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Börse - Ein Kinderspiel?

Die Meilensteine häufen sich und Kurstreiber sind zu 99% Tech-Aktien. Seit über einem Jahrzehnt hätte man stumpf, ohne Analyse und Wissen einfach in den $EQQQ (+0,09 %) investiert und alles outperformed. Auch ich habe deutlich davon profitiert. Wieso sollte man überhaupt noch Aktien analysieren und sich den Kopf zerbrechen wenn jeder noch so große Dip im Bereich Tech innerhalb von Monaten direkt aufgekauft wird? Da stellt sich mir direkt die nächste Frage, wie kann es überhaupt noch Leute geben die Geld an der Börse verlieren? 😕

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1 Kommentar

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Die Kleinanleger werden langsam übermütig. Ein ganz schlechtes Zeichen an der Börse.

In diesem Sinne, copy/paste meines Kommentars, den ich heute Nachmittag bereits auf einen ähnlichen Post wie deinen veröffentlicht habe:
"Wenn man erst seit einigen Jahren an der Börse dabei ist, hat man definitiv gut lachen - die Kurse sind ja schliesslich nur gestiegen und von kleinen Dips wie in diesem Frühjahr haben sich die Märkte innerhalb einiger Tage erholt. Ich rate dir jedoch nicht vor zu viel Übermut. Jede Person, die die das Platzen der Dotcom-Blase oder auch die Finanzkrise erlebt hat, erinnert sich noch gut an diese Zeit.
Irgendwann wird es wieder dazu kommen. Ob jetzt bei einem Platzen einer KI-Blase oder sonst einem Ereignis. Einen gewissen Demut würde vielen Kleinanlegern gut tun...
Aber was nützt es schon, hier den Moralapostel spielen zu wollen. Diese Erfahrung muss schlussendlich jede Person selbst mal machen."
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