American Express
$AXP (+0,52 %) hat sich den Platz als zweitgrößte Beteiligung im Portfolio von Warren Buffett und Berkshire Hathaway $BRK.B (+1,54 %) gesichert und damit Bank of America
$BAC (+1,3 %) vom zweiten Rang verdrängt.
Bank of America Aktie Forum
AktieAktieDiskussion über BAC
Beiträge
63Warren Buffett und Berkshire Hathaway $BRK.B (+1,54 %) halten derzeit Apple-Aktien
$AAPL (+0,65 %) im Wert von etwa 69,9 Milliarden US-Dollar (Stand: Ende des 3. Quartals), nachdem der Wert zuvor bei 84,0 Milliarden US-Dollar lag.
Der Cashbestand erreichte zum Ende des dritten Quartals mit 325,2 Milliarden US-Dollar ein neues Allzeithoch, gestiegen von 276,9 Milliarden US-Dollar zum Ende des zweiten Quartals.
Die Apple-Aktie legte im dritten Quartal um 10,75 % zu.
Hätte Buffett während des Quartals keine Apple-Aktien verkauft, würde seine Position nun etwa 93,3 Milliarden US-Dollar betragen.
Zum Ende des dritten Quartals sahen die größten Aktienbestände von Warren Buffett und Berkshire Hathaway folgendermaßen aus:
•25,7 % – Apple
$AAPL (+0,65 %), (im Vergleich zu 29,6 % am Ende des 2. Quartals)
•15,1 % – American Express
$AXP (+0,52 %)
•11,7 % – Bank of America
$BAC (+1,3 %)
•10,6 % – Coca-Cola $KO (+1,1 %)
•6,4 % – Chevron
$CVX (+0,94 %)
Foto: Bloomberg
Wieder ein Super Bild von Quartr
$MA (+0,88 %)
$V (+1,22 %)
$JPM (+0,97 %)
$BAC (+1,3 %)
$GOOGL (-0,6 %)
$AAPL (+0,65 %)
Wie jeden Sonntag, die wichtigsten Nachrichten der letzten Woche, sowie die Termine der kommenden Woche.
Auch als Video:
https://youtube.com/shorts/oVP-1JUmKxg?si=rCpJC26z5ARnLel1
Sonntag:
Weiter Deflationsdruck in China 🇨🇳. Die Inflation liegt bei 0,4 %. Die Erzeugerpreise kommen sogar zurück.
Montag:
$FRA (+2,15 %) Fraport wird wohl den Flughafen von Kalamata übernehmen, denn der Betreiber des Frankfurter Flughafens ist der einzige Bieter. Für die 40-jährige Konzession zahlt Fraport 1,24 Milliarden Euro.
Dienstag:
Gute Nachrichten bei der ZEW Konjunkturumfrage, die prognostiziert einen Aufschwung. Im Oktober stieg das Barometer nach 3 Rückgängen in Folge um 9,5 Punkte auf 13,1 Zähler.
$GS (+2,22 %) Goldman Sachs kann den Gewinn deutlich um 45 % steigern. Vor allem im Aktienhandel konnte man deutlich mehr Gewinn erzielen. Auch $BAC (+1,3 %) Bank of America und die $C (+1,33 %) Citigroup profitieren von einem besser laufenden Handelsgeschäft. Hier macht sich das neue Zinsumfeld bemerkbar.
Donnerstag:
Die EZB senkt erneut den Leitzins. Wieder wird der Leitzins um 25 Basispunkte gesenkt. Der Einlagenzins beträgt jetzt noch 3,25 %. Damit verbilligen sich Kredite weiter. Auch die Inflationsrate wurde heute nochmal weiter nach unten korrigiert auf 1,7 %.
https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/ezb-entscheid-ezb-senkt-erneut-den-leitzins/30043474.html
Freitag:
Im August 2024 wurde erneut ein Leistungsbilanzüberschuss der EU erzielt. Dieser lag bei 31 Milliarden Euro etwas weniger als die 41 Milliarden Euro im Vormonat. Die Prognose lag etwa bei 42,5 Milliarden Euro.
https://www.ecb.europa.eu/press/stats/bop/2024/html/ecb.bp241018~016a3487ba.en.html
Wichtigste Termine der kommende Woche:
Mittwoch: 15:45 Zinssatzentscheidung (Kanada)
Donnerstag: 9:30 Einkaufsmanagerindex (DE)
Freitag: 10:00 ifo-Geschäftsklima (DE)
Welche wichtigen Termine fallen euch noch ein?
