Die 17 größten Pharmakonzerne wurden angeschrieben und erhielten eine Frist bis 29. September ihre Preise zu senken, andernfalls kommt Trump persönlich vorbei. 😈
Der S&P500 Pharmasektor war mit -2,2 % der schwächste Sektor heute.
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28Die 17 größten Pharmakonzerne wurden angeschrieben und erhielten eine Frist bis 29. September ihre Preise zu senken, andernfalls kommt Trump persönlich vorbei. 😈
Der S&P500 Pharmasektor war mit -2,2 % der schwächste Sektor heute.
$XDWH (+0,9 %)
$XLV (+1,08 %)
$CSPX (+0,89 %)
$VUSA (+0,9 %)
$UNH (+2,83 %)
$OSCR
Laut Goldman Sachs ist das Gesundheitswesen der einzige Sektor im S& P 500, der günstiger ist als der 10- und 30-Jahres-Durchschnitt.
Das ist ein äußerst attraktives Risiko-Ertrags-Verhältnis, die kommenden Monate werden spannend.
$ELV (+4,4 %)
$CNC (+1,76 %)
$DHR (+1,35 %)
$SRT (+0,4 %)
$LLY (-2,51 %)
$NOVO B (+4,84 %)
$NVO (+4,53 %)
$ISRG (+1,47 %)
$JNJ (+1,79 %)
$ABBV (+0,06 %)
$PFE (+1,39 %)
$SAN (+0,09 %)
$MRK (+0,65 %)
$BMY (+1,24 %)
$TMO (+2,14 %)
$UNH (+2,83 %)
$OSCR
$XDWH (+0,9 %)
$ELV (+4,4 %)
$LLY (-2,51 %)
$XLV (+1,08 %)
Der US-Gesundheitssektor erlebt seinen größten Absturz der letzten 20 Jahre.
Würde man die starke Gewichtung Nr. 1 $LLY (-2,51 %) (über 12%) abziehen, müsste man noch weiter/länger zurückgehen. (wahrscheinlich bis vor die Existenz des ETF).
Habe mich hier stark positioniert, da ich glaube das dies eine super Chance ist.
Glaube auch das in dem Sektor in den nächsten Monaten einiges an Kapital zufließen wird. ✌️
Seht ihr das ähnlich ? ✌️
Ich habe derzeit ca. 6000 € aus meinem Bausparer erhalten und bin mir noch etwas unschlüssig was ich damit machen soll.
Die einfachste, wahrscheinlich nicht die renditeträchtigste, Möglichkeit wäre das Geld einfach durch meine Sparpläne über die nächsten 4 Monate zu investieren.
Die zweite, die „langweilige“, wäre alles in meinen MSCI World zu investieren.
Die dritte wäre das Invest in Einzelaktien. Jedoch finde ich derzeit nicht wahnsinnig viele die für mich interessant sind ( einige aus dem Pharmabereich $UNH (+2,83 %) , $SAN (+0,09 %) oder $RIO (+0,96 %) bzw $FANG (+0,07 %) aus dem Rohstoff/Öl Bereich)
Was würdet ihr Raten bzw. welche Positionen sind für euch derzeit interessant?
$NOVN (+0,68 %)
$ROG (-0,98 %)
$SAN (+0,09 %)
$YPSN (+0,54 %)
$SFZN
$LONN (-1,03 %)
$DESN (-1,25 %)
$BANB
$BANB (-0,28 %)
Die USA sind bei Medikamenten stark von Importen abhängig. Die Trump-Regierung drängt darauf, dass Hersteller ihre Kapazitäten in Amerika ausbauen. Selbst Branchengrössen wie Roche und Novartis geraten unter Zugzwang.
Allein der Name ist furchterregend: Die Schweizer Pharmafirmen sind zusammen mit anderen Medikamentenherstellern Ziel einer sogenannten Section-232-National-Security-Investigation. Im Rahmen dieser Untersuchung will das amerikanische Handelsministerium herausfinden, ob die nationale Sicherheit der USA wegen einer allzu starken Abhängigkeit von Arzneimittel-Importen gefährdet ist.
Das Instrument beruht auf einem noch immer geltenden Gesetz aus dem Jahr 1962. Angewendet wurde es erstmals in den 1980er Jahren unter anderem gegen Hersteller von Werkzeugmaschinen. Es gilt als breit abgestützte Grundlage, um die Verhängung von Zöllen zu rechtfertigen.
