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Attraktive Chance im Rüstungssektor?

Guten Morgen zusammen,

Gestern bin ich bei einer Recherche auf einen Aktienreport aufmerksam geworden, der $BWXT (-0,28 %) intensiv beleuchtet hat. Ich fand die Aussagen interessant und finde auch langfristig als Wert mit Potenzial. Er ist mir hier bisher noch nicht aufgefallen, da ein bisschen außerhalb der bekannten Rüstungshypewerte.

Aber vielleicht ist je der Eine oder Andere doch schon investiert.

Hier noch ein paar Auszüge aus dem Report.


BWX: Extrem-Power für KI, Mars + Navy

Hochbrisante Aussagen des Putin-Stellvertreters Medwe

dew auf Telegram. Er verwies Trump gegenüber auf die

„die Gefährlichkeit der Toten Hand – ein halbautomati-

sches nukleares Zweitschlagsystem, das im Falle eines Erstschlags gegen Moskau automatisch (auch beim Tod

von Präsident Putin) einen atomaren Vergeltungsschlag

auslösen könnte. Trump reagierte mit der Umpositionie-

rung von U-Booten, die atombetrieben weit weg von den

USA im Raum Russlands operieren könnten. Und hier

kommt BWX ins Spiel. Der US-Technologiekonzern wurde

bereits 1867 gegründet und hat sich zum Quasi-Monopo-

listen für speziellen Kernkraftantrieb für das US-Militär entwickelt. BWX liefert die nuklearen Antriebssysteme

für die Virginia-Klasse-U-Boote und die Columbia-Klasse-

U-Boote sowie den Antrieb für Flugzeugträger der Gerald-

R.-Ford-Klasse. Die Marine hat BWX erst im Vorjahr Auf-

träge für 2,1 Milliarden Dollar erteilt, um neue, kritische

Komponenten für U-Boote der Columbia- und Virginia-

Klasse sowie für Flugzeugträger der Ford-Klasse zu ent-

wickeln. Und BWX legte am 17. Juli 2025 nach: Die US-

Marine bestellte für weitere 2,6 Milliarden Dollar

Komponenten für die Virginia-Klasse (atomgetriebene

Jagd-U-Boote), die Columbia-Klasse (neue U-Boote mit bal-

listischen Raketen) und für die Ford-Klasse.

Der Großauftrag erstreckt sich über einen Zeitraum von

sechs bis acht Jahren.

Gleichzeitig gelingt es BWX, die Vorteile der CO2-neutra-

len Kernkraft mehr und mehr für zivile Zwecke zu nutzen.

In der Nuklearmedizin entwickelt BWX Technologies Radiopharmaka für therapeutische und diagnostische

Zwecke. BWX meldete jüngst stolz: „Wir haben unsere

führende Position im Bereich Actinium-225 gefestigt –

einem therapeutischen Isotop mit vielversprechenden

Anwendungen in der Krebsbehandlung.“ In der neuen

BWX-Investorenpräsentation ist von 90 Radiopharmaceu-

ticals in der Pipeline die Rede. Bereits an Universitäten

können US-Talente an BWX-Forschungsreaktoren an

neuen Einsatzmöglichkeiten für die Zukunft arbeiten.

Neu und smart: Kleine SMR-Reaktoren

Hochspannend ist der Hochlauf von sogenannten Small

Modular Reactors (SMR). Nvidia-Chef Jensen Huang sag-

te unlängst, der Vorteil der USA sei es, dass die Regie-

rung die Wichtigkeit verstanden habe, mehr Strom für

die KI-Revolution bereitzustellen. Energie ist der Fla-

schenhals; die KI-Rechenzentren-Kapazität soll sich bis

2030 mehr als verdoppeln. Daher wollen bis dahin 38

Prozent der Betreiber (zuvor 13 Prozent) zum Teil selbst

moderne Stromerzeugung anschieben. Internet-Gigant

Meta plant ab 2030 mehrere solcher Mini-Reaktoren für

seine KI-Ausbaupläne. Meta hat sich zudem ab 2027 kli-

mafreundliche Energie aus klassischer Kernkraft gesi-

chert, für die BWX ebenfalls Dienstleistungen erbringt.