Podcast-Folge 60 "Buy High. Sell Low."
Bänker-Interview Teil 2, Bewerbung, Leben, Persönliches & Privates. Podcast abonnieren, weil Teil 3 bald folgt!
Spotify
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Apple Podcast
$DBK (-2,66 %)
$CBK (-1,43 %)
$BNP (+0,1 %)
$HSBC (-2,53 %)
$HSBA (-2,41 %)
$GLE (-0,55 %)
$ACA (-1,03 %)
$FUT
$MS (+1,35 %)
$GS (+2,22 %)
$C (+1,33 %)
$WFC (+1,06 %)
$SAN (-1,34 %)
$BAC (+1,3 %)
$USB (+2,13 %)
$RBC (+1,71 %)$NUBR33$BNS (+0,04 %)$PBB (-1,79 %)
#podcast
$SPOT (+0,87 %)
$AAPL (+0,65 %)
$GOOGL (-0,6 %)
$GOOG (-0,66 %)
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14.10.2024
DAX mit neuem Anlauf auf Rekordhöhen? US‑Berichtssaison könnte helfen + Tonies: Eine Box erobert die Welt + 5 TERMINE, die in der Woche wichtig werden
Die Berichtssaison in den USA und die von der EZB erwartete Zinssenkung am Donnerstag dürften in der neuen Woche für frischen Schwung am deutschen Aktienmarkt sorgen. Auch Milliarden an Konjunkturhilfen für China sollten gut bei den Börsianern ankommen. Der DAX könnte neue Rekordhöhen in Angriff nehmen. – Der Wochenausblick.
Kleine Box, großer Erfolg: Die interaktive Audioplattform von Tonies $TNIE (+3,23 %) sorgt nicht nur für strahlende Kinderaugen. Auch die Investoren haben allen Grund zu Freude.
5 TERMINE, die in der Woche wichtig werden
- 1. ZEW-Konjunkturerwartungen steigen im Oktober
Die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung für Deutschland unter Investoren erhobenen Konjunkturerwartungen dürften im Oktober erstmals nach drei Rückgängen in Folge wieder gestiegen sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte prognostizieren, dass sich der Index auf 9,0 (September: 3,6) Punkte erhöht hat. Für den Index der Lagebeurteilung wird ein Anstieg auf 84,3 (minus 84,5) Punkte erwartet. Der im gleichen Personenkreis erhobenen Sentix-Konjunkturindex ist ebenfalls gestiegen.
>>> Dienstag, 15.10.2024; 11:00
- 2. Investmentbanking gibt US-Instituten Schub
Nach JP Morgan $JPM (+0,97 %) und Wells Fargo $WFC (+1,06 %) legen die übrigen US-Großbanken ihre Zahlen für das dritte Quartal vor. Insbesondere Morgan Stanley $MS (+1,35 %) und Goldman Sachs $GS (+2,22 %) dürften mit ihren verhältnismäßig großen Investmentbanken davon profitieren, dass die Aktivität an der Wall Street wieder zugenommen hat. Auch die Universalbanken Citigroup $C (+1,33 %) und Bank of America $BAC (+1,3 %) werden dies spüren. Allerdings merken sie auch den nachlassenden Rückenwind im zinstragenden Geschäft.