Überrumpelter Schweizer Branchenverband
Die Medikamentenhersteller sollen sich innerhalb von nur 21 Tagen an der Vernehmlassung zur Einleitung der Untersuchung beteiligen. In der Schweizer Pharmabranche scheint man von der Aufforderung, die Mitte dieser Woche auf der Website mit den täglichen Verlautbarungen der US-Administration (Federal Register) publiziert wurde, überrumpelt worden zu sein. Der Branchenverband Interpharma teilt auf Anfrage mit, zurzeit zusammen mit den Mitgliedsfirmen zu klären, ob eine Eingabe zielführend wäre.
Man überprüfe gerade die Ankündigung, heisst es auch bei Novartis, dem zweitgrössten Schweizer Medikamentenhersteller. Der grösste Schweizer Pharmakonzern Roche will sich zum Thema nicht äussern. Auch Lonza lehnt zum jetzigen Zeitpunkt eine Stellungnahme ab. Der Basler Konzern verfügt anders als Roche und Novartis nicht über eigene Produkte, sondern stellt im Auftrag zahlreicher Pharma- und Biotechfirmen Arzneimittel her.
Markus Blocher ist sich noch nicht sicher
Gesprächiger ist ein kleinerer Konkurrent von Lonza, das Zofinger Unternehmen Siegfried. Es bestätigt, an der Vernehmlassung in den USA mitzuwirken. Dottikon ES, ein weiterer Schweizer Lohnhersteller von Pharmaprodukten, teilt mit: «Wir werden die Unterlagen prüfen und entscheiden, ob und wie wir darauf reagieren werden.» Markus Blocher, der Verwaltungsratspräsident, Chef und Mehrheitsaktionär, fügt hinzu, dass er momentan noch nicht sagen könne, ob er seinen Entscheid dazu öffentlich machen werde.
Im Rahmen der Vernehmlassung sind nicht nur Schweizer Pharmafirmen, sondern sämtliche Medikamentenhersteller mit Geschäften in den USA aufgefordert, Antworten auf zehn verschiedene Fragen zu geben. Aus Schweizer Sicht ist vor allem die Frage acht brisant: Die Unternehmen sollen angeben, wie sie die Machbarkeit von Massnahmen zum Ausbau amerikanischer Produktionskapazitäten beurteilen.
Weitere Fragen betreffen die Rolle ausländischer Lieferketten bei der Herstellung von Medikamenten für den amerikanischen Markt oder den Einfluss ausländischer Subventionen auf die Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Pharmaindustrie. Auch will das Handelsministerium wissen, wie weit ausländische Regierungen mithilfe von Exportrestriktionen die Versorgung der Vereinigten Staaten mit Arzneimitteln beeinträchtigen können.
Hohes US-Defizit im Handel mit Medikamenten
Die USA sind mit Abstand der grösste Pharmamarkt. Im vergangenen Jahr wurden im Land geschätzt über 460 Milliarden Dollar für rezeptpflichtige Medikamente ausgegeben. Doch die meisten Arzneimittel für den amerikanischen Markt werden aus dem Ausland eingeführt.
Insgesamt importierten die USA 2024 pharmazeutische Produkte für 210 Milliarden Dollar. Allein die Schweizer Ausfuhren von Pharmaprodukten in Richtung Vereinigte Staaten, einschliesslich Vitamine und Diagnostika, erreichten fast 32 Milliarden Franken. Die amerikanischen Exporte im Pharmabereich betrugen zugleich nur 95 Milliarden Dollar.
In den Augen der neuen US-Administration bedeutet dies ein inakzeptables Missverhältnis. Der Präsident Donald Trump ist bekannt dafür, jegliches Handelsbilanzdefizit als Zeichen dafür zu werten, dass die Vereinigten Staaten über den Tisch gezogen werden.
Handelsminister macht Druck
Howard Lutnick, der neue Handelsminister, deutete bereits vor einer Woche in einem Interview mit dem Fernsehsender ABC an, dass er die nationale Sicherheit verletzt sehe. Er insistierte, dass die Vereinigten Staaten kritische Güter wie Medikamente selbst herstellen müssten.
