben uns sowohl Schwung als auch Flexibilität, um das Wachstum im

Jahr 2026 zu beschleunigen. Wir beweisen, dass das nordische Banking skalierbar ist – profitabel, digital und

grenzüberschreitend. Instabank wächst nicht nur; Wir definieren neu, was eine digitale

Bank in Europa sein kann."


Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem vollständigen Zwischenbericht Q3-2025, der dieser Mitteilung beigefügt ist


Instabank ASA erzielt Rekordgewinn und beschleunigt europäisches Wachstum


Bewertungskennzahlen

NOK in Millionen Schätzungen

Marktwert 1.496 (128,76 Mio.EUR)


Jahr KGV
PEG

2025 13x + 0,29

2026 9,07x + 0,82

2027 8,21x


Jahr
Dividendenrendite 🚀

2025
4,44 %

2026
7,4 %

2027
8,88 %


Jahr
Gewinn p Aktie

2025 0,2608

2026 0,3725

2027 0,4118


Jahr
Umsatz
Veränderung

2025 601,6 + 22,24 %

2026 711,8 + 18,32 %

2027 781,7 + 9,82 %


Jahr
Nettoergebnis
Veränderung

2025 98,64 + 0,52 %

2026 146,3 + 48,32 %

2027 164,7 + 12,61 %


Jahr
EbiT Marge
ROE

2025 57,51 % 9,95 %

2026 61,53 % 13,44 %

2027 61,92 % 13,92 %

attachment
attachment




attachment




attachment




attachment




attachment




attachment




attachment
42
24 Kommentare

Profilbild
Alter 🤨, ich habe gestern und heute Daten zusammen getragen und gerade anfangen eine Zusammenfassung zu erstellen und dann kommst du 😬🤗🤗😘. Dann kann ich jetzt mal Frauchen bekochen, lese mir deinen Bericht durch und kommentiere später 🍽🍷☝️
8
Profilbild
@Dividendenopi
Ne Ne. So einfach geht das nicht. Jetzt hast mich neugierig gemacht, und ich erwarte unbedingt einen Repost von dir.
3
Profilbild
@Tenbagger2024 Auf den gleichen Report bin am Freitagabend auch noch gestoßen...die Q3 Zahlen sahen m.E.a. auch robust aus und da könnte echt noch was gehen, wobei FinTech auch immer schnelllebig überholt ist.
Profilbild
@SAUgut777
Ich denke mal wir sollten da mal nicht so Deutsch Pessimistisch dran gehen. Bin da eher nordisch optimistisch
1
Profilbild
@Tenbagger2024 also Chancenrisiko mit nem überwiegenden Chancenanteil 🤪🫣😅
1
Profilbild
@Tenbagger2024 wobei ich vielleicht noch abwarten würde, weiß nicht ob die Kapitalerhöhung aus der Q3 Mitteilung schon durch ist oder noch kommt 🤷🏻‍♂️

