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145AGNC – Mein Hochdividendenwert fürs monatliche Einkommen
Heute möchte ich einen Wert vorstellen, der in meinem Depot eine ganz besondere Rolle spielt – nicht wegen riesigem Kurspotenzial, sondern wegen konstantem monatlichen Cashflow: AGNC Investment Corp. $AGNC (-1,19 %)
Ich bin hier investiert und überlege sogar, noch weiter aufzustocken. Für viele ist AGNC zu speziell oder zu risikobehaftet – für mich ist es ein gezielter Baustein meiner Dividendenstrategie, der genau das liefert, was ich von ihm erwarte: monatliches Einkommen mit über 13 % Dividendenrendite.
Was macht AGNC?
AGNC ist ein sogenannter mREIT (mortgage real estate investment trust), spezialisiert auf Agency-backed Mortgage-Backed Securities – also Hypothekenpapiere, die vom US-Staat (z. B. durch Fannie Mae, Freddie Mac) abgesichert sind. Das Risiko ist dadurch – im Vergleich zu anderen mREITs – etwas abgefedert, weil der Staat im Ernstfall haftet.
AGNC verdient Geld durch den Zinsunterschied zwischen kurzfristiger Finanzierung und langfristigen Hypothekenpapieren – im Prinzip also wie eine Bank, aber stark gehebelt.
Warum ich AGNC bewusst halte:
🔸 Monatliche Dividende
Gerade für Einkommensinvestoren wie mich ist das ein echter Pluspunkt: Jeden Monat Cashflow – berechenbar und regelmäßig. Das fühlt sich fast schon wie ein kleiner Gehaltsbonus an.
🔸 Rendite aktuell über 13 %
Klar: Solche Dividenden kommen nicht ohne Risiko, aber ich sehe AGNC als einen kontrollierten Einkommensbringer im Depot. Wichtig ist, sich bewusst zu sein, woher die Rendite kommt – und das Geschäftsmodell zu verstehen.
🔸 Agency-Bonds = staatlich gesichert
Ein entscheidender Punkt für mich: AGNC investiert fast ausschließlich in durch die US-Regierung garantierte Hypotheken. Das macht einen Riesenunterschied zu vielen anderen mREITs, die in Hochrisikopapiere gehen.
🔸 Langjährige Erfahrung & Management
AGNC gibt es seit 2008, sie haben die Finanzkrise überlebt und zahlen seitdem durchgehend monatliche Dividenden. In dieser Assetklasse zählt Erfahrung – und die ist hier vorhanden.
Was man wissen muss:
Natürlich ist AGNC kein defensiver Wert. Die Kurse können schwanken, besonders bei Zinsänderungen der FED. Deshalb: Für mich ist das kein Basisinvestment, sondern ein strategischer Einkommensbaustein, den ich bewusst mit stabileren Werten wie Unilever, J&J oder Pepsi kombiniere.
📈 Mein Fazit:
AGNC ist sicher nicht für jeden etwas – aber wer auf regelmäßige, hohe Ausschüttungen setzt und die Zinslandschaft im Auge behält, kann hier ein interessantes Einkommenstool im Depot haben.
Ich bleibe hier investiert, nehme monatlich die Dividende mit – und nutze bei Kursrücksetzern gezielt die Chance zum Nachkauf.
Wie steht ihr zu mREITs wie AGNC? Strategische Beimischung oder rotes Tuch? Bin gespannt auf eure Meinungen!
#dividend
#dividendetf
#dividende
$VICI (+0,25 %)
$MAIN (-2,7 %)
$AGNC (-1,19 %)

Short Put - Eine erste Erklärung und Strategie
Short Put: Wie ich mir meinen Einstiegspreis selber baue und dabei Geld verdiene.
Lesezeit: 3-5 Minuten
Viele stellen sich Optionen wie ein wildes Zockerinstrument vor – dabei kann man sie wunderbar bodenständig einsetzen, um sein Depot clever zu steuern. Ein perfektes Beispiel dafür ist mein aktueller Short Put auf Arbor Realty ($ABR (-0,62 %) ), den du auch im eingebetteten Screenshot von meinem Swissquote-Account sehen kannst.
