Eben in $AXP (-2,31 %) rein
CRV von 1,8 was noch okay ist.
Könnte beim anlaufen des letzten Hochs trotzdem ein verdoppler werden
Ek: 1,04€
Take Profit 1: 2,06€
Take Profit 2: 2,60€ (falls wir sauber durch TP1 gehen)
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36Eben in $AXP (-2,31 %) rein
CRV von 1,8 was noch okay ist.
Könnte beim anlaufen des letzten Hochs trotzdem ein verdoppler werden
Ek: 1,04€
Take Profit 1: 2,06€
Take Profit 2: 2,60€ (falls wir sauber durch TP1 gehen)
Da ich schon länger mit dem Gedanken gespielt habe $VICI (+2,65 %) aus dem Portfolio zu schmeißen und mit $UBER (-2,45 %) zu ersetzen hab ich heute endlich den Trade gesetzt. Das Bill Ackman jetzt auch eine größere Uber Position aufgebaut hat hat mich in meiner Analyse bestärkt.
Ich denke die Zukunft für Uber als Aggregator im Verkehrs und Lieferdienst Bereich ist grüner als sie heute eingeschätzt wird und ich glaube nicht daran das Selbstfahrende Autos (Waymo, Tesla), Ubers Geschäft und Plattform nachhaltig schwächen werden.
Außerdem hab ich meine $AXP (-2,31 %) Position getrimmt und das Kapital in Uber investiert.
Vorweg: Dieser Post soll niemanden zu etwas überreden oder „werben“. Es geht mir darum, meine persönlichen Erfahrungen mit der American Express Platinum Karte zu teilen und euch einen ehrlichen Einblick zu geben, ob sich diese Kreditkarte lohnen könnte – vor allem jetzt, wo es den Willkommensbonus von 75.000 Punkten gibt, bei einem umsatz von 13.000Euro inherhalb von 6 Monaten$AXP (-2,31 %)
ich bin jemand, der sich sehr für Kreditkarten, Punkte und Travel Hacks interessiert. ich finde es spannend, wie man mit der richtigen Strategie Reisen erschwinglicher oder sogar luxuriöser machen kann. Vor allem die American Express Karten haben vor einiger Zeit mein Interesse geweckt, und nach einigen Monaten der Nutzung möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen – natürlich auch, ob sich der aktuelle Willkommensbonus von 75.000 Punkten wirklich lohnt.
Die Vorteile der American Express Platinum Karte im Überblick (Quelle: Reisetopia)
Bevor ich auf meine Erfahrungen eingehe, hier eine kurze Übersicht der Vorteile, die die Amex Platinum Karte bietet:
Meine persönliche Erfahrung mit der Karte
Für mich Persönlich hat die Karte in den ersten Monaten ihren Wert bewiesen. Letzten Sommer konnte ich dank der Membership Rewards Punkte, die ich durch die Karte gesammelt habe, für vier Personen Business Class nach Hongkong fliegen. Die Kosten? Lediglich 128 Euro Steuern und Gebühren – der Rest wurde mit Punkten bezahlt.
Auch der Lounge-Zugang hat unsere Reise spürbar aufgewertet. Statt in vollen Terminals zu warten, konnten wir uns entspannt in Lounges mit Snacks und Getränken aufhalten.
Ein weiteres Highlight war die Hotelbuchung: Durch die Platinum Vorteile gab es nicht nur ein kostenloses Frühstück, sondern auch ein Zimmer-Upgrade, das den Aufenthalt noch angenehmer gemacht hat.
Neben meinem Erlebnis mit dem Business-Class-Flug nach Hongkong gab es noch viele weitere Situationen, in denen mir die American Express Platinum Karte echte Vorteile gebracht hat. Ein weiteres Highlight war letzten Herbst in London. Dort habe ich das Restaurant „Gymkhana“ besucht – eines der besten indischen Restaurants weltweit mit zwei Michelin-Sternen. Dank des 200-Euro-Restaurantguthabens, das die Karte bietet, konnte ich knapp die Hälfte der Rechnung bezahlen.
Das Beste daran: Da die Karte auch eine kostenlose Partnerkarte enthält, hat mein Partner am nächsten Tag ebenfalls von diesem Vorteil profitiert. Gemeinsam sind wir ins berühmte „Hell’s Kitchen“ von Gordon Ramsay gegangen und haben dort erneut 200 Euro des Guthabens genutzt. So konnten wir luxuriös speisen, ohne uns über hohe Restaurantrechnungen Gedanken machen zu müssen.