Neben Meta haben Amazon und Google im März einen

Aufruf unterschrieben und „stimmen überein, dass sich

die nukleare Energiekapazität bis 2050 mindestens ver-

dreifachen soll, um mehr Energiesicherheit und Wider-

standsfähigkeit sowie eine kontinuierliche, stabile und

saubere Energieversorgung zu erreichen.“ So hat BWX

einen Vertrag zur Fertigung des Reaktordruckbehälters

für den BWRX-300-Kleinmodulreaktor (SMR) von GE Hi-

tachi Nuclear Energy abgeschlossen – dem ersten sei-

ner Art in der westlichen Hemisphäre. Dank einer Desi-

gnvereinfachung soll dieser SMR-Typ bis zu 60 Prozent

günstiger als bisherige SMRs sein und schon ab 2030 in

Kanada in Betrieb gehen. Auch in Polen, Ungarn, Schwe-

den und Estland gibt es Interesse an dieser Ergänzung

zu Solar und Windkraft. Mikroreaktoren könnten künf-

tig die Basis für KI-Kraftwerke und damit die Entwick-

lung neuer Medikamente, Roboter und großer Sprach-

modelle sein. Das SMR-Marktpotential bis 2040 wird

laut dem World Economic Forum bei 300 Milliarden $ gesehen.

Neben der zivilen Perspektive geht BWX die Chancen im

Bereich Defense an. News vom 24. Juli: Der BWX Innova-

tion Campus in Virginia beginnt den Bau des Reaktor-

kerns für den Pele-Mikroreaktor. Pele ist ein Demonstra-

tions-Mikroreaktor mit 1,5 Megawatt elektrischer

Leistung, der für das US-Verteidigungsministerium ent-

wickelt und ab 2028 im Einsatz sein soll. Der Vorteil:

Operieren US-Soldaten oder Drohnen und autonome Bat-

teriefahrzeuge etwa in der Wüste ohne Anschluss an ein

Stromnetz, dann kann der gasgekühlte Reaktor bis zu

drei Jahre Strom liefern. Gefahr für die Umwelt soll kaum

bestehen: Der Reaktor wird mit TRISO-Brennstoff betrie-

ben, mit HALEU (High-Assay Low-Enriched Uranium),

das selbst extremen Temperaturen standhält und ein

„sehr geringes Umweltrisiko“ mit sich bringen soll. BWT-

Präsident Kate Kelly: „Dies ist ein bedeutender Meilen-

stein und ein Durchbruch in der sicheren und verlässli-

chen Kernenergietechnologie – mit Potenzial weit über

den Militärbereich hinaus.“ Rückendeckung ist gegeben:

Im Mai 2025 befahl Trump den Einsatz fortschrittlicher

Nukleartechnologien zur nationalen Sicherheit. Neben

zivilen Anwendungen auf der Erde darf auf BWX-Hilfe

bei Marsmissionen spekuliert werden. BWX hat Erfah-

rung – auch wenn nicht jedes Forschungsprojekt Realität

wird. So erhielt BWX 2023 den Auftrag seitens der NASA,

mit Lockheed Martin an einer nuklearbetriebenen Rake-

te zu arbeiten, die ab 2027 starten sollte. Fernziel sind

Reisen zum Mars. Dieses spezielle Projekt liegt auf Eis –

doch Kernkraft für Energie im All bleibt dank Fortschrit-

ten von Pele denkbar. Derzeit hat BWX alle Hände voll zu

tun, den Bedarf an Modernisierung und Upgrades auf der

Erde zu erfüllen. 8.700 Mitarbeiter von BWX liefern

extrastarke Munition für US-Panzer und helfen, alte

Kernkraftwerke professionell zurückzubauen. Bei einem

Börsenwert von 14 Milliarden Dollar liegt der Auftragsbe-

stand bei hohen 4,8 Milliarden Dollar. Da Flugzeugträger

und U-Boote mit zweistelligen Milliardenbeträgen teuer

und komplex sind, plant die US-Regierung mit Lieferan-

ten wie BWX langfristig – BWX spricht von einer Visibi-

lität von 30 Jahren bei US-Marine-Großprojekten – was

die erhöhte KGV-Bewertung (40) erklärt. Chart und SMR-

Perspektiven intakt sowie spannende Mars-Fantasie.


Was meint Ihr? Ist $BWXT (-0,28 %) eine interessante Investmentchance?

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22 Kommentare

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Wunschdenken und Realität ;-). Frühestens ab 2040 wären SMRs einsatzfähig, bei bis dahin extrem hohen Entwicklungskosten und auch dann auch fortlaufenden viel höheren Betriebskosten als bereits bestehende Kernkraftwerken.
Hier mal eine kleine Zusammenfassung:

Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) hat am 10. März 2021 ein umfangreiches Gutachten präsentiert,[47] das 136 verschiedene historische sowie aktuelle Reaktoren bzw. SMR-Konzepte betrachtet, 31 davon besonders detailliert. Das vom Öko-Institut im Auftrag des BASE erstellte Gutachten liefert eine Einschätzung zu möglichen Einsatzbereichen, der Endlagerfrage, Sicherheitsfragen und der Proliferations-Gefahr.[48][49]
Ergebnisse des Gutachtens sind unter anderem:
Um weltweit dieselbe elektrische Leistung zu erzeugen wie mit üblichen Atomkraftwerken, sei der Bau von vielen tausend bis zehntausend SMR-Anlagen notwendig.
Gegenüber Atomkraftwerken mit großer Leistung könnten zwar einzelne SMR potenziell sicherheitstechnische Vorteile erzielen, da sie pro Reaktor ein geringeres radioaktives Inventar aufweisen. Die hohe Anzahl an Reaktoren, die für die gleiche Produktionsmenge an elektrischer Leistung notwendig ist, erhöhe das Risiko jedoch insgesamt um ein Vielfaches.
Anders als teilweise von Herstellern angegeben, müsse davon ausgegangen werden, dass bei einem schweren Unfall die radioaktiven Kontaminationen deutlich über das Anlagengelände hinausreichten.
Durch die geringe elektrische Leistung seien bei SMR die Baukosten relativ betrachtet höher als bei großen Atomkraftwerken. Eine Produktionskostenrechnung unter Berücksichtigung von Skalen-, Massen- und Lerneffekten aus der Nuklearindustrie lege nahe, dass im Mittel 3.000 SMR produziert werden müssten, bevor sich der Einstieg in die SMR-Produktion lohnen würde.
Bei einem Wiedereinstieg in die Atomenergie seien wiederum lange Betriebs-, Sicherheits- und Störfallrisiken in Kauf zu nehmen. Umfangreiche Zwischenlager- und Brennstofftransporte seien weiterhin erforderlich. Auch ein Endlager sei in jedem Fall weiter erforderlich.
Die Verwendung von bereits vorhandenen Uranreserven durch Partionierungs- und Transmutations-Konzepte (P&T) sei nur anwendbar für abgebrannte Brennstäbe. Allerdings seien 40 Prozent davon in Deutschland bereits wiederaufgearbeitet. Die daraus entstandenen verglasten Abfälle seien nicht für P&T-Verfahren zugänglich.
Zwar könnten bestimmte Transurane wie Plutonium in ihrer Menge reduziert werden, auf der anderen Seite würde jedoch die Abfallmenge für andere langlebige radioaktive Spaltprodukte ansteigen, z. T. sogar um bis zu 75 Prozent (Cäsium-135) gegenüber der ohne P&T einzulagernden Menge.
Schließlich bliebe die Gefahr, dass das im P&T-Verfahren notwendigerweise abzutrennende Plutonium leichter für Waffenherstellung zugänglich wäre.
In der kritischen Gesamtbewertung heißt es: Keine der diskutierten Technologien sei derzeit und absehbar am Markt verfügbar. Gleichzeitig würden sie mit ähnlichen Versprechen wie zu den Reaktoren in den 1950ern und 1960er Jahren des vergangenen Jahrhunderts angepriesen.[50]
University of Pennsylvania (2022)
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Laut einer Studie, die in PNAS veröffentlicht wurde, erzeugen Small Modular Reactors (SMRs) bis zu 2- bis 30-mal mehr radioaktiven Abfall pro erzeugter Energieeinheit als konventionelle Kernreaktoren. Darüber hinaus weist der Abfall von SMRs eine erheblich stärkere Radioaktivität auf, was die Langzeitlagerung und Entsorgung zusätzlich erschwert. Diese Erkenntnisse werfen Fragen zur Umweltverträglichkeit und Sicherheit von SMRs auf, insbesondere im Vergleich zu bestehenden großen Reaktoren, die bereits Herausforderungen in der Abfallbewältigung mit sich bringen.

