Mein Steuerberater hat mich heute darauf aufmerksam gemacht, dass ich aufpassen muss um nicht als gewerblicher Trader eingestuft zu werden.
Es gibt zwar keine festen Schwellwerte, stattdessen entscheidet das Finanzamt über die Einstufung anhand einer Gesamtbetrachtung des Einzelfall und verschiedener Indizien.
Diese wäre ua sehr hohe Frequenz und Kurzfristigkeit zB Day-Trading, ein hoher Umfang der Geschäfte. Der geschätzte zeitliche Aufwand, etc.
Hat jemand in der Community schon mal diesbezüglich Berührungspunkte gehabt. Steuerlich wäre das ein ziemlicher Nachteil, da der progressive Steuersatz bis zu 55% geht.
Besser ich hätte die $ADYEN (-2,96 %) von vorgestern nicht schon wieder heute verkauft 🙈😂
Schon mal Danke für jeden Hinweis bezüglich Trading und Behandlung vom Finanzamt. Hatte das bis dato noch nie, kam aber im Zuge der Steuerabrechnung eines nicht steuereinfachen Brokers auf.