Auch Schweizer Pharmaunternehmen stehen damit vor der Frage, wie sie einen Beitrag zur verstärkten Eigenversorgung der USA mit Arzneimitteln leisten könnten. Praktisch bei null muss Dottikon ES beginnen. Das Unternehmen, das neben europäischen vorab amerikanische Kunden mit seinen Wirkstoffen für Tabletten beliefert, hat die gesamten Aktivitäten am Aargauer Stammsitz konzentriert. Ob sich diese Ein-Standort-Strategie angesichts des wachsenden politischen Drucks aus den USA aufrechterhalten lässt, ist fraglich.
Pharmafirmen, die noch über keine Fertigungsstätte in den USA verfügen, könnten gewisse Produktionsschritte von amerikanischen Partnerfirmen ausführen lassen. Eine weitere Option wäre der Aufbau eines eigenen Werks in den Vereinigten Staaten. Dies dürfte aber mehrere Jahre in Anspruch nehmen und ist in den USA nicht anders als in der Schweiz mit hohen Investitionen verbunden. Dottikon beispielsweise hat in den vergangenen Jahren 700 Millionen Franken in den Ausbau des Stammwerks investiert, um so die Produktionskapazitäten beinahe zu verdoppeln.
Siegfried wähnt sich in einer komfortablen Situation
Besser gestellt mit Blick auf die amerikanischen Erwartungen ist Siegfried. Die Firma erwirtschaftet den Grossteil ihres Umsatzes mit Kunden im amerikanischen Markt bereits mit Leistungen, die in den Vereinigten Staaten selbst erbracht werden. Nur 20 Prozent dieses Beitrags würden in die USA importiert, schätzt das Unternehmen.
Siegfried kommt zugute, erst Mitte vergangenen Jahres einen dritten amerikanischen Produktionsstandort erworben zu haben. Man werde die Präsenz in den Vereinigten Staaten auch in Zukunft weiter ausbauen, sei es aus eigener Kraft oder mithilfe von Akquisitionen, betont die Unternehmensführung.
Auch der Baselbieter Konkurrent Bachem will in Amerika wachsen. Man plane, insbesondere im Werk im kalifornischen Vista einen deutlich zweistelligen Millionenbetrag in den Ausbau zu investieren, teilt ein Sprecher mit.
Wie viele Milliarden wirft Roche auf?
Mit solchen Ansagen können Schweizer Pharmaunternehmen versuchen, in Washington Punkte zu sammeln. Letztlich dürften aber nur milliardenschwere Investitionen geeignet sein, die Bedenken der US-Regierung wegen der Abhängigkeit von Importen zu verringern.
In diese Kategorie fallen die 23 Milliarden Dollar, die Novartis vergangene Woche an Investitionen in den Ausbau des Produktionsnetzes und der Forschungstätigkeit in den USA in Aussicht gestellt hat. Eine weitere Grossinvestition wird in Branchenkreisen von Roche erwartet. Die Rede ist von einem ebenfalls zweistelligen Milliardenbetrag. Roche selbst hält sich dazu bedeckt. Eine Konzernsprecherin erklärt lediglich, dass «etwas» kommen und man sich zu gegebenem Zeitpunkt dazu äussern werde.
Zölle auf Medikamente wohl unausweichlich
Der hohe Exportüberschuss, den hiesige Pharmafirmen bei Geschäften mit den USA erzielen, gilt als Hauptgrund, weshalb die Trump-Regierung der Schweiz «reziproke» Zölle von 31 Prozent auferlegt hat. Weiterhin offen ist, ab wann die Pharmaindustrie mit branchenspezifischen Zöllen bei der Einfuhr von Medikamenten nach Amerika rechnen muss. Bei der Ankündigung der «reziproken» Zölle am 2. April waren Pharmaprodukte explizit noch davon ausgenommen worden. Dies blieb auch so, als Trump nur eine Woche später bekanntgab, die Zölle, abgesehen von der Erhebung eines Mindestsatzes von 10 Prozent, während 90 Tagen für alle Länder mit Ausnahme Chinas auszusetzen.
Doch Lutnick machte im Fernsehinterview vor einer Woche klar, dass kein Weg an Zöllen auf Pharmaprodukte vorbeiführe. «Solche werden in den nächsten ein bis zwei Monaten kommen», sagte der Handelsminister. Auch Donald Trump hat in den vergangenen Wochen immer wieder seine Drohung wiederholt, die Pharmaindustrie mit Zöllen zu bestrafen. Dabei sprach er von 25 Prozent oder mehr.
