Meine Position weiter aufgestockt. $MDLZ (-1,01 %)
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48$MDLZ (-1,01 %) - Mondelez
$MDLZ (-1,01 %) gab eine Genehmigung zum Aktienrückkauf im Wert von 9 Milliarden US-Dollar bekannt, die mit Wirkung zum 1. Januar 2025 wirksam wird und das derzeitige 6-Milliarden-Dollar-Programm ersetzt (wobei noch ~2,8 Milliarden US-Dollar übrig sind). Das Programm läuft bis Dezember 2027.
$MDLZ (-1,01 %) kündigte außerdem eine vierteljährliche Dividende von 0,47 USD pro Aktie an, die am 14. Januar 2025 zahlbar sein wird.
Kampf um die Bohne - Hohe kosten und ihre Folgen: Wie Nestlé, Hershey & Co. kämpfen
Das vergangene Jahr war für die Lebensmittel- und Konsumgüterbranche eine Herausforderung wie selten zuvor. Die stark gestiegenen Inputkosten – insbesondere für Rohstoffe wie Kakao, Zucker und Milch – trafen selbst Branchenriesen wie $NESN (-0,19 %), $MDLZ (-1,01 %)
$HSY (+0,03 %) und
Meiji ($2269) (-1,29 %) - Asiens größster Schokoproduzent aus Japan - hart. Diese Unternehmen mussten sich mit explodierenden Kosten auseinandersetzen, die sowohl die Margen als auch die Aktienkurse massiv unter Druck setzten. Gleichzeitig haben sie verschiedene Strategien entwickelt, um dieser Belastung zu begegnen – mit gemischtem Erfolg, wie ihre jüngsgen Quartalsberichte zeigen.
Ein Blick auf das vergangene Jahr
2024 war geprägt von außergewöhnlich hohen Rohstoffpreisen. Kakao erreichte Höchststände. Bedingt durch Dürren und Unwetterkatastrophen verdoppelte sich der Preis für eine Tonne Bohnenauf rund 8.700 Euro. Und die Transportkosten stiegen durch globale Lieferkettenprobleme ebenfalls an. Diese Entwicklungen spiegelten sich direkt in den Margen wider.
Bei #hershey etwa sank die Bruttomarge im dritten Quartal 2024 um 3,6 Prozentpunkte, und das trotz starker Preisanpassungen. Ähnlich ging es Nestlé, dessen operative Marge auf rund 17 % geschrumpft ist, was unter früheren Spitzenwerten liegt.
Meiji, erreicht zwar Umsatzwachstum von 4,2 % im ersten Halbjahr 2024, der operative Gewinn im Lebensmittelsegment war aber um 6,9 % rückläufig.
Versuche, die Kosten zu dämpfen
Die Unternehmen haben mit unterschiedlichen Maßnahmen auf die Herausforderungen reagiert:
Preisanpassungen
- Nestlé setzte in den ersten neun Monaten 2024 auf Preisanpassungen von 1,6 %. Doch diese reichten nicht aus, um die gestiegenen Inputkosten zu kompensieren.
- Mondelēz erhöhte die Preise im dritten Quartal 2024 um 5,1 %. Während dies das Umsatzwachstum von 5,4 % unterstützte, basierte der Erfolg größtenteils auf den Preiserhöhungen und nicht auf gestiegenen Absatzmengen.
- Hershey konnte mit Preisanpassungen kurzfristig stabilisieren, verzeichnete jedoch im dritten Quartal 2024 einen Umsatzrückgang von 1,4 %.
Effizienzsteigerungen
- Nestlé und Hershey investierten in Automatisierung und digitale Transformation, um langfristig Kosten zu senken.
- Meiji implementierte Optimierungen in der Produktion und fokussierte sich auf margenstärkere Produkte.
Portfolio-Optimierung
- Mondelēz erweiterte sein Portfolio in margenstarken Segmenten, was zu einer Verbesserung der Bruttomarge beitrug. Es kaufte den Chinesischen Gebäck-Hersteller Evirth, um auf dem asiatischen Markt fußfassen zu können.
- Meiji strukturierte seinen Vertrieb in Asien um, um sich auf profitable Märkte zu konzentrieren.
Trotz dieser Bemühungen konnten die meisten Unternehmen die gestiegenen Kosten nur teilweise auffangen. Verbraucher reagieren sensibel auf Preisanpassungen, und die Inflation belastet die Kaufkraft zusätzlich. Dies schränkt den Spielraum für weitere Preissteigerungen ein.
Die Analyse: Welche Aktie lohnt sich noch?
Trotz der Herausforderungen gibt es bei den vier Unternehmen Unterschiede, die für Anleger entscheidend sind. Um die beste Wahl zu treffen, betrachten wir die wichtigsten Kennzahlen wie Dividendenwachstum, Bewertung und Unterbewertung.