Anfang Mai stand ARBOR bei rund 10.24 USD. Mir war klar: Nachkaufen will ich erst, wenn die Aktie unter 8 Dollar fällt. Statt eine klassische Limit-Order zu setzen, habe ich lieber eine Plain Vanilla Put-Option verkauft – ganz ohne Schnickschnack. Damit habe ich dem Markt signalisiert: Wenn ARBOR bis Mitte Juli unter 8 Dollar fällt, kaufe ich die Aktien zu diesem Preis. Für dieses Versprechen habe ich 0.34 USD Prämie pro Aktie erhalten, was bei einem Kontrakt (100 Aktien) immerhin 34 Dollar ausmacht. (Was der Käufer der Option denkt, erfährst du am Ende des Posts.)
Wenn du dir den Screenshot anschaust, siehst du unter „Letzter Preis“ den aktuellen Wert der Option – gerade mal 0.01 USD. Heisst: Es ist extrem unwahrscheinlich, dass die Option noch ins Geld läuft. Sie wird wertlos verfallen. Auch die Volatilität ist spannend: mit 97% ist sie extrem hoch – was mir zugutekommt, denn je höher die erwartete Schwankung, desto mehr Prämie bezahlt der Käufer. Ich habe also dank hoher Unsicherheit mehr Geld für mein Versprechen bekommen. Immerhin waren es beim Verkauf der Option 20% abstand zum Strike (Optionspreis / Marktpreis = ~3% für 2.5 Mte)
Im Screenshot sieht man auch den aktuellen Kurs von ARBOR (10.99 USD) – also weit über meinem Strike bei 8 USD. Solange das so bleibt, verfällt meine Put-Option am 18. Juli wertlos und ich darf die ganze Prämie behalten. Fällt ARBOR doch noch unter 8 USD, muss ich kaufen – aber auch dann habe ich dank der Prämie effektiv nur 7.66 USD pro Aktie bezahlt.
So nutze ich Short Puts: Einerseits steuere ich meinen Wunscheinstiegspreis, andererseits verdiene ich etwas dazu, während ich warte. Das ist für mich spannend, weil ich sowieso langfristig investiert bleiben will. Ich möchte diese Aktie nicht wegzocken, sondern bei einem guten Preis meinen Bestand aufstocken.
Wer genau hinschaut, sieht im Screenshot auch die Kennzahl Hebel 17.29 – das zeigt, wie stark die Option auf Kursbewegungen reagiert. Für mich als Verkäufer spielt das aber keine grosse Rolle, weil ich nicht spekuliere, sondern den Hebel „verkaufe“: Ich kassiere die Prämie, weil jemand anders diese Hebelwirkung kauft. Des weiteren ist der Hebel zum Ende einer Option, kurz vor dem praktisch wertlosen Verfall, hinfällig.
So eine Plain Vanilla Put-Option ist also alles andere als kompliziert: fester Strike, fester Verfall, keine Barrieren oder Sonderregeln. Genau das macht sie so gut planbar für Strategien wie meine: Entweder kaufe ich zu meinem Preis – oder ich nehme einfach die Prämie mit.
Gerade wer Aktien schon hat oder plant, langfristig aufzustocken, kann mit Short Puts also clever den Cashflow aufpeppen. Wichtiger Unterschied zum Zocken: Ich verkaufe nur Puts auf Aktien, die ich auch wirklich haben will. So bleibt das Risiko überschaubar – selbst wenn der Kurs mal stärker einbrechen sollte.
Aktuelle Puts in meinem Depot:
$MAIN (-2,7 %) AUG25 49.7P & SEP25 44.4P
In der Vergangenheit habe ich erfolgreich $HELN (-1,99 %) aufgestockt. Bei $MPW (-2,76 %) hat das Verkaufen der Puts sogar grosse teile meiner Buchverluste wett gemacht.
Optionen müssen also nicht wild oder kompliziert sein. Mit einem simplen Short Put kann man sich den Einkaufspreis praktisch selbst bauen und wird fürs Warten bezahlt. Genau das siehst du hier schwarz auf weiss im Swissquote-Account.