Mit 25 Prozent würden die Medikamentenhersteller gleich schlecht wegkommen wie die Auto-, Stahl- und Aluminiumhersteller. Gegen diese Branchen hatte Trump bereits während seiner ersten Amtszeit als Präsident Section-232-Untersuchungen durchführen lassen. Alle drei Branchen wurden aber erst jüngst mit dem schmerzhaften Satz von 25 Prozent belegt. Die Schweizer Pharmaindustrie kann nun versuchen, mit geschickten Antworten zu verhindern, dass der Zollhammer auf sie niedergeht.
$SAN (+0,09 %)
$NOVO B (+4,84 %)
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Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat am Freitag der Hämophilie-Therapie von Sanofi zugelassen. Dadurch ist der Weg für eine Behandlungsmethode für Patienten mit seltenen Blutgerinungsstörungen geebnet. Die Therapie, die unter dem Namen Qfitlia vermarktet wird, neu in Ihrem Spektrum. Doch auch Novo Nordsik und Pfizer sind auf diesen Markt aktiv.
Bei Qfitlia handelt es sich um eine Therapie, die unter die Haut verabreicht wird. Sie soll helfen, Blutungen zu verhindern und den Antithrombinspiegel zu senken. Zugelassen ist Qfitlia für Hämophilie-Patienten ab 12 Jahren. Schätzungen der National Hemophilia Foundation zufolge gibt es in den USA 30.000 bis 33.000 Hämophilie-Patienten, weltweit sind etwa eine Millionen Menschen von der Krankheit betroffen.
Laut Reuters handelt es sich bei der nun zugelassenen Therapie um die erste ihrer Klasse, die den Antithrombinspiegel senkt und für Menschen mit Hämophilie A oder B mit oder ohne Inhibitoren in Frage kommt.
Im Vergleich zu den bereits zugelassen Therapien von Novo Nordisk und Pfizer muss die Sanofi-Therapie deutlich seltener verabreicht werden, was die Behandlung erleichtert. Konkret soll Qfitlia nur alle zwei Monate verabreicht werden müssen, während Behandlungen mit Pfizers Injektion Hympavzi wöchentlich nötig sind und Novo Nordisks Alhemo sogar täglich anzuwenden ist.
„Die heutige Zulassung von Qfitlia ist ein bedeutender Fortschritt für Hämophilie-Patienten, da die Therapie seltener verabreicht werden muss als andere bestehende Optionen“, sagte FDA-Mitglied Tanya Wroblewski im Rahmen der Zulassungsentscheidung.
$SAN (+0,09 %) musste zuletzt fundamental ziemlich viel Gewinne einbüßen - jetzt wird allerdings das beste Quartal der Firmengeschichte erwartet. Das ist, im Zusammenhang mit dem derzeitigen Aktienkurs, in jedem Fall einen Blick wert.
Hier gehts zur Kurzanalyse:
https://investment-traders.com/kurzanalysen/sanofi-aktie-neue-rekordkurse-voraus
Im noch jungen Jahr hat der Dax bereits 16 Rekordmarken verzeichnet, die letzte erst gestern. Und auch die meisten anderen Börsenindizes notieren nahe dem Allzeithoch.
Wo kann man jetzt noch investieren?
Handelsblatt Experten haben 1.000 Werte weltweit analysiert und 15 Empfehlungen in drei Kategorien identifiziert:
$FTNT (-0,85 %) Fortinet | $NOVO B (+4,84 %) Novo Nordisk | $GDDY (-8,4 %) GoDaddy | $PLD (-0,36 %) ProLogis | $NOW (-0,49 %) Service Now
$PEP (+1,95 %) PepsiCo | $CVX (+1,26 %) Chevron | $FPE Fuchs Petrolab | $NWN (-0,03 %) Northwest Natural Holding | $SAN (+0,09 %) Sanofi
$SLB (+0,09 %) Schlumberger | $BIIB (+2,56 %) Biogen | $GPN (-1,04 %) Global Payments | $MAKSY Marks & Spencer | $VOW (+1,96 %) Volkswagen
Detail Analysen gibt es bei „Handelsblatt“
Quelle: Handelsblatt | Bild: ChatGPT
Bei Sanofi $SAN (+0,09 %) bietet sich (meiner Meinung nach) gerade eine interessante Short-Möglichkeit. Sanofi ist stark von der unteren Linie abgestoßen und danach sehr stark hochgelaufen. Meine eigene Position ist ca. 7% im Plus.