Auf 'getquin' habe ich die Community gefragt, Welche Schoko-Aktie ist euer Liebling?
Mehr als ein Drittel hat sich für Mondelez entschieden.
Sehen wir uns an der Stelle die wichtigsten Fundamentaldaten an. Grundsätzlich sehen alle Bewertungen gerade sehr gut aus. Aber als Investor wollen wir jetzt die Speu vom Weizen trennen - bzw. die Bohne von der Frucht.
Bewertung der Aktien
Meiji Holdings: Starkes Wachstum, aber teuer
Meiji glänzt mit einem beeindruckenden Dividendenwachstum von 15,39 % über die letzten zehn Jahre – ein Spitzenwert in diesem Vergleich. Auch die letzten fünf Jahre waren mit 6,00 % positiv. Allerdings könnte sich das Tempo verlangsamen, denn die geschätzten Dividendensteigerungen liegen nur noch bei 4,21 %.
Ein Haken ist die Bewertung: Mit einem bereinigten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 23,6 ist Meiji eher teuer im Vergleich zu den Mitbewerbern. Die moderate Unterbewertung (-16 %) zeigt Raum für Kursfantasien. Für langfristige Dividendenjäger bleibt Meiji eine interessante Option.
Mondelēz: Die ausgewogene Wahl
Mondelēz präsentiert sich als in der Allrounder in diesem Vergleich. Mit einem bereinigten KGV von 17,6 ist die Aktie fair bewertet. Dazu kommen ein verlässliches Dividendenwachstum von 11,95 % über zehn Jahre und geschätzte Steigerungen von 9,26 %. Auch die moderate Unterbewertung (-15 %) spricht für weiteres Potenzial.
Das macht Mondelēz zur idealen Wahl für Anleger, die eine Mischung aus Stabilität, Wachstum und einer fairen Bewertung suchen.
Nestlé: Viel Luft nach oben, aber geringes Wachstum
Nestlé beeindruckt mit einer Unterbewertung von -28,4 % – der höchste Abschlag im Vergleich. Doch das Wachstum lässt zu wünschen übrig: Die Dividendensteigerungen liegen bei mageren 3,57 % (zehn Jahre) und geschätzten 2,37 %.
Ein Pluspunkt ist das günstige bereinigte KGV von 15,7. Wer auf Stabilität setzt und keine rasanten Steigerungen erwartet, könnte bei Nestlé auf eine gute Erholung hoffen. Die kann aber Zeit benötigen.
The Hershey Company: Hohe Wachstumsraten, hoher Preis
Hershey überzeugt mit einem geschätzten Dividendenwachstum von 17,94 % – der klare Spitzenreiter. Auch die letzten fünf Jahre waren mit 13,59 % stark. Allerdings hat das seinen Preis: Ein bereinigtes KGV von 19,6 und nur -13,7 % Unterbewertung machen die Aktie teurer als Nestlé oder Mondelēz und damit nicht zur Schnäppchenwahl.
Langfristig orientierte Anleger könnten trotzdem Gefallen an Hershey finden – vor allem wegen der hohen Dividendensteigerungen.
Mondelēz vorne
Von den vier Aktien bietet unserer Meinung nach Mondelēz die aktuell beste Kombination aus Dividendenwachstum, fairer Bewertung und Potenzial. Nestlé ist eine solide defensive Alternative, während Hershey und Meiji für wachstumsorientierte Dividendenjäger spannend bleiben. Die Entscheidung hängt letztlich von deinem Anlagehorizont ab – aber für ein ausgewogenes Gesamtpaket ist Mondelēz die attraktivste Investmentidee der vier. Keine Anlageberatung.
Keine Anlageberatung. Folge gerne auf Instagram. Mehr gibts auf https://www.dividenden-rechner.de/aktien-analysen/teurer-kakao
Kaffee ist nach Erdöl meistgehandelter Rohstoff weltweit
100 Millionen Menschen leben von Kaffee und für viele Länder ist er die wichtigste Einnahmequelle. Sei es durch den Anbau, die Verarbeitung oder den Vertrieb des Kaffees.
Kaffee. Das schwarze Gold des 21. Jahrhunderts. Ein Markt, der so langweilig klingt. Und gleichzeitig so stark wächst.
Und trotzdem können die Kaffee Aktien im Gegensatz zu den Öl Aktien kaum profitieren.
$MDLZ (-1,01 %)
$NSRGY (-0,25 %)
$SBUX (-1,55 %)
Die Kaffeepflanze hat mächtige Feinde in der freien Wildbahn. Schmierläuse, Bohrkäfer, Blattfäule und Baumkrebs können in kürzester Zeit ganze Plantagen vernichten. Durch das sich ändernde Weltklima müssen die Pflanzen zudem robuster werden – Hitze, Starkregen und Dürre im schnellen Wechsel würden den traditionellen Kaffeesorten schnell den Garaus machen. Die Firma Bayer kann dieser Herausforderung auch dank des Zukaufs von Monsanto auf vielen Ebenen begegnen.
