Earnings kommende Woche (11.11 - 15.11)
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2𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁 𝗡𝗲𝘄𝘀 🗞️
𝗧𝗿𝗼𝘁𝘇 𝗣𝗮𝗻𝗱𝗲𝗺𝗶𝗲 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗻𝗼𝘀𝗲𝗻 / 𝗖𝗵𝗶𝗻𝗮𝘀 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝘀𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇 / 𝗥𝗲𝗴𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗖𝗿𝘆𝗽𝘁𝗼-𝗠𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀
𝗘𝘅-𝗗𝗮𝘁𝗲𝘀 📅
Ab heute werden unter anderem Amgen ($AMG (-2,03 %)), Innospec Inc. ($OCT (-0,87 %)), Paccar ($PAE (-1,06 %)) und Welltower ($HCW (-0,39 %)) ex-dividende gehandelt.
𝗤𝘂𝗮𝗿𝘁𝗮𝗹𝘀𝘇𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 📈
Heute legen unter anderem Advance Auto Parts ($AWN (+2,31 %)), Lucid Group ($LCID (-3,81 %)), Tyson Foods ($TF7A (+0,36 %)), Vantage Towers ($VTWR) und Warner Music Group Corp. ($WA4 (-0,29 %)) ihre Zahlen vor.
𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝘀 🏛️
Airbus ($AIR (+0,22 %)) - Der Wizz-Air-Eigner Indigo Partners hat am Rande der Luftfahrtschau in Dubai 1145 Airbus-Flugzeuge für seine Beteiligungen geordert. Trotz der Pandemie erwartet Airbus in den nächsten 20 Jahren einen weltweiten Bedarf von 30.020 neuen Fracht- und Passagierflugzeugen. Vor zwei Jahren hatte Airbus noch eine Studie veröffentlicht mit einer 0,5 Prozent höheren Prognose. So würde die Nachfrage stetig wachsen, doch durch die Pandemie seien zwei Jahre dieses Wachstums verloren gegangen. Laut Prognose wird der Bedarf an Frachtflugzeugen die geringere Nachfrage nach Passagierflugzeugen ausgleichen. Die Flugzeughersteller profitieren außerdem von der schnelleren Ersetzung alter und ineffizienteren Maschinen der Fluggesellschaften.
Am Morgen ist Chinas dritter Börsenplatz eröffnet worden. An der “Beijing Stock Exchange” (BSE) wird seit 9:30 Uhr Ortszeit gehandelt. Gelistet sind an dieser Börse kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Damit soll die chinesische Hauptstadt der Nummer Eins Handelsplatz für Aktien von KMU werden. Die Initiative wurde von der kommunistischen Staatsführung vorangetrieben und ist keine Initiative der Privatwirtschaft. Wie auch die Börsen in Shanghai und Shenzhen wird die BSE international zunächst eine untergeordnete Rolle spielen.
𝗖𝗿𝘆𝗽𝘁𝗼 💎
Mining Regulierungen in Russland und Kasachstan - Nach dem Verboten von Crypto-Mining-Unternehmen in China, ziehen nun auch andere Länder härtere Grenzen auf. Vor allem Russland und Kasachstan, welche aufgrund ihrer geographischen Nähe und den vergleichsweise günstigen Strompreisen als “Auffanglager” für ehemals chinesische Mining-Unternehmen dienten, gaben bekannt an entsprechenden Regelungen zu arbeiten, um um das Schürfen der Kryptowährungen einzuschränken. Alleine in Russland wurden zum August diesen Jahres 11% der weltweiten Bitcoins geschürft. Eine neu formierte Arbeitsgruppe soll nun dieses Geschäft einschränken.
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