Guckt mal in den Himmel, da zeigt sich gerade das größte Kraftwerk aller Zeiten ;-).
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@Eurosammler aber das bezieht sich auf das was technische Fortschritte angeht langsam zum Entwicklungsland zurück gekommene Deutschland, wo Kernenergie sowieso aus ideologischen Gründen keine Chance hat. In anderen Ländern gibt es abgebrannte und noch nicht wieder aufbereitete Brennstäbe in rauhen Mengen.
Das bisschen Sonne was wir haben wird nie ausreichen um die Rechenzentren in Zeiten von KI mit Strom zu versorgen.
Ob es dann die SMR's werden oder andere Mini Kraftwerke kann ich nicht beurteilen. Aber Solar wird es nicht sein.
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@Multibagger Die Kombination aus Windkraft, Solarenergie und vor allem die Weiterentwicklung von Speichermodulen in Verbindung mit Stromtrassen wird es bringen. In spätestens zwei Jahren werden z.B. die E-Autos Reichweiten von 1.000 km mit kurzen Ladezeiten haben, selbst die E-LKWs sind auf dem Vormarsch, siehe Mercedes eActros 600, viele Speditionen steigen jetzt schon auf E um und tauschen komplett ihre Flotte aus (Verbrauch umgerechnet ca. 10 l Diesel/100km, ca. 40 l verbraucht ein „normaler“ Diesel.)
Die E-Entwicklung macht gerade in Deutschland Quantensprünge, wir sollten uns in zwei Jahren hier mal wieder unterhalten und vergleichen.
Ich sehe hier ein riesiges Investitionspotential, wir sollten nicht mehrere Fehler der Vergangenheit wiederholen. Beispiel Altmaier Solarenergie in den 90er, (wir waren Weltmarktführer), oder Nokia: iPhone/Smartphone ist Spielzeug (gerade mal gut 10 Jahre her!), oder Computer: „kein Mensch braucht einen Computer“.
Wenn das Geld, was buchstäblich in Kernenergie verbrannt wird (Umweltgefahren und Lagerung lasse ich jetzt mal außen vor) in die Weiterentwicklung von bereits hocheffizienten erneuerbaren Energien und Speicherung gesteckt wird, sind wir in kürzester Zeit Riesenschritte voraus. Und nicht erst in 20 Jahren, wenn möglicherweise der erste SMR in Betrieb genommen wird.
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Ideologische Gründe sind es übrigens nicht, die gegen Kernkraft (in welcher Form auch immer) sprechen, es sind wissenschaftlich belegte Fakten!
Die Kernkraft hat uns geholfen, weg von der Kohle (in erster Linie) zukommen und auch den Öl- und Gasverbrauch zu reduzieren.
Für eine Übergangszeit können jetzt für den Industriebedarf hocheffiziente Gaskraftwerke die letzten Lücken in der Energieversorgung schließen und ergänzen. Wir brauchen in Deutschland keine Kernkraft mehr, auch aus dem Ausland nicht.
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@Eurosammler Aber Deutschland ist nicht die Welt. Und fast alle grossen Industrienationen setzen auf Kernenergie. Deutschland steht sich doch mit seiner Bürokratie selbst im Weg. Hier darf jeder ein Bauprojekt mit Klagen verzögern. Trassen müssen sehr teuer und zeitintensiver unterirdisch verlegt werden, und wenn dann doch eine Vogelart in dem Gebiet nistet, muss die Brutzeit abgewartet werden. Batterieadung von 1000 im gibt es ja schon und auch Schnelladungen in 5-10 Minuten. Da sind aber auch $1211 , $3750 und auch $1810 weit voraus. Viele schimpfen ja immer auf China, aber da wird Innovation kein Knüppel zwischen die Beine geschmissen. ( Ich lasse jetzt Mal die negativen Folgen außen vor)
Deswegen werden die Europa immer voraus sein. Wenn Europa Mal als eins seine Kräfte bündeln würde, könnten sie alle anderen überhoen. Wird aber nicht passieren.
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Übrigens: Es waren nicht die Grünen, die die Kernkraft in Deutschland abgeschafft haben. Es war 2011 die Koalition aus CDU und FDP, die diesen Beschluss gefasst hat. Federführend damals: Ein Ministerpräsident aus Bayern ;-).
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@Eurosammler das weiss ich, es war nach Fukushima eine Kurzschlussreaktion, die uns heute sehr viele Milliarden kostet.
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Aus der Sicht eines kleinen Aktionärs und Investors: Ich sehe ein monetäres Riesenpotential in der Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien und das mit einem sehr kurzfristigen Anlagehorizont.
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@Eurosammler das kann für Deutschland so sein, aber die grössten Volkswirtschaften wie die USA drehen den erneuerbaren momentan den Hahn ab. Und das wird sich auch so schnell nicht wieder ändern.
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@Multibagger Doch, Deutschland trägt als drittgrößte Industrienation erheblich zur CO2-Steigerung bei.