Viele Kaffeespezialitäten werden bereits im Vorfeld mit Aromen behandelt. So ist es möglich, einem Naturprodukt, welches klima- und herkunftsbedingt geschmacklichen Schwankungen unterliegt, eine gleichbleibende Qualität zu verpassen.
Der absolute Platzhirsch unter den Aroma Herstellern mit einem Marktanteil von 20% kommt aus der Schweiz und heißt Givaudan. Der deutsche Hersteller Symrise kommt mit etwa 12% Marktanteil auf Platz 4.
Besonders beliebt sind die Maschinen von De'Longhi wegen ihrer hohen Zuverlässigkeit und ihrem gefälligen Aussehen. Die einfacheren Modelle starten bei etwa 100 EUR und werden mit den Nespresso Kapseln von Nestlé gefüttert.
Die High-End Geräte verfügen über ein Mahlwerk, das die gerösteten Bohnen frisch aufmahlt und mit Hochdruck in „Espresso“ oder „Americano“ verwandelt.
$MDLZ (-1,01 %) Stabilität ist hier klar erkennbar 💪
Starke Zahlen🚀
Prognosen übertroffen 🚀
Hast du Mondelez im Depot ?
Mondelez International hat am Dienstag die Umsatzerwartungen der Wall Street für das dritte Quartal übertroffen, da die Bemühungen der Cadbury-Muttergesellschaft, ihre Produkte in verschiedenen Preisklassen anzubieten, zu einer sequenziellen Verbesserung des Absatzvolumens geführt haben.
Das Unternehmen erzielte im Berichtsquartal einen Nettoumsatz von 9,20 Mrd. Dollar, verglichen mit den durchschnittlichen Schätzungen der Analysten von 9,11 Mrd. Dollar, wie aus den von LSEG zusammengestellten Daten hervorgeht
$MDLZ (-1,01 %) Stabilität ist hier klar erkennbar 💪
Starke Zahlen🚀
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Mondelez International hat am Dienstag die Umsatzerwartungen der Wall Street für das dritte Quartal übertroffen, da die Bemühungen der Cadbury-Muttergesellschaft, ihre Produkte in verschiedenen Preisklassen anzubieten, zu einer sequenziellen Verbesserung des Absatzvolumens geführt haben.
Das Unternehmen erzielte im Berichtsquartal einen Nettoumsatz von 9,20 Mrd. Dollar, verglichen mit den durchschnittlichen Schätzungen der Analysten von 9,11 Mrd. Dollar, wie aus den von LSEG zusammengestellten Daten hervorgeht.
Nachbörslich nach Quartalszahlen
+17% Reddit $RDDT (+0 %)
+5% Snap $SNAP (+0,45 %)
+4% Alphabet $GOOGL (+0,94 %)
$GOOGL (+0,94 %)
+4% Stryker $SYK (+1,48 %)
+2% Visa $V (-0,14 %)
+1% Unum $UNM (+0,86 %)
+0% Chubb $8240
+0% Mondelez $MDLZ (-1,01 %)
-2% Chipotle Mexican Grill $CMG (-0,82 %)
-3% Caesars Entertainment $CZR (-2,02 %)
-3% First Solar $FSLR (+1,24 %)
-7% AMD $AMD (-0,35 %)
-15% Qorvo $QRVO (+2,62 %)
Mondelez Q3 2024 $MDLZ (-1,01 %)
Finanzielle Leistung: Das Unternehmen meldete im dritten Quartal 2024 einen Anstieg des Nettoumsatzes um 175 Millionen USD (1,9 %) auf 9.204 Millionen USD. Der organische Nettoumsatz verzeichnete einen deutlicheren Anstieg von 474 Millionen USD (5,4 %) auf 9.324 Millionen USD. Allerdings sank das Betriebsergebnis um 226 Millionen USD (16,4 %) auf 1.153 Millionen USD.
Bilanzanalyse: Die Gesamtschulden beliefen sich zum 30. September 2024 auf 19,8 Milliarden USD, was einem leichten Anstieg von 19,4 Milliarden USD am Ende von 2023 entspricht. Das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital lag bei 0,42, was auf eine stabile Verschuldung hindeutet.
Gewinn- und Verlustrechnung: Die den Mondelēz International zugeschriebenen Nettogewinne verringerten sich um 131 Millionen USD (13,3 %) auf 853 Millionen USD. Der verwässerte Gewinn pro Aktie sank ebenfalls um 0,09 USD (12,5 %) auf 0,63 USD.