Es zeigt sich eine starke Fahnenstange, die sich der oberen Trendlinie, die 4 alte Hochs vereint, angenähert hat. Bis jetzt hat die Sanofi-Aktie es nicht geschafft, diese zu durchbrechen.
Sollte es gelingen, nachhaltig über 106-107 € rauszukommen, bietet sich enormes Aufwärtspotenzial.
Falls nicht, ließe sich hier eine Short-Position eröffnen.
Keine Anlageberatung, alles nur meine Meinung, führt vor dem Handel eigene Recherchen durch
$SAN (+0,09 %) hat im Jahr 2024 ein beeindruckendes Umsatzwachstum von 8,6 % auf über 41 Milliarden Euro erzielt, maßgeblich unterstützt durch die starken Verkäufe von Dupixent und Beyfortus. Der bereinigte operative Gewinn stieg um 1,5 % auf 11,3 Milliarden Euro. Allerdings sank der bereinigte Nettogewinn aufgrund gestiegener Forschungs- und Entwicklungskosten leicht auf 8,9 Milliarden Euro.
Für 2025 plant Sanofi ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von 5 Milliarden Euro und prognostiziert einen Anstieg des bereinigten Gewinns je Aktie im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Zudem wird ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich angestrebt.
Aktuell notiert die Sanofi-Aktie bei 52,15 USD, mit einem Tageshoch von 53,24 USD und einem Tagestief von 52,00 USD.
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- KEPLER CHEUVREUX erhöht das Kursziel für SAP von 200 EUR auf 230 EUR. Hold. $SAP (-1,1 %)
- UBS stuft HUGO BOSS von Neutral auf Buy und hebt Kursziel von 41 EUR auf 49 EUR. $BOSS (+1,08 %)
- BOFA erhöht das Kursziel für FRAPORT von 55 EUR auf 56 EUR. Neutral. $FRA (+1,65 %)
- UBS erhöht das Kursziel für RICHEMONT von 144 CHF auf 150 CHF. Buy. $CFR (+1,41 %)
- BOFA stuft HOCHTIEF von Neutral auf Buy und hebt Kursziel von 112 EUR auf 140 EUR. $HOT (+3,52 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für FEDEX von 350 USD auf 366 USD. Overweight. $FDX (+2,64 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für ROCHE von 220 CHF auf 230 CHF. Underweight. $ROG (-0,98 %)
- UBS stuft BMW von Neutral auf Buy und hebt Kursziel von 75 EUR auf 83 EUR. $BMW (+1,55 %)
- JEFFERIES erhöht das Kursziel für UNICREDIT von 47 EUR auf 49 EUR. Buy. $UCG (+1,91 %)
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- HAUCK AUFHÄUSER IB senkt das Kursziel für DELIVERY HERO von 61 EUR auf 52 EUR. Buy. $DHER (+2,06 %)
- BARCLAYS senkt das Kursziel für VOLKSWAGEN VORZÜGE von 110 EUR auf 100 EUR. Overweight. $VOW (+1,96 %)
- BARCLAYS senkt das Kursziel für PORSCHE SE von 35 EUR auf 30 EUR. Underweight. $PAH3 (+1,96 %)
- UBS stuft MERCEDES-BENZ von Buy auf Neutral ab und senkt Kursziel von 72 EUR auf 55 EUR. $MBG (+2,73 %)
- EXANE BNP stuft HYPOPORT von Outperform auf Neutral ab. $HYQ (-0,96 %)
- HAUCK AUFHÄUSER IB senkt das Kursziel für IBU-TEC von 12 EUR auf 7,40 EUR. Hold. $IBU (+0,23 %)
- KEPLER CHEUVREUX stuft SYMRISE von Buy auf Hold ab und senkt Kursziel von 122 EUR auf 114 EUR. $SY1 (-0,2 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH senkt das Kursziel für SANOFI von 90 EUR auf 85 EUR. Sell. $SAN (+0,09 %)
- JPMORGAN senkt das Kursziel für CARL ZEISS MEDITEC von 56 EUR auf 45 EUR. Underweight. $AFX (-0,09 %)
- JPMORGAN senkt das Kursziel für SARTORIUS von 290 EUR auf 275 EUR. Overweight. $SRT (+0,4 %)
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