Hallo zusammen,
vermutlich gab es das Thema schon mal und es geht sicher vielen wie mir.
Ich grübel derzeit viel darüber nach, ob es klug ist, meine Einzelaktienstrategie nicht doch auf eine ETF Strategie umzustellen. Als Papa von 3 Kindern sicher entspannter.
Grundsätzliche habe ich großen Spaß an Einzelaktien. Ich bin auch sehr Dividendenaffin und liebe viele Zahltage.
Allerdings habe ich auch keine klare Strategie, wie ich meine Sparrate von 1500Euro im Monat am besten investiere.
Mal investiere ich hier, mal dort. Für die ganz kleinen Anteile in meinem Depot habe ich Sparplänie, damit die Gewichtung mal wieder passt.
Es gibt so vieles, für was ich mich begeistern kann. Derzeit BDC‘s. Aber auch die Fidelity ETF find ich als Dividendenlösung beispielsweise super.
Was mich auch davon abhält, alles zu verkaufen, sind die Steuern auf die unrealisierten Gewinne. Vorallem meine Apple-Postion ist mir ans‘ Herz gewachsen. Nimmt aber eigentlich auch einen zu großen Anteil im Depot ein.
Wie geht ihr mit dem Thema „overthinking“ um und habt ihr eine Lösung gefunden?
Liebe Grüße
Marc