Cashflow-Analyse: Der Nettobetrag aus operativen Aktivitäten stieg auf 3.451 Millionen USD für die neun Monate bis zum 30. September 2024, verglichen mit 3.150 Millionen USD im gleichen Zeitraum 2023. Das Unternehmen zahlte außerdem Dividenden von 1.722 Millionen USD in den ersten neun Monaten 2024, gegenüber 1.581 Millionen USD im gleichen Zeitraum 2023.
Wichtige Kennzahlen und Rentabilität: Das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital des Unternehmens betrug zum 30. September 2024 0,42. Die operative Einkommensmarge sank, was den Rückgang des Betriebsergebnisses widerspiegelt.
Segmentanalyse: Das Betriebsergebnis variierte in den verschiedenen Regionen, wobei Europa und Nordamerika signifikante Beiträge leisteten. Europa meldete ein segmentales Betriebsergebnis von 605 Millionen USD, während Nordamerika 918 Millionen USD berichtete.
Wettbewerbsanalyse: Das Unternehmen sieht sich Wettbewerb und Preisdruck gegenüber, die sich auf seine finanzielle Leistung auswirken. Der Verkauf des Geschäfts mit Kaugummi in entwickelten Märkten hatte ebenfalls Auswirkungen auf die Nettoumsätze.
Prognosen und Managementkommentare: Das Unternehmen konzentriert sich darauf, profitables, langfristiges Wachstum zu erreichen, indem es wichtige betriebliche Kennzahlen wie organischen Nettoumsatz, bereinigtes Betriebsergebnis und bereinigten Gewinn pro Aktie verwendet. Der Ausblick bleibt jedoch aufgrund makroökonomischer Unsicherheiten und Preisdruck bei Rohstoffen vorsichtig.
Risiken und Chancen: Zu den wichtigsten Risiken gehören geopolitische Unsicherheiten, Preisschwankungen bei Rohstoffen und Währungswechselkursfluktuationen. Chancen liegen in der Nutzung der regionalen Betriebsskala und der Verfolgung von Wachstumschancen in wichtigen Märkten.
Zusammenfassung und strategische Implikationen: Das Unternehmen navigiert in einem herausfordernden Umfeld, in dem makroökonomische Druck und wettbewerbliche Dynamiken die finanzielle Leistung beeinträchtigen. Obwohl das Umsatzwachstum positiv ist, haben sich die Rentabilitätskennzahlen verschlechtert. Ein strategischer Fokus auf Kostenkontrolle, Preisanpassungen und regionale Wachstumschancen wird entscheidend sein, um die finanziellen Ergebnisse zu verbessern. Die Fähigkeit des Unternehmens, die Rohstoffkosten und Währungswirkungen zu steuern, wird ebenfalls von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Rentabilität sein.
Positive Aussagen:
- Die Nettoumsätze stiegen im dritten Quartal 2024 um 175 Millionen USD (1,9 %) auf 9.204 Millionen USD, während der organische Nettoumsatz um 474 Millionen USD (5,4 %) auf 9.324 Millionen USD zulegte.
- Die Nettoumsätze in den entwickelten Märkten erhöhten sich um 3,1 %, und der organische Nettoumsatz in den entwickelten Märkten stieg um 5,6 %.
- Das Unternehmen repurchase etwa 17 Millionen Aktien zum durchschnittlichen Preis von 70,09 USD pro Aktie, was insgesamt etwa 1,2 Milliarden USD während der neun Monate bis zum 30. September 2024 ausmacht.
- Der Nettobetrag aus operativen Aktivitäten erhöhte sich auf 3.451 Millionen USD für die neun Monate bis zum 30. September 2024, im Vergleich zu 3.150 Millionen USD im gleichen Zeitraum 2023.
- Das Unternehmen verfügt zum 30. September 2024 über etwa 3,2 Milliarden USD an verbleibender Rückkaufkapazität für Aktien.
Negative Aussagen:
- Das Betriebsergebnis sank um 226 Millionen USD (16,4 %) auf 1.153 Millionen USD für die drei Monate bis zum 30. September 2024.
- Die Nettogewinne, die Mondelēz International zugeschrieben werden, verringerten sich um 131 Millionen USD (13,3 %) auf 853 Millionen USD.
- Der verwässerte Gewinn pro Aktie, der Mondelēz International zugeschrieben wird, sank um 0,09 USD (12,5 %) auf 0,63 USD.
- Die Auswirkungen des Verkaufs des Geschäfts mit Kaugummi in den entwickelten Märkten im Jahr 2023 führten zu einem Rückgang der Nettoumsätze um 179 Millionen USD im dritten Quartal 2024 im Jahresvergleich.
- Währungsbezogene Posten verringerten die Nettoumsätze um 120 Millionen USD, was auf ungünstige Änderungen der Währungsumrechnungskurse zurückzuführen ist.
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