>>> Bank of America, Morgan Stanley, Citigroup (Dienstag), Goldman Sachs (Mittwoch)
- Wells Fargo verzeichnete im dritten Quartal einen Gewinnrückgang um 11 % auf 5,1 Milliarden US-Dollar, übertraf jedoch die Analystenerwartungen aufgrund gestiegener Einnahmen der Investmentbank. Dies führte zu einem Anstieg der Aktie im vorbörslichen Handel, was auf eine positive Marktreaktion trotz des Gewinnrückgangs hinweist.
- JPMorgan Chase übertraf im dritten Quartal mit einem Gewinn von 12,9 Milliarden US-Dollar die Erwartungen der Analysten, was zu einem Kursanstieg im vorbörslichen Handel führte. Dieser starke Ertragsanstieg glich die erhöhten Rückstellungen für Kreditausfälle aus und könnte die Kursentwicklung positiv beeinflussen.
- 3. Fokus bei Sartorius liegt auf dem Ausblick
Sartorius $SRT (-3,3 %) dürfte im dritten Quartal eine eher maue Geschäftsentwicklung verzeichnet haben. Analysten rechnen im Konsens mit einem Umsatz etwa auf Vorjahresniveau, was aber vor allem auf eine niedrige Vergleichsbasis und noch nicht auf eine Erholung des organischen Wachstums zurückzuführen sei. Im Fokus steht die Prognose, die der im DAX notierte Laborausrüster im Juli gesenkt hatte. Sartorius hatte auf eine hohe Volatilität und eingeschränkte Prognostizierbarkeit der kurzfristigen Geschäftsentwicklung verwiesen und erst für das Schlussquartal eine zunehmende Nachfragedynamik in Aussicht gestellt. Offen ist außerdem die Nachfolge von Konzernchef Joachim Kreuzburg, der nach Auslaufen seines Vertrages im November 2025 keine weitere Amtszeit anstrebt.
>>> Donnerstag, 17. Oktober 2024; 07:00
- 4. Die EZB macht einen Extra-Schritt nach unten
Die Europäische Zentralbank (EZB) kann sich dem Sog sinkender Inflationsraten und schwächerer Konjunkturindikatoren wohl nicht entziehen. Aussagen von EZB-Ratsmitglieder aller Coleur und Daten deuten darauf hin, dass die EZB am Donnerstag beschließen wird, ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 3,25 Prozent zu senken - einen Monat, nachdem sie versucht hatte, genau diesen Eindruck zu vermeiden. Normalerweise versuchen Zentralbanken, solche abrupten Schwenks zu vermeiden. Man muss der EZB aber zugute halten, dass sie damit nur ihre Zusage umsetzen würde, die Zinsen der Datenlage anzupassen.
>>> Donnerstag, 17.10.2024; 14:15
- 5. Chinas wirtschaftliche Probleme verschärfen sich
Das Wirtschaftswachstum in China könnte auch im dritten Quartal 2024 hinter den offiziellen Zielvorgaben zurückbleiben, schreiben die Volkswirte der Bank of America (BofA) in einer Researchnote. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) dürfte sich im dritten Quartal auf 4,6 Prozent nach 4,7 Prozent im zweiten Quartal abschwächen, erwarten die Ökonomen. Peking hat sich für das Gesamtjahr ein Wachstumziel von 5 Prozent gesteckt. Das Zögern der chinesischen Politiker, größere Konjunkturmaßnahmen zu ergreifen, trägt zusammen mit widersprüchlichen politischen Zielen zum Abschwung bei. Viele Experten sind besorgt. Die Analysten von Gavekal warnten bei einem Briefing, dass eine Deflation im Anmarsch sei und es wenig Anzeichen dafür gebe, dass die Bemühungen Pekings, den Immobilienmarkt zu stabilisieren und die Stimmung bei Verbrauchern und Unternehmen zu verbessern, greifen würden. Für den Rest der Welt erhöhen Chinas sich verschärfende Probleme das Risiko einer weltweiten Konjunkturabschwächung und setzen die Preise für Rohstoffe mit Schwerpunkt China unter Druck.