Doch Für wen lohnt sich die Karte wirklich?
Die American Express Platinum Karte ist definitiv keine Karte für Gelegenheitsnutzer. Mit einem Jahresbeitrag von ca. 660 Euro ist sie eher für diejenigen gedacht, die:
Wenn du diese Vorteile regelmäßig nutzt, kann sich die Karte wirklich lohnen. Für mich war der Willkommensbonus alleine schon ein großer Anreiz, aber der eigentliche Mehrwert liegt in den langfristigen Vorteilen, die ich durch die Karte habe.
Interessiert? Hier kannst du die Karte beantragen
Falls du die Karte über diesen Link beantragst, würdest du mich unterstützen – natürlich ohne Zusatzkosten für dich. Ich würde mich sehr freuen, falls du das in Erwägung ziehst.
Unter anderem folgende Aktien erreichten im Laufe des Freitags ein 52-Wochen-Hoch:
JPMorgan: $JPM (-0,57 %)
Goldman Sachs: $GS (-2,21 %)
Robinhood: $HOOD (-7,16 %)
American Express: $AXP (-2,31 %)
3M: $MMM (-2,37 %)
Morgan Stanley: $MS (-1,6 %)
Intuitive Surgical: $ISRG (-1,15 %)
Gratulation an alle Aktionäre, die bei den Titeln vom neuen Hoch profitieren!
$BATS (-1,84 %)
https://www.tradingview.com/x/z3rRyfl7
Laufende Trades:
$GOOGL (-2,28 %)
https://www.tradingview.com/x/XOlpzCuu Einstieg 14.02
$APD (-1 %)
https://www.tradingview.com/x/Om7wzNuq
Einstieg 14.02
$AXP (-2,31 %)
https://www.tradingview.com/x/zMEzxQga
Einstieg 18.02
Geschlossene Trades:
08.01 $AD (+0,12 %)
https://www.tradingview.com/x/jWgHkMO8 🟢
$NOVO B (+5,32 %) Yolo Trade 20.01 / geschlossen 22.01 🟢+47%
31.1 $COST (+0,22 %)
https://www.tradingview.com/x/rjRs5UU0 +175%🟢
$NU (-11,11 %) +85% 🟢 https://www.tradingview.com/x/m1Vq6dAQ
14.02 $CPRT (-2,4 %) geschlossen aufgrund der Quartalszahlen am 19.02 / +20%🟢https://www.tradingview.com/x/k5xe1w71
Alle diese Aktien erreichten heute irgendwann neue ALLZEITHOCHS ⤵️
Nvidia $NVDA (-3,63 %)
Amazon $AMZN (-2,39 %)
Netflix $NFLX (-1,73 %)
Walmart $WMT (-2,31 %)
JPMorgan $JPM (-0,57 %)
Goldman Sachs $GOS0
Palantir $PLTR (-3,33 %)
Blackrock $BLK
American Express $AXP (-2,31 %)
Arista $ANET
Apollo $APO PR A
Blackstone $BX (-3,26 %)
Booking $BKNG (-5,35 %)
Instacart $INSTA (-0,27 %)
Caterpillar $CAT (-2,26 %)
Capital One $COF (-2,3 %)
Discover Financial $DFS (-2,44 %)
Electronic Arts $EA (+1,45 %)
GE Vernova $GEV (-8,21 %)
Hilton $HLT (-2,82 %)
Howmet $HWM (-5,88 %)
Interactive Brokers $IBKR (-2,25 %)
Cheniere $LNG (-2,15 %)
Morgan Stanley $MS (-1,6 %)
Marriot $MAR (-1,49 %)
Nasdaq $NDAQ (-0,87 %)
News Corp $NWSA (-1,45 %)
Oracle $ORCL (-4,33 %)
Palo Alto $PANW (-3,05 %)
ServiceNow $NOW (-2,3 %)
Steel Dynamics $STLD (-2,84 %)
Stryker $SYK (-0,56 %)
Royal Caribbean $RCL (-3,06 %)
Reddit $RDDT (+0,01 %)
Trade Desk $TTD (-4,67 %)
Visa $V (-0,16 %)
Wells Fargo $WFC (-1,02 %)
Teil 2:
Die Entwicklung von Embedded Finance: Banken am Scheideweg
Lesezeit: ca. 4 Minuten
Die Entstehung und das Wachstum von Embedded Finance haben Banken weltweit vor eine strategische Entscheidung gestellt: Geben sie das "einfache" Zahlen und Zahlungsabwicklungen ab und fokussieren sich auf komplexere Dienstleistungen wie Vermögensverwaltung, M&A und Börsengänge? Oder bauen sie weiterhin die Finanzinfrastruktur auf, um mit Fintechs und Tech-Unternehmen Schritt zu halten?