Zuletzt noch, falls ihr euch wegen den "kleinen" USD 34 fragt, ob es sich lohnt: Ich hinterlege via Lombardkredit und habe keine Liquidität als Sicherheit zu hinterlegen. Es schränkt mich also persönlich nicht ein. Für den durch die Option gesperrten Teil des Lombardkredits bezahle ich, da nicht effektiv beansprucht, nichts. Das Auswählen einer Option kostet mich keine 5-10 Minuten. Mir ist es die Zeit also Wert. Zeitweise waren es 100-150 pro Monat als "Zustupf". Da ich aber nur weniger Aktien aktuell zukaufen möchte, oder die angepeilten Einstiegspreise zu weit unter Marktpreis liegen und die Prämie entsprechend unattraktiv ist, kommt es zu geringerer Aktivität meinerseits. :-D
SO - Was wollt ihr wissen und soll ich auch die Long-Position des Puts noch mehr beleuchten? (Den Einstieg dazu gibt's ja am Ende des Posts.)
- Der hier beschriebene "Loss" entsteht durch den Einkauf (Strike 8-.) und dem evtl. Marktpreis von bspw. 7.50 - da ist aber noch die Optionsprämie gegenzurechnen.
Der Käufer der Option:
Der Käufer des Puts rechnet damit – oder will sich dagegen absichern –, dass $ABR (-0,62 %) bis Juli unter 8 Dollar fällt. Für ihn ist die Put-Option so etwas wie eine Versicherung. Sinkt der Kurs deutlich unter 8 Dollar, kann er mir die Aktie trotzdem zu 8 verkaufen, auch wenn sie am Markt vielleicht nur noch 6 oder 7 Dollar wert ist. Damit begrenzt er sein Risiko nach unten. Manche kaufen Puts auch rein spekulativ, um von fallenden Kursen zu profitieren, ohne die Aktie selbst zu besitzen. Dann verkauft der Käufer den Put im besten Fall später teurer weiter, wenn der Kurs wirklich sinkt und die Option mehr wert wird. In jedem Fall gilt: Ich bekomme die Prämie, weil der Käufer entweder Sicherheit oder Spekulation will – und ich stelle diese Möglichkeit zur Verfügung.
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Happy Investing!
GG




Tipps zum Portfolio 🙏
Guten Tag zusammen und einen schönen Sonntag euch. Ich würde gerne eure Meinung hören, knallhart und ehrlich zu meinem aktuellen Portfolio.
Ich möchte vorneweg betonen, dass ich erst seit Anfang 2023 Geld investiere. Begonnen hat meine Reise direkt mit dem knallharten Kryptomarkt. Aber gut so... Dadurch bin ich bei BTC und einigen Altcoins sehr stark im Plus.. bei anderen wiederum stark im minus.. thats life 😁
In den Aktienmarkt und zum Sparplan meiner Etf's kam ich dann im Mai 2024.
Seitdem investiere ich monatlich in diese 3 Etf's:
1) $IWDA (-2,5 %) 50% - derzeit + 6,1%
2) $EIMI (-2,16 %) 30% - derzeit + 6,6%
3) $RBOT (-3,21 %) 20% - derzeit + 8,6%
Nebenbei einige Einzelwerte gekauft wie $MSTR (-10,46 %) , $COIN (-12,41 %) , $PLTR (-3,82 %) , $RIOT (-11,88 %) uvm. Beim Großteil bin ich auch stark im Plus.
Ich beobachte täglich die Märkte und schaue mich immer mehr nach Möglichkeiten um gute und interessante ETFs aufzunehmen oder teilweise auch Einzelwerte (Fokus auf Dividenden)
Jetzt habe ich in den letzten Monaten folgende Anpassungen gemacht bzw Werte (ETFs) dazugenommen:
Die beiden von jpmorgan habe ich als ausschüttende etfs mit aufgenommen um zusätzlichen Cashflow zu generieren. Monatlich Geld zu bekommen ist einfach ein gutes Gefühl und ich dachte ich mach's lieber mit diesen etfs als zusätzliche Einzelwerte zu suchen.
Den $TDIV (-1,44 %) habe ich hier sehr oft gelesen und mich dann dazu entschlossen ihn auch aufzunehmen weil er echt gut läuft und sehr interessant ausschaut 🔥😎
Also besitze ich nun 6 Etf's und habe manchmal das Gefühl es wäre besser nur 2-3 zu haben. Aber ich finde die 3 neuen ausschüttenden etfs halt echt reizend durch den Cashflow monatlich bzw quartalsweise.
Einzelaktien mit Fokus auf Dividenden und welche ich in den letzten Monaten stark eingekauft habe sind :
2) $O (-0,76 %)
Und ganz neu seit letzter Woche dabei
Verabschieden möchte ich mich in der nächsten Zeit von folgenden Werten:
Also wären es 11 Werte bzw Titel die ich im langfristigen Portfolio hätte und über die nächsten 20-30 Jahre monatlich bzw per DCA besparen möchte.
