BIETIGHEIM-BISSINGEN (dpa-AFX) - Der Hersteller von Lackieranlagen und Holzbearbeitungsmaschinen Dürr $DUE (-0,24 %) rechnet nach einem eher mauen Auftragseingang im zweiten Quartal für das laufende Jahr mit weniger Bestellungen als bisher. Grund dafür sei eine erhebliche Investitionsunsicherheit der Kunden infolge der Zollkonflikte, teilte das Unternehmen mit.
Für dieses Jahr rechnet Dürr nun mit einem Auftragseingang von 3,8 bis 4,1 Milliarden Euro. Zuvor war das Unternehmen von 4,3 bis 4,7 Milliarden Euro ausgegangen. Beim Umsatz bestätigte das Unternehmen zwar die bisherige Zielspanne von 4,2 bis 4,6 Milliarden Euro, rechnet aber nur mit dem unteren Bereich.