Absolut gesehen sind 2 % enorm
• Deutschland stößt pro Jahr etwa 650–750 Millionen Tonnen CO₂ aus.
• Das sind mehr als 150 der ärmsten Länder der Welt zusammen.
• Selbst wenn der prozentuale Anteil klein wirkt, ist der absolute Effekt auf das Klima relevant.

Kernkratwerke im europäischen Ausland sind zwar geplant oder in Bau, aber es wird nicht weitergebaut (auch wegen Fehler), aber in erster Linie nicht umgesetzt, da die Kosten horrende in die Höhe geschossen sind.
Auch in Deutschland ist kein (!) Betreiber bereit, neue Kernkraftwerke zu bauen oder die bisherigen zu reaktivieren (was noch schwieriger wäre).
Du hast recht, dass in Deutschland die Bürokratie lähmt, auch die Verfahrenslänge, da ist dringender Handlungsbedarf.
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@Multibagger Hast du mal die Milliarden für die Lagerung und Rückbau (begrenzte Laufzeiten) berücksichtigt?
Wie hoch waren die Kosten durch Fukushima?
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Finde Lockheed momentan auch interessant. Von den vielen großen mit Abstand am günstigsten bewertet
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Definitiv spannend. Besten Dank, merk ich mir gleich vor. Mit einer Summe, die nicht weh tut, reingehen und schauen, was über die Jahre passiert, ist sicher nicht verkehrt.
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$HWM finde ich auch extrem stark. Leider auch überbewertet.
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