Wäre nach der Verwässerung ja der bessere Einstiegszeitpunkt.
Profilbild
@SAUgut777
Bin richtig gespannt auf die Analyse deines Pressesprechers @Dividendenopi
Profilbild
@Tenbagger2024 würde sagen, gerade rundum glücklich, satt und zufrieden 🥗🤫😅
Profilbild
@Tenbagger2024 hat man dem Kurs dann aber nicht angemerkt 🤷🏻‍♂️
1
Profilbild
@SAUgut777 die Kapitalerhöhung war verwässerungsneutral. ein positiver Aspekt
Profilbild
Na wenn das hier so Fahrt aufnimmt, dann wird’s bestimmt ein Hype wie bei $NOVO B oder $SOFI oder $NU …….🤩🤩
2
Profilbild
Profilbild
@Tenbagger2024 Abfrage läuft, aber schon eine erste positive Rückmeldung ist da…….👉
1
Profilbild
Wieder eine tolle Vorstellung und äußerst interessante Dividende.
Da scheint sich ein Einstieg noch zu lohnen.
Da ich mir bereits überlegt habe einige Anteile der heißgelaufenen Werte abzugeben, kommt mir dieser tolle Tip sehr gelegen.
Muss nur gucken, was ich etwas minimiere 😉
1
Profilbild
Tolle Vorstellung danke , und noch günstig im Einkauf ,landet bei mir auf der Watchlist
1
Profilbild
Liebs, Danke!
1
Mein lieber. Danke
1
Profilbild
Meine Meinung zu Dividenden Aktien aus Norwegen
https://youtu.be/RGxhve3D03c?si=hsto7JY-myRvYpiS
Profilbild
@Simpson
Ja ich weiß, die Steuer. Aber kennst mich doch . Für mich ist es im Vordergrund ein Wachstumswert und die Dividende ist im Hintergrund und ein schöner Bonus.
2
Profilbild
So mein Bester. Schöner Bericht mit vielen positiven Aspekten und sicher eine sehr interessante Aktie mit möglichem Potential, danke nochmals fürs Vorstellen. 👌Kommt erstmal auf die WL, aber nicht ins Depot. Das ist aber jetzt rein meine Einschätzung und ich bin ja bekanntlich eher sehr bodenständig und weniger wachstumseuphorisch unterwegs und gerade im FinTech Bereich etwas skeptischer und deshalb hier meine Suppenhaare... 😉 Die Aktie ist sehr gut gelaufen die letzten 12 Monate, vielleicht auch etwas zu gut und aus meiner Sicht charttechnisch am oberen Ende der momentanen Spanne angekommen. Es gibt immer noch ein positives Momentum und einen Aufwärtstrend mit GD20 über 50 und GD 100 über 200. Wir befinden uns IMHO aber langsam in einem kritischen überkauften Bereich, gerade nach dem deutlichen Anstieg am 31.10. Es könnte demnächst auf diesem hohen Niveau zu dem einen oder anderen Rücksetzer kommen ( was wiederum potentielle Kaufgelegenheiten bildet ). Ich finde die Kursreaktion auf den "Rekordgewinn" übertrieben, in absoluten Zahlen stimmt das ja. Gemessen am Gewinnwachstum der letzten 4 Jahre sind wir aber zeitweise rückläufig bzw. jetzt mit geringeren Zuwächsen unterwegs. Die Jahreszahlen für 2025 werden zeigen, wie nachhaltig das ganze ist und ob die Erwartungen erfüllt werden. Woher allerdings der deutliche Zuwachs für 26 beim Nettoergebnis kommen soll erschließt sich mir nicht, da die Umsätze im Verhältnis signifikant weniger steigen und für 25 ein eher verhaltenes Ergebnis steht. Das Kreditgeschäft mag margenstärker sein als das übliche Bankgeschäft, ist auch mit größeren Risiken verbunden. Die gestiegene Anzahl an Krediten im Geschäftskundenbereich führt zu einem höheren Anteil an notleidenden Krediten. Im Moment belaufen die sich nach meinen Recherchen auf 8,5%. Höhere ggfs. erforderliche Wertberichtigungen können schnell auf das Ergebnis durchschlagen. Die Ausfallrücklage ist im Moment nicht gerade üppig. Mir gefällt auch nicht das Kreditkartengeschäft in Deutschland. Hoher Kreditrahmen mit geringer Eintrittsschwelle. Ob das gut geht auf mittelfristige Sicht in Punkto Ausfallrisiko? Das weitere Produkt Mietkautionskonto ist nicht der burner. Bietet jede