>>> Freitag, 18. Oktober 2024; 04:00
Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
Börsenfeiertag Kanada | Japan | US-Anleihemarkt (US-Aktienmärkte sind aber geöffnet)
Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Fraport Verkehrszahlen September
Ohne Zeitangabe: Volkswagen Pre-Close-Call 3Q | Bawag Quartalszahlen
Wirtschaftsdaten
- 02:00 SG: BIP 3. Quartal PROGNOSE: +2,0% gg Vq/+4,0% gg Vj zuvor: +0,4% gg Vq/+2,9% gg Vj
- 04:00 CN: Außenhandel September Handelsbilanz PROGNOSE: +89,80 Mrd US-Dollar zuvor: +91,02 Mrd US-Dollar Exporte PROGNOSE: +6,0% gg Vj zuvor: +8,7% gg
- Ohne Zeitangabe: AT: Opec-Ölmarktbericht Oktober
Heute werden die Inflatinsdaten veröffentlicht, eine Übersicht was die Big Player sagen:
- Bank of America
$BAC (+1,3 %): 2.3% - Barclays
$BARC (-0,26 %): 2.3% - BNP Paribas
$BNP (+0,1 %): 2.3% - Citigroup
$C (+1,33 %): 2.2% - Deutsche Bank
$DBK (-2,66 %): 2.3% - Goldman Sachs
$GS (+2,22 %): 2.3% - Jefferies
$JEF (+2,32 %): 2.3% - JP Morgan
$JPM (+0,97 %): 2.3% - Morgan Stanley
$MS (+1,35 %): 2.3% - Nomura
$NMR (+2,82 %): 2.3% - TD Securities
$TD (+1,05 %): 2.3% - Wells Fargo $WFC (+1,06 %): 2.3%
- UBS
$UBSG (-1,95 %): 2.4%
Live coverage gibt's natürlich exklusiv bei mir live auf Getquin.
Die Bäume legen ihr gold-gelbes Kleid an, es wird wieder regnerischer und die Temperaturen sinken. Der goldene Herbst steht bald vor der Tür. Die Kälte mache ich mir mit ausschließlichem kalt duschen zu Nutze und bereite mich so auf das winterliche Eisbaden vor. Die kommenden Tage geht es ins kalte Wasser schwimmen, Warmduscher meiden das kühle Nass wie die Pest. Währenddessen läuft das Depot. Zeit für einen Rückblick.
Für den abgelaufenen Monat September 2024 stelle ich folgende Punkte vor:
➡️ AKTIEN
➡️ ETFS
➡️ AUSSCHÜTTUNGEN
➡️ CASHBACK
➡️ NACHKÄUFE
➡️ P2P-KREDITE
➡️ KRYPTO
➡️ WAS WIRKLICH WICHTIG IST
➡️ AUSBLICK
➡️ Aktien
Nachdem der Klassenprimus $AVGO (+1,15 %) Luft heraus gelassen hat wird jetzt wieder ein paar Gänge hochgeschalten. Die +121% Performance bei $AVGO (+1,15 %) steigerte sich im letzten Monat auf +178%. Bis zur +200% ist es noch etwas Raum, aber vielleicht habe ich ja bald den ersten Verdreifacher im Depot. Das macht Laune! Das Schwergewicht, das ebenso das größte Volumen unter den Einzeltiteln in meinem Aktiendepot stellt, zieht weitere Dickschiffe wie $WMT (+1,81 %) und $NFLX (+0,37 %) hinter sich her. Die letzten Monate ist auch $SAP (-0,4 %) stetig in meinem Depot aufgestiegen und jetzt schon auf 4. Platz angekommen, begleitet von $AAPL (+0,65 %) . Der früherer Primus $NOVO B (+0,73 %) fällt weiter zurück aber performt dennoch gut. Es sind auch weitere Werte, die sich nach oben kämpfen, von denen ich das damals nicht erwartet habe. Bspw. eine $ABBV (+1,03 %) oder $BAC (+1,3 %) .