Um das tiefgreifende Verständnis von Embedded Finance und die Rolle der Banken zu erfassen, müssen wir den Wandel in der Finanzwelt und die Verschiebung der Kräfte zwischen traditionellen Banken und Tech-Giganten analysieren.
Embedded Finance: Die Rolle der Banken wird neu definiert
Historisch gesehen waren Banken nicht nur die Hauptakteure bei der Bereitstellung von Finanzprodukten, sondern auch der alleinige Zugangspunkt zu diesen Dienstleistungen. Doch die digitale Revolution, angeführt von Tech-Giganten und Fintechs, hat das Verhältnis von Bank und Kunde tiefgreifend verändert. Embedded Finance, das die nahtlose Integration von Finanzdienstleistungen in digitale Plattformen ermöglicht, stellt die Banken vor eine grosse Herausforderung.
Technologische Plattformen übernehmen die Zahlungsabwicklung: Unternehmen wie Stripe, Adyen und Square bieten umfassende Zahlungsinfrastrukturen an, die es Plattformen ermöglichen, Finanzdienstleistungen ohne direkte Beteiligung einer Bank anzubieten. Diese Firmen sind oft schneller, flexibler und vor allem günstiger als traditionelle Banken.
Banken als Infrastrukturanbieter: Einige Banken haben sich dafür entschieden, eine strategische Rolle im Hintergrund zu übernehmen. Sie bieten die Infrastruktur für Zahlungen und Kredite an, überlassen aber das Kundenerlebnis den Plattformen. Beispiele dafür sind Banken wie die Hypothekarbank Lenzburg, die Fintechs wie neon ermöglicht, Bankdienstleistungen anzubieten, ohne selbst eine Banklizenz zu besitzen.
Rückzug in komplexere Dienstleistungen: Auf der anderen Seite gibt es Banken, die sich auf hochwertige, beratungsintensive Dienstleistungen wie Vermögensverwaltung, Börsengänge und M&A-Transaktionen fokussieren. Diese Dienstleistungen erfordern tiefes Fachwissen, regulatorische Erfahrung und Vertrauen – Faktoren, die Tech-Unternehmen nur schwer replizieren können.
Welche Richtung nehmen Banken?
Banken stehen vor einer strategischen Wahl zwischen (vor allem) zwei Modellen:
1.) Infrastruktur-Anbieter werden:
Einige Banken wollen nicht mehr die zentrale Schnittstelle zum Kunden sein, sondern konzentrieren sich darauf, eine robuste Infrastruktur bereitzustellen. BBVA und Goldman Sachs zum Beispiel haben begonnen, ihre Infrastruktur via Banking-as-a-Service (BaaS) anderen Unternehmen zugänglich zu machen. Hierbei stellen sie Plattformen die benötigten Finanztools zur Verfügung, ohne im Vordergrund zu stehen. Der Vorteil: Sie können an einer wachsenden Anzahl von Transaktionen verdienen, ohne direkt in Konkurrenz mit Tech-Unternehmen zu treten.
Vorteile für die Banken:
Nachteile:
2.) Fokus auf beratungsintensive Dienstleistungen:
Eine andere Gruppe von Banken fokussiert sich auf hochwertige Finanzdienstleistungen, die personalisierte Beratung und spezifisches Know-how erfordern. Die UBS ist ein Beispiel dafür. Durch den Rückzug aus dem Massengeschäft mit einfachen Zahlungen und Krediten kann sie sich auf Vermögensverwaltung und Corporate Finance konzentrieren, wo die Margen höher und die Konkurrenz durch Tech-Unternehmen geringer ist. Das Abstossen von "Swisscard" an AmericanExpress kann ein Indiz dafür sein, dass die UBS sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren will (muss?).
