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Nun auch die Deutsche Bank

Jetzt hat auch die deutsche Bank den Koalitionsvertrag und das zugehörige Sondervermögen als Grundlage für eine Empfehlungsliste herangezogen.


Ergebnis ist eine Liste mit 10 potentiellen Profiteuren.


Das Ergebnis:

$CBK (+1,88 %) - Commerzbank

$ENR (+0,42 %) - Siemens Energy

$VOS (-1,92 %) - Vossloh

$HEI (+0,18 %) - Heidelberg Materials

$EVK (+0,63 %) - Evonik

$KGX (+0,9 %) - Kion

$BC8 (+0,59 %) - Bechtle

$COK (+1,15 %) - Cancom

$VOW (+1,58 %) - Volkswagen

$PAL (-0,55 %) - Palfinger


Quelle: “Welt”

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3 Kommentare

Na ja, mir fehlen einige. Und manche sind schon extrem eingepreist. Würde $POS $MTX $EKT $GFT $SNG ergänzen und v.a. der ganze Immo-Sektor fehlt, z. B. $HABA $PAT
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Die Begründungen würde ich nämlich gerne einmal lesen.

Volkswagen ist ziemlich klar, da wieder Subventionen für die Industrie verschleudert wird, die den Fortschritt verpennt hat und die wir jetzt retten müssen.

Wenn dort die Commerzbank zu finden ist, warum dann keine andere Bank und gerade die Commerzbank? Warum keine $DBK?

Trotz bestehender Einpreisung fehlen mir da aber noch Unternehmen wie $RHM.
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