Neue Zukäufe: $FTNT (-0,85 %)
$TTD (-15,79 %)
$CMG (-2,52 %)
$AJG (+0 %)
$BRK.B (+0,76 %)
$ZTS (-0,09 %)
Lasst mich gerne wissen, wie ihr meine Zusammenstellung findet.
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69Neue Zukäufe: $FTNT (-0,85 %)
$TTD (-15,79 %)
$CMG (-2,52 %)
$AJG (+0 %)
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$ZTS (-0,09 %)
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Heute durfte $O (+1,1 %) das Depot komplett verlassen, umgeschichtet wurde in $TTD (-15,79 %)
auf die Plätze, fertig, los 🤝
Hab $TTD (-15,79 %) nachgekauft
gut das ich auf die amis heute gewartet habe
für mich top firma in kombination mit KI, 0 Schulden.. jtz muss nur noch ein anständiger CFO kommen☄️
💆🏼♂️
Die Aktie von $TTD (-15,79 %) Trade Desk hat nach Vorlage der Quartalszahlen und der Ankündigung eines Führungswechsels dramatisch an Wert verloren. Nachbörslich sackte das Papier an der Nasdaq um mehr als 30 Prozent auf 61,72 US-Dollar ab – einer der größten Tagesverluste seit dem Börsengang. Grund dafür war nicht die Bilanz selbst, sondern vor allem der verhaltene Ausblick und der überraschende Rücktritt von Finanzchefin Laura Schenkein.
Schenkein verlässt nach über zehn Jahren das Unternehmen und wird ab dem 21. August durch Alex Kayyal ersetzt. Kayyal war bereits Mitglied im Board und leitete zuvor das Venture-Geschäft bei Salesforce. Schenkein bleibt noch bis Jahresende als nicht-geschäftsführende Direktorin aktiv.
Trotz der negativen Marktreaktion konnte Trade Desk im zweiten Quartal beim Umsatz positiv überraschen: Die Erlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 19 Prozent auf 694 Millionen US-Dollar und lagen damit leicht über den Erwartungen von 686 Millionen US-Dollar. Das bereinigte EBITDA wuchs um 12 Prozent auf 271 Millionen US-Dollar bei einer Marge von 39 Prozent – ebenfalls über den Schätzungen von 261 Millionen US-Dollar. Der Nettogewinn kletterte auf 90 Millionen US-Dollar bzw. 0,18 Dollar je Aktie (Vorjahr: 85 Millionen US-Dollar beziehungsweise. 0,17 US-Dollar).
Auf bereinigter Basis lag der Gewinn bei 41 Cent pro Aktie und damit nur einen Cent über dem Konsens. Die Kundenbindungsrate blieb stabil bei über 95 Prozent.
Kritik löste der Ausblick auf das laufende Quartal aus. Zwar erwartet Trade Desk einen Umsatz von mindestens 717 Millionen US-Dollar – knapp über dem Bloomberg-Konsens von 716,2 Millionen US-Dollar –, doch angesichts des Kursanstiegs von 56 Prozent in den drei Monaten zuvor hatten Investoren offenbar auf stärkere Impulse gehofft. Auch das prognostizierte bereinigte EBITDA von rund 277 Millionen US-Dollar traf exakt die Markterwartungen.
Quelle: wallstreetonline
Gestern: $FTNT (-0,85 %)
Heute: $TTD (-15,79 %)
Junge, es reicht doch auch mal. Muss nicht jeden Tag ne andere Aktie um 30% fallen. Ich löse bald das Depot auf und züchte Bergziegen und Esel. Echt mal, man kann‘s auch übertreiben mit Shortselling.
Stop Loss wegen Earnings getriggert und somit $TTD (-15,79 %) mit 30% Gewinn abgegeben. Direkt umgeschichtet in $RKLB (+1,32 %)
Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (P/S) relativ zum Umsatzwachstum ist eine eindimensionale Sichtweise, gibt aber dennoch einen ersten guten Überblick:
Tabelle = absteigend sortiert nach Marktkapitalisierung
Bei welchen Unternehmen siehst du das größte Potenzial in den nächsten 5 Jahren?
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00:00:00 Palantir
00:41:30 SoFi
00:57:20 Axon
01:13:30 Trade Desk
01:25:30 Saisonalität
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$PLTR (+3,08 %)
$SOFI (+0,69 %)
$AXON (-2,56 %)
$TTD (-15,79 %)
Der Werbeplattformanbieter The Trade Desk steigt in den S&P 500 auf. Der Smartphone-Broker Robinhood geht erneut leer aus.
$TTD (-15,79 %) wird vor Handelsbeginn am kommenden Freitag in den S&P 500 aufgenommen und ersetzt dort die Aktie des Softwareunternehmens $ANSS , dass vor einer Übernahme durch $SNPS (+0,18 %) steht. Dies gab der Indexanbieter S&P Dow Jones Indices bekannt.
Die Aktie von The Trade Desk konnte nachbörslich als Reaktion auf die Nachricht um 14,68 % auf 86,50 USD zulegen.
Robinhood bleibt außen vor
Die Aktie des Smartphone-Brokers $HOOD (+3,84 %) wurde damit bei der Indexaufnahme in den S&P 500 bereits zum dritten Mal innerhalb weniger Wochen übergangen. Anfang Juni war im Rahmen einer regulären Indexüberprüfung die Robinhood-Aktie nicht in den Index aufgenommen worden, obwohl das Unternehmen alle Kriterien erfüllte und eine Aufnahme von vielen Marktteilnehmern erwartet worden war. Anfang Juli wurde bei einer irregulären Indexanpassung wegen der Übernahme von Juniper Networks durch Hewlett Packard Enterprise ebenfalls nicht die Robinhood-Aktie in den S&P 500 aufgenommen, sondern das Datadog-Papier.
Auch jetzt hätte vieles für eine Aufnahme von Robinhood in den S&P 500 gesprochen. Das Fintech erfüllt die Profitabilitäts- und Liquiditätskriterien für die Aufnahme in den S&P 500 und weist mit 88 Mrd. USD eine mehr als doppelt so hohe Marktkapitalisierung auf wie The Trade Desk mit rund 37 Mrd. USD. Robinhood gehört damit auch zu den größten noch nicht im Index vertretenen Unternehmen. In den vergangenen Monaten verzeichnete Robinhood ein außergewöhnlich starkes Kursmomentum: Seit Jahresbeginn hat sich die Aktie um 168 % verteuert, während The Trade Desk in derselben Zeit mehr als 35 % verloren hat. Auch die wachsende Bedeutung von Robinhood im Retail-Brokerage-Sektor sowie die hohe Handelsaktivität in der Aktie hätten als Argumente für eine Indexaufnahme von Robinhood sprechen können.
Die Zusammensetzung des S&P 500 orientiert sich neben formalen Kriterien wie Handelsvolumen und Profitabilität zwar an der Marktkapitalisierung der Unternehmen, das Indexkomitee hat aber Spielräume bei der Neuaufnahme von Aktien in den bedeutenden Index. Gründe für die Nichtaufnahme von Robinhood könnten sein, dass die Aktie zuletzt sehr volatil war und das Unternehmen mehrfach wegen regulatorischer Verstöße und Auseinandersetzungen mit der US-Finanzaufsicht FINRA in den Schlagzeilen stand.
Mit der Aufnahme von The Trade Desk in den S&P 500 erhält ein seit Jahresbeginn schwächelnder Titel Rückenwind, während Robinhood trotz deutlich höherer Marktkapitalisierung erneut übergangen wurde.
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