Ich bin noch neu in der Welt des Investieren. Knapp 2.5 Jahre sind nichts würde ich behaupten. Deshalb bin ich dankbar für jeden Tipp , was sollte ich evtl ändern bzw verbessern.
Die Dividenden durch die Einzelaktien und ETFs gehen immer in den $IWDA (-2,5 %) weil ich sein Anteil vergrößern möchte, der soll alleine mindestens 50% ausmachen würde ich sagen?!
Zum monatlichen investieren habe ich derzeit leider nur 350€. Bin aber aktuell mit knapp 100k in den Märkten drin. Großteil in den kryptos.. aber da wird Ende des Jahres alles komplett liquidiert und dann habe ich wieder einiges an Cash zum investieren!
Jetzt seid ihr dran.
Danke im voraus.
Liebe Grüße
Chris 👋🤝😎
Also die Aktienauswahl finde ich soweit gut sind solide Dividendentitel. Gut, dass du dich auch von den 3 sogenannten Aktien trennen möchtest, sehe da auch keinen Sinn.
Etfs wären mir zu viele.
Ich persönlich habe lediglich den Msci World und als Ergänzung den AI & Big Data, den Div Etf kannst du ja noch dazu nehmen wenn du diesen unbedingt möchtest. Ich persönlich würde die Etfs reduzieren, somit kannst du dich dann auf diese mehr konzentrieren.
Deine Portfolio Aufteilung kenne ich nicht.
Liebe Grüße:)
Portfolio Vorstellung - Eure Meinung ist gefragt
Hallo zusammen,
da ich bzw. mein Portfolio jüngst die Marke von 50.000 € überschritten hat, wollte ich das zum Anlass nehmen mein Portfolio und meine Strategie euch vorzustellen. Freue mich auf eure Meinung , Einschätzung, Kritik und Verbesserungspotenzial.
Zu mir: Ich bin noch 29 Jahre alt und arbeite als Teamleiter in einem Industrieunternehmen im Bereich Baustoffe. Bildungstechnisch habe ich gefühlt alle Stufen durch - von einem qualifizierenden Hauptschulabschluss über Abitur und Bachelor bis Master. Fehlt nur die Promotion 😌
Zur Gesamtstrategie: Mein Vermögen ist verteilt auf das Aktienportfolio, eine Eigentumswohnung und ein Tagesgeldkonto. Fertig. deine Wohnung bewohne ich selber. Vermietung oder Immobilien als Kapitalanlage würden für mich nicht in Betracht kommen, weil ich finde, dass die Risiken nochmal Geld in die Hand nehmen zu müssen zu hoch sind. Den Sparplan im Depot kann man eben auch mal aussetzen. Die Wohnung wird also solange gehalten wie sie bewohnt wird und bei einem Hauskauf dann verkauft.
Zur Aktienstrategie: ich Versuch das mal kurz zusammenzufassen
- Allokation: Core-Satellit-Strategie. Also Core gilt für mich jeder ETF, Satelliten sind die Einzelaktien. Core soll ca 80 Prozent ausmachen, die Einzeltitel 20 Prozent. Der Buy-In für die Einzelaktien sind immer 2000 Euro.
- Auswahl: Dividendenstrategie - die Dividenden der ETF werden in selbige reinvestiert, die Dividenden der Einzelaktien gehen in einen ETF.
- Buy and Hold
- Besonderheit: Ich habe im engen Verwandtenkreis ein Darlehen für die Wohnung bekommen, das endfällig nach 8 Jahren zurückzuzahlen ist. Aufgrund einiger glücklicher Zufälle hatte ich das Geld ein Jahr nach Kauf wieder zusammen. Anstatt es auf einem Tagesgeld versauern zu lassen habe ich es also Anfang 2024 investiert - mit einem ganz guten Timing.
Titelauswahl und Sparplan:
- $VHYL (-1,49 %) : Der große Core - ich finde den ETF gut, weil breit diversifiziert und gute verlässliche Ausschüttung. Aktuell bespare ich den ETF nicht. Aus dem Zweitdepot werden nur noch die restlichen Anteile aus Anfang 2024 übertragen (Ich überweise quasi Cash auf ein separates Konto und mache einen Depotübertrag vom Zweitdepot auf meins. So sammelt sich der Darlehensbetrag dann dort an.)