Schaue ich auf die Performance, dann werde ich auch mit großartigen Ergebnissen hinter dem Sieger verwöhnt. $NFLX (+0,37 %) glänzt mit +98%, $NOVO B (+0,73 %) mit +74% und $SAP (-0,4 %) mit +72%. Bei Aufnahme der Werte ins Depot hätte ich niemals mir gedacht, dass es überhaupt Werte in meiner Goldkiste geben wird, die einen Verdoppler darstellen könnten. Nächstes Jahr habe ich wohl schon mehrere davon.
Und die Kelleretage macht mir auch keine Sorgen, da die negativen Performances stets weiter Richtung Null wandern. Schritt für Schritt. Außerdem gab es am unterem Ende wegen Nachkäufen eine Veränderung der Reihenfolge. Meine kleinsten Positionen nach Volumen sind jetzt $CP (-1,37 %) , $DHL (+0,1 %) und $OR (-2,66 %) , bei der Performance bleiben es $NKE (+0,58 %) , $DHR (+0,53 %) und $CVX (+0,94 %) o.
➡️ ETFs
Meine geliebte Kerneinheit der Altersvorsorge wächst und wächst. Der größte Brocken, der $VWRL (+0,46 %) , macht schon 13,4% meines gesamten Wertpapierportfolios aus. Ich kann hier nicht mehr dazu sagen als: jeden Monat stur und stetig die langweiligen Brot-und-Butter-EFTs per Dauerauftrag und Sparpläne mit einem Teil des Nettogehalts besparen, dann kannst du dem Monster Altersarmut erfolgreich entkommen. Das sollte m. M. n. jeder machen. Ich bin ein Fan von Ausschüttern, weil sie ein stetiges zusätzliches Einkommen bringen. Und durch kontinuierliches besparen wird dieser immer größer. Dafür werbe ich auch in meinem privaten Umkreis. Schade finde ich, dass so viele meine Aufklärungsbemühung mit „Ja, aber …“ quittieren. Durch ständiges Verstecken hinter Ausreden, die immer wieder gleich sind, bringen die Leute sich selbst in die Altersarmut. Noch schlimmer sind jene, die Aktien (oder allgemein Wertpapiere) als Teufelszeug halten und über die Rente meckern. Einerseits verstehen sie nicht, wie das Umlagesystem wirklich funktioniert, andererseits fehlt es vollständig an grundlegender finanzieller Bildung. Sie denken sie werfen Geld in einen bestimmten Topf, auf den sie dann später wieder entnehmen können. Spannenderweise ist das nur bei dem eigenen Depot der Fall, nicht bei der gesetzlichen Rente.
Außerplanmäßige Zuflüsse stecke ich neben breit gestreuten Standard ETFs sehr gerne in Dividenden ETFs. Ich will Cashflow, der eines Tages meine Lebenshaltungskosten deckt.
➡️ Ausschüttungen
Ich durfte im September 33 Ausschüttungen an 14 Auszahlungstagen vereinnahmen. Für diesen weiteren Einkommensstrom bin ich dankbar.
Meinen im letzten Beitrag angekündigten Extrabeitrag, wie ich mit dem Thema Reinvestitionen umgehe, habe ich leider im letzten Monat nicht geschafft. Dieser ist für diesen Monat in Planung. Mein Vorhaben $UPS (-0,58 %) und $HTGC (+0,27 %) in die Sparpläne aufzunehmen bleibt bestehen. Angeteasert habe ich das bereits im letzten Rückblick.
➡️ Cashback
Im September gab es für das Einscannen meiner täglichen Einkäufe einen 40€ Gutschein, von dem ich mir Overheadkopfhörer zugelegt habe, die schon länger auf der Watchlist waren. Gemäß meinem Vorgehen bei Cashback habe ich mir den Gegenwert des Gutscheins in Euro von der entsprechenden Rückstellung abgezogen und an die Börse gebracht. So nutze ich den Vorteil aus dem Gutschein als Produktivkapital anstatt nur wie andere mehr zu konsumieren. Meine Budgets für Verschleiß und Rückstellungen werden damit eingehalten und der Vorteil finanziert meinen Vermögensaufbau indirekt mit.