Bank an, zwar nicht voll digital, deshalb jetzt das bei der Instabank machen? Dort ist es über SmartMiete kostenlos, die meisten Banken verlangen eine einmalige Einrichtungsgebühr. Nett, aus meiner Sicht aber nicht der game changer auch wenn bei 0,1% Verzinsung der Differenzertrag ok ist wird sich das im Ergebnis im Bereich der Nachkommastellen auswirken. Was bleibt? Über die Verschmelzung mit der finnländischen Tochter die Banklizenz dort zu erhalten und Zugang zum EU Markt zu erhalten. Nur wird das Geschäft mit Kreditkarten, Konsumentenkrediten und sonstigen Finanzierungen alleine nicht ausreichend sein um hier eine besondere Stellung zu erreichen. Da gibt es andere player und ich sehe kein besonderes Alleinstellungsmerkmal zu anderen Mitbewerbern. Und es ist ein Penny-Stock und eine Aktie mit sehr geringer Marktkapitalisierung. Auch im Hinblick als Dividendentitel jetzt nicht erste Wahl. Gemessen an der letzten gezahlten Dividende und dem aktuellen Kurs ergibt sich eine Rendite von 2,367%. Sollte die Dividende tatsächlich auf 0,15 NOK für 2025 steigen ergibt sich für nächstes Jahr eine Rendite von 4,4%. Die weiteren erwarteten Steigerungen führen zu einer höheren Ausschüttungsquote bis zu über 70% unter der Maßgabe, dass das Nettoergebnis auch entsprechend steigt, bleibt abzuwarten. Die dann ggfs. zu erzielende Rendite mit erwartet über 8% ist nicht schlecht, Die Situation mit der Quellensteuer muss auch berücksichtigt werden und da gibt es aus meiner Sicht andere Optionen. Ich hoffe für alle wachstumsorientierten Anleger, dass ich falsch liege und die Aktie die norwegische $NU wird und ich mich dann immer über die Depotzuwächse wundere die ich verpasst habe. Für mich zählt allerdings der zuverlässige Cashflow und da sehe ich in anderen Titeln zuverlässigere Möglichkeiten.
Profilbild
@Dividendenopi Danke mein Lieber. Deine eher konservative Haltung kann ich verstehen.
Ich denke die Verlegung des Sitz nach Finnland, hat nicht nur stattgefunden um in Deutschland aktiv zu werden. Sondern ich sehe eine Ausweitung auf weitere Europäische Länder. Und auch eine Ausweitung auf weitere Bereiche wie in etwa auch Krypto. Und somit noch einiges an Potential.ich denke die Kapitalerhöhung bedeutet auch weitere Expansion mit dem verbundenen Wachstum. In den Multiples sehe ich eine Steigerung der EbiT Marge und des ROE. Was meiner Meinung den Kurs noch Luft nach oben gibt. Außerdem sollte die steigende Dividendenrendite weitere Investoren anlocken. Mit dem sinkenden KGV sehe ich die Bewertung für das Wachstum als eher günstig.
Profilbild
@Tenbagger2024 das sinkende KGV basiert auf erwarteten steigenden Gewinnen. Die Expansion alleine wird das nicht gewährleisten. Wenn die durchstarten wollen kann es möglicherweise noch zu weiterem Kapitalbedarf kommen und eine Verwässerung wäre möglich. Alles kann, nichts muss. Die Ausweitung auf andere europäische Länder ist logisches Ziel. Nur mit Kreditkarten und sonstigen Finanzierungen alleine nicht sehr aussichtsreich. Das klassische Kontenmodell ist ausgelutscht und wird nix bringen und da sind sie auch zu klein. Zu Krypto hab ich keinen Plan was dort machbar ist. Die Dividendenrendite wäre ok wenn sie erreicht wird, es muss sich zeigen wieviele Investoren sich darauf einlassen. Es gibt im skandinavischen Sektor einige Alternativen in dieser und höherer Größe. Mittlerweile aus meiner Sicht zu weit gelaufen, die müssen sich erstmal beweisen. Wenn sich das fundamental hinterlegt eine Investition wert.
Profilbild
@Dividendenopi
Lass uns das ganze mal weiter beobachten
Werde Teil der Community