Vorteile:
Nachteile:
Technologischer Wandel und Wettbewerbsdruck
Ein wesentlicher Treiber für diesen Wandel ist die Technologisierung der Finanzbranche. APIs ermöglichen es Plattformen wie Amazon, Airbnb oder Shopify, Finanzdienstleistungen anzubieten, ohne dass eine Bank im Vordergrund steht. Diese Entwicklungen haben den Bankenmarkt nicht nur kleiner gemacht, sondern auch den Druck auf Bankenmargen erhöht.
Ein Beispiel für den Einfluss von Embedded Finance ist die Verlagerung von Krediten und Zahlungsoptionen. Klarna bietet „Buy Now, Pay Later“ (BNPL)-Modelle direkt an der Kasse von Online-Händlern an. Obwohl der Kunde denkt, er zahlt direkt an den Händler, läuft die eigentliche Kreditabwicklung im Hintergrund über Klarna. Der Händler erhält sein Geld sofort, und Klarna verdient an den Ratenzahlungen des Kunden. Dies unterstreicht, wie Tech-Unternehmen das traditionelle Modell des Kreditgeschäfts übernommen haben, ohne selbst eine Bank zu sein.
Banken am Scheideweg?
Die Zukunft der Banken wird stark davon abhängen, welche strategische Entscheidung sie treffen. Der Verlust des direkten Kundenkontakts im Zahlungsverkehr durch Embedded Finance ist zwar eine Herausforderung, aber Banken können diesen Wandel nutzen, um sich entweder auf Infrastruktur oder hochwertige Dienstleistungen zu spezialisieren. Beides erfordert jedoch massive Investitionen in Technologie, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Im nächsten Teil der Serie schauen wir uns genauer an, wie die Technologien hinter Embedded Finance funktionieren und wie Banken und Unternehmen diese Systeme effizient nutzen können, um ihre Position im Markt zu festigen.
Lass mich wissen was du denkst! - Kommentiere!
Happy Investing! 😊
GG
$AXP (-2,31 %)
$UBSG (+0,91 %)
$ADYEN (-0,84 %)
BONUS:
Der globale Embedded-Finance-Markt wurde 2023 auf 83,32 Milliarden USD geschätzt und soll bis 2030 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 32,8% weiter wachsen. Dieses Wachstum ist auf den Anstieg von Smartphones und Internetzugang weltweit zurückzuführen.
Bleib dran, die Serie geht noch weiter! ♥️🔥
$PYPL (-2,73 %)
$GOOGL (-2,28 %)
$GOOG (-2,32 %)
$AMZN (-2,39 %)
$PYPL (-2,73 %)
$AFRM (-7,35 %)
💳 Das Kartenspiel der Giganten: Visa, Amex, Mastercard - Wer sticht im Zahlungspoker? 🃏
Unternehmensporträts
$V (-0,16 %) wurde 1958 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Francisco, Kalifornien. Das Unternehmen betreibt eines der größten elektronischen Zahlungsnetzwerke weltweit und ist besonders für seine Kredit-, Debit- und Prepaid-Karten bekannt.
$MA (-0,3 %) , 1966 ins Leben gerufen, hat seinen Sitz in New York und steht neben Visa als einer der führenden globalen Zahlungsanbieter. Über sein eigenes Netzwerk ermöglicht es Zahlungen mit Debit-, Kredit- und Prepaid-Karten.
$AXP (-2,31 %) (Amex), gegründet 1850, ist ein renommierter Finanzdienstleister mit Hauptsitz in New York. Neben Zahlungskarten bietet Amex auch umfangreiche Reisedienstleistungen an und ist bekannt für seine exklusiven Produkte, die vor allem zahlungskräftige Kunden ansprechen.
Historische Entwicklung
Visa ging aus der BankAmericard hervor, einer Kreditkarte, die ursprünglich von der $BAC (-0,56 %) ausgegeben wurde. 1976 erfolgte die Umbenennung in Visa. Seit dem Börsengang im Jahr 2008 ist das Unternehmen börsennotiert.
Mastercard entstand als Antwort auf den Erfolg der BankAmericard. Ursprünglich war es ein Zusammenschluss regionaler Bankkartennetzwerke. Im Jahr 2006 wurde das Unternehmen an der New Yorker Börse gelistet.
American Express begann als Expresszustelldienst und erweiterte sein Angebot später um Finanz- und Reisedienstleistungen. 1958 führte das Unternehmen seine erste Ladenkarte ein und hat seither eine Reihe exklusiver Kartenprodukte entwickelt, darunter die berühmte Centurion-Karte, die 1999 auf den Markt kam.