➡️ Nachkäufe
Dank eines kleinen Bonus, Erstattungen von Krankenkasse und Zahnzusatzversicherung und dem besagten Gutschein konnte ich im vergangenen Monat mehrere Nachkäufe tätigen. Dazu zählt der Nachkauf von 2 $UPS (-0,58 %) und 6 $HTGC (+0,27 %) Aktien als einzelne Nachkäufe. Von beiden Unternehmen bin ich überzeugt. Per Einmalsparpläne habe ich zudem 27€ in den $SPYD (+0,91 %) , 49€ in den $TDIV (-0,67 %) und 44€ in den $FGEQ (+0,37 %) investiert. Einfach, damit der Cashflow aus den Anlagen noch größer wird. Stück für Stück wird der Hahn immer weiter aufgedreht.
➡️ P2P-Kredite
Über lange Zeit habe ich es geschafft bei meinen verbleibenden Plattformen die Bestände der ausgefallenen Kredite auf eine zwei- oder einstellige Summe abzubauen. Der Ganze Rest ist abgezogen. Natürlich geht es hier kein Stück weiter mit der Zins- oder Tilgungszahlung voran. Ich wünschte mir, die Betreiber würden mir den Rest einfach ersatzlos abschreiben, sodass ich die Plattformen alle in den Wind schießen kann. Ausgenommen von dieser Betrachtung ist Bondora Go- & Grow. Diese läuft reibungslos, ich stecke aber keine neuen Mittel rein, sondern lasse das nur laufen.
➡️ Krypto
Aktuell mache ich hier nichts. Ich rate jedem sich mit den Schuldenzyklus und den Kryptozyklus zu beschäftigen, um die Preisbewegungen auf langer Frist zu verstehen.
➡️ Was wirklich wichtig ist
Ende des Monats bis in den Oktober hatte ich Urlaub, sodass ich mit den Kindern meiner Ex, dessen sozialen Vater ich eins sein durfte, Zeit verbracht habe. Erst war ich mehrere Tage bei den Kids und Ex. Da zog ich abends mit der Großen im Teenageralter los, vor allem, um ihr die Aufmerksamkeit zu geben, die sie suchte, um selbst im Fokus zu stehen. Die Tage in den Oktober hinein ging es auf Kindeswunsch spontan für ein paar Tage in die Hauptstadt. Solche gemeinsame Zeit mit den vielen Erlebnissen hilft die Bindung wieder zu stärken und neu aufzubauen, wo sie natürlich die letzten Jahre bspw. wegen räumlicher Trennung gelitten hat. Über die Zeit waren das so viele tolle Momente, sowohl in der Provinz als auch in der großen Stadt. Abends mit der Großen einfach bei tollem Ausblick die Ruhe genießen, hören, was sie bewegt und dann der Ausflug in die Metropole mit ihren Licht- und Schattenseiten. Und so viel mehr.
Warum schreibe ich das? Weil es solche Momente sind, die das Leben lebenswert machen und aus denen man in dunklen Zeiten Kraft schöpft. Das ist noch etwas wertvoller als unsere geliebtes Thema Finanzen und Geldanlage.
➡️ Ausblick
Der Jahresendspurt beginnt sehr bald. Ich hoffe auf ein Kurszauber wie im letzten Jahr. Doch noch spannender wird der Kryptozyklus, schließlich erwarten wir zum Jahreswechsel bombastische Kurse.
Links:
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Warren Buffett und Berkshire Hathaway
$BRK.B (+1,54 %) haben gestern den Verkauf weiterer Bank of America-Aktien $BAC (+1,3 %) bekannt gegeben.
Damit beläuft sich das Gesamtvolumen der Aktienverkäufe seit Mitte Juli auf über 10 Milliarden Dollar.
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