2J.·

Guten Abend meine Bearler,

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ich finde es jedesmal verrückt, wenn ich eine Aktie verkaufe.. Mit einem Schlag 25% der Gewinne weg. 🙄🙄🙄

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Wie behandelt ihr eure Steuern im Depot? Just don't sell? 😜

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Be proud, be loud, be a bear! 🐻

#proudtobeabear

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#bearstocks

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Dieser Post dient der reinen Information und stellt keine Anlageempfehlung bzw. Anlageberatung da. Der Post ist Ausdruck meiner persönlichen Meinung. Es wird keine Haftung für fehlende bzw. fehlerhafte Informationen übernommen. Werbung, da Namennennung.


#steuern sind wichtig für den #staat um eventuelle #kosten zu decken. Doch für uns #anleger sind sie ein Dorn im Auge. Trotzdem zahle ich lieber auf #gewinne Steuern, da ich dann ha trotzdem was gewonnen habe. So tragen #aktien
#etf
#p2p und andere #investitionen zur #finanziellefreiheit bei.

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58 Kommentare

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Also mit 25% Steuern auf Kapitalerträge haben wir deutsche Anleger es doch relativ gut. Und die Schulen müssen auch bezahlt werden, daher völlig in Ordnung.
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Der Staat holt sich immer die Steuern dort, wo es einfach ist: bei den mittleren Einkommen

An die wirklich Reichen mit ihren Steuersparmodellen kommen sie nicht ran und wollen das auch gar nicht wirklich …

Der Staat kürzt seit Jahren die Rentenbezüge und drängt auf private Vorsorge - das ist so was von verlogen ! Wenn es ihm um Private Vorsorge ging würde er Freibeträge und Zeitabläufe zulassen ( früher gab es auch die Spekulationsfrist von einem Jahr) . Schließlich gehört es zum Wesen der Aktienvorsorge , dass man auch mal umschichten muss!
Ich habe dabei dieses Jahr 100k Steuern bezahlt als ich aus H2 und Tech raus bin , obwohl ich es sofort wieder angelegt habe …
Dafür muss es bessere Regeln zur Vermögensverwaltung fürs Alter geben !

So lange Leute wie Olaf Aktien als etwas für Reiche ansehen ist das natürlich nicht möglich.
Olaf ist doch die Verkörperung alter kommunistischer Gesinnungen - wer so denkt in der heutigen modernen Finanzwelt ist eine Schande für sein Mnisterium !
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Hi,

ich versuche einerseits mit meiner Long Strategie so wenig wie möglich zu handeln, andererseits versuchen den Freibetrag auszuschöpfen. Am Ende des Jahres verkaufe ich bis zu dieser Grenze und versuche mittels eines NeoBrokers schnell zum Verkaufspreis wieder einzukaufen.
Sollte man übers Jahr Verluste gemacht haben, im nächsten Jahr dies bei der Steuer berücksichtigen lassen.

LG
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In der Regel hab ich meine Aktien zum halten bis auf paar Experimente um meine Strategie zu finden. Nur CD Projekt musste ich verkaufen als ich noch Gewinn gemacht hatte. Dadurch musste ich das erste mal überhaupt auf Aktien steuern zahlen (bis auf etwas Quellensteuer bei Dividenden). Ist zwar ärgerlich, aber 25% find ich noch ok, wenn man bedenkt dass im Raum steht das irgendwann mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern der ja dann bis zu 42% wäre. Das fände ich dann schon krass. Vor allem wenn man bedenkt dass ich die Aktien ja mit bereits versteuertem Geld kaufe.
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Wie ist das eigentlich Wenn ich gewinne realisiert, und in der nächsten Minute neue Aktien kaufe sind dann auch 25% weg. Ich weiß schon die Steuern sind Quellensteuern, sind die wirklich sofort weg?
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Steuern, des Deutschen Lieblingsthema 😁 Die Pauschalbesteuerung finde ich an sich schon frech. Was hat der Staat konkret damit wenn ich Aktien mit Gewinn verkaufe? Klar, man kann jetzt sagen er stellt die Infrastruktur zur Verfügung, mit der die Gewinne erwirtschaftet werden etc. Man darf aber nicht vergessen, dass sowohl die Gewinne der Unternehmen bereits versteuert wurden als auch meine Investionssumme aus bereits versteuertem Einkommen stammen. Meiner Ansicht nach müsste daher die Kapitalertragssteuer für Privatanleger entfallen.
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Auswandern 🇧🇲🇨🇷🇬🇧🇸🇨🇲🇨🇵🇳
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Die 25 % mache mir eher wenig Sorgen, die Angst ist groß, dass ich in Zukunft das ganze ändern kann und in Richtung persönlicher Steuersatz geht, der mit Sicherheit bei uns allen über 25 % ist.
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Gelöschter Nutzer
2J.
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