Geschäftsmodell
Visa und Mastercard fungieren als reine Zahlungsnetzwerke, die Transaktionen zwischen Banken, Händlern und Karteninhabern ermöglichen. Sie erheben Gebühren für jede Transaktion, tragen jedoch kein Kreditrisiko.
American Express agiert sowohl als Zahlungsnetzwerk als auch als Kartenaussteller. Dadurch profitiert Amex nicht nur von Transaktionsgebühren, sondern auch von Jahresgebühren und Zinsen auf ausstehende Salden. Im Gegensatz zu Visa und Mastercard trägt Amex das Kreditrisiko seiner Karten.
Kernkompetenzen und Zukunftsaussichten
Visa und Mastercard bestechen durch ihre globale Reichweite, technologische Innovationen und starke Markenpräsenz. Beide Unternehmen investieren stark in digitale Zahlungen Technologien und Sicherheitssysteme, um ihre Marktstellung zu festigen.
American Express setzt hingegen auf seine besondere Stärke im Premiumsegment, mit einem erstklassigen Kundenservice und einem attraktiven Bonusprogramm. Auch Amex investiert zunehmend in digitale Lösungen und erweitert sein Angebot für Geschäftskunden.
Strategische Initiativen
1. Ausbau ihrer Präsenz in Schwellenländern
2. Weiterentwicklung innovativer Zahlungstechnologien wie kontaktloses Bezahlen und Blockchain
3. Zusammenarbeit mit Fintech-Unternehmen
4. Verstärkung der Cybersicherheit
Marktposition und Wettbewerb
Visa führt den Markt als das größte globale Zahlungsnetzwerk an, gefolgt von Mastercard. Gemeinsam dominieren diese beiden Unternehmen den Markt für Zahlungsnetzwerke.
American Express hält eine starke Position im Premiumsegment, steht jedoch vor Herausforderungen, insbesondere durch die im Vergleich geringere Akzeptanz bei Händlern, die auf die höheren Gebühren von Amex zurückzuführen ist.
Alle drei Anbieter stehen in zunehmendem Wettbewerb mit neuen digitalen Zahlungsdiensten wie PayPal, Apple Pay und innovativen Fintech-Startups.
Total Addressable Market (TAM)
Der Markt für digitale Zahlungen verzeichnet ein stetiges Wachstum. Die fortschreitende Digitalisierung und der weltweite Trend zu bargeldlosen Transaktionen bieten sowohl Visa, Mastercard als auch American Express ein erhebliches Wachstumspotenzial, insbesondere in aufstrebenden Märkten und ist somit fast der globale Payment-Markt.
Aktienentwicklung
In den vergangenen Jahren zeigten alle drei Unternehmen eine beeindruckende Aktienentwicklung, wobei Visa und Mastercard im Allgemeinen eine stärkere Performance als American Express aufwiesen. Visa TR auf 10 Jahre ist 454%, Mastercard TR auf 10 Jahre ist 612% und Amex liegt bei einem 10 Jahre TR von 259%.
Für die Entwicklung ( Unternehmens Zahlen), bessere Ansicht und mehr schaut im Kostenlosen Blog vorbei : https://topicswithhead.beehiiv.com/p/das-kartenspiel-der-giganten-visa-amex-mastercard-wer-sticht-im-zahlungspoker
Fazit
Mit Mastercard und Visa hat man im Markt eigentlich ein Duopol, weshalb es schwierig ist, sich zwischen den beiden zu entscheiden. Betrachtet man die Performance, hat Mastercard besser abgeschnitten, ist jedoch auch höher bewertet. Wer die Aktien zu einem guten Preis ergattert, sollte zuschlagen; mehr lässt sich dazu nicht sagen.
Bei American Express wird die Situation komplexer. Amex verfügt zwar über ein Netzwerk, jedoch funktioniert das Unternehmen etwas anders und hat andere Risiken. Momentan läuft es gut, aber man hat auch schon in der Vergangenheit gesehen, dass es weniger gute Zeiten gab. Daher empfinde ich Amex als ein interessantes Investment, allerdings eher weniger für mich persönlich. Amex erscheint mir zu sehr wie eine Bank im Zahlungsverkehr, und es gibt andere Optionen, die für mich attraktiver sind. Da wäre mir $AFRM (-7,35 %) , Paypal, Klarna oder Co interessanter.
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