In den letzten 24 Stunden haben sich die Angriffe zwischen Iran und Israel weiter intensiviert. Der Iran hat erneut mehrere Raketen auf Israel abgefeuert, die meisten wurden abgefangen, dennoch kam es zu Einschlägen. Israel wiederum griff erneut Ziele im Iran an, darunter mutmaßlich Abschussrampen für Raketen sowie Einrichtungen im Zentrum des Landes. Die israelische Luftwaffe attackierte zudem iranische Nuklearanlagen und Medienzentren, während der Iran weitere massive Angriffe ankündigte und Verhandlungen während der laufenden israelischen Angriffe ausschloss.
Trump forderte die Bevölkerung Teherans zur Evakuierung auf und drohte mit weiteren Maßnahmen, falls keine Einigung im Atomprogramm erzielt werde. Die Lage bleibt extrem angespannt, mit anhaltenden Luftalarmen und erheblichen zivilen und infrastrukturellen Schäden auf beiden Seiten. Im Seegebiet nahe der Straße von Hormus sind auch die Öltanker Adalynn und Front Eagle kollidiert.
Auf der Front Eagle brach dabei ein Feuer aus, das aber gelöscht werden konnte. Laut der britischen Sicherheitsfirma Ambrey war der Vorfall jedoch nicht sicherheitsrelevant und steht nicht im direkten Zusammenhang mit den militärischen Auseinandersetzungen zwischen Iran und Israel.

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$IOIL00 (-0,43 %) legt angesichts der geopolitischer Spannungen deutlich zu. Öl notiert am ca. 74–75 USD pro Barrel, wobei sich eine bullische Dynamik aufbaut. Ein nachhaltiger Ausbruch über die Marke von 80 könnte eine Trend Booster auslösen, mit potenziellen Zielen oberhalb von 85 USD.

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Spannend ist auch die Implied Volatility Rate. Sie zeigt kurzgesagt, die Markterwartung für zukünftige Turbulenzen. Ein hoher IV Wert deutet auf erhöhte erwartete Unsicherheit und stärkere Preisschwankungen hin. Steigt die erwartete Volatilität, werden Optionen teurer. Normalerweise sinkt die implizite Volatilität, wenn Preise steigen, aber aktuell bleibt sie trotz des Brent Anstiegs auf 51%.

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