- $VWRL (-2,49 %) : Wird mein neuer zweiter großer Core und daher aktuell mit 500 Euro pro Monat bespart.
- Einzeltitel sind aktuell folgende voll bespart: $ALV (-3,44 %)
$BAS (-2,42 %)
$EOAN (+0,08 %)
$BATS (+0,7 %) - Sobald der Core Anteil über 80 Prozent ist, werden aus dem Zweitportfolio weiter $SIE (-4,7 %) Anteile übertragen. Da ist der Buy in insgesamt auch 2000 Euro.
- folgende Titel sind im Zweitdepot noch enthalten und werden Stück für Stück übertragen - immer wenn Geld da ist und je nachdem wie der Core Anteil in meinem Portfolio ist: $VHYL (-1,49 %)
$VWRL (-2,49 %)
$PEP (-0,5 %)
$SIE (-4,7 %)
$DHL (-2,89 %)
$VOW (-2,39 %)
Weitere Strategie:
Momentan fühle ich mich mit der Strategie wohl und bis alle Einzeltitel etc. Ins Hauptportfolio übertragen sind wird einige Zeit vergehen. Perspektivisch überlege ich den $TDIV (-1,44 %) mit 10 Prozent Anteil aufzunehmen. Einzeltitel werde ich dann in Zukunft auswählen, aber z. B. $RIO (-1,64 %) , $MUV2 (-1,69 %) oder $MAIN (-2,7 %) könnte ich mir gut vorstellen.
Freue mich auf eure Kommentare zu dieser langweiligen Strategie 😌
IIII have a question....
I love selling Options, so I "sell to open" a Call option.
Currently I have short call options on $MAIN (-2,7 %)
$ABR (-0,62 %) only, but used to sell calls on $MPW (-2,76 %) , $HELN (-1,99 %) and $NVDA (-3,83 %) .
My reasoning: They are expensive at current price X, but i'd love to take them at PRice X - 20% for example. So I receive an option premium, and if the stock does tank like 30%, a buyer is happy to make the margin trade in between, the Market Price X - 30% and the Option PRice of X - 20% (= ~ 10%).
That does generate income if the options does expire worthless. But for GetQuin I can only insert the wins by creating a buy-order for an investment vehicle "other", and then sell it on the expiration day for the options premium I got.
This creates the problem of having the income at the wrong date as well as "exaggerated" single-trade-returns. Also slightly tedious...
It's not a huge amount. It's not a major effect on the performance. However, it's rather annoying. I'm curious if I'm the only one doing it, since most people prefer to buy structured products rahter than buying the option straight.
If I'm not the only one, I'd dare to tag customer support to ask for a development of enabling selling short.
Happy Investing
GG
------------DE:
Ich liebe es, Optionen zu verkaufen, also „verkaufe ich zur Eröffnung” eine Call-Option.
Derzeit habe ich nur Short-Call-Optionen auf $MAIN $ABR, aber früher habe ich Calls auf $MPW , $HELN und $NVDA regelmäsig verkauft.
Meine Überlegung: Sie sind zum aktuellen Preis X teuer, aber ich würde sie gerne zum Preis X - 20 % kaufen. So erhalte ich eine Optionsprämie. Wenn die Aktie um 30 % fällt, freut sich ein Käufer über den Margin-Handel zwischen dem Marktpreis X - 30 % und dem Optionspreis von X - 20 % (= ~ 10 %).
Das generiert Einnahmen, wenn die Optionen wertlos verfallen. Aber bei GetQuin kann ich die Gewinne nur einfügen, indem ich eine Kauforder für ein Anlageinstrument „Sonstiges” erstelle und es dann am Verfallstag für die erhaltene Optionsprämie verkaufe.
Dies führt zu dem Problem, dass die Einnahmen zum falschen Zeitpunkt erzielt werden und die Renditen für einzelne Transaktionen „übertrieben” sind. Auch ist es einfach etwas aufwändiger ^^
Es handelt sich nicht um einen großen Betrag. Es hat keinen wesentlichen Einfluss auf die Performance. Es ist jedoch ziemlich ärgerlich. Ich bin neugierig, ob ich der Einzige bin, der das macht, da die meisten Leute lieber strukturierte Produkte kaufen, als die Option direkt zu kaufen.
Wenn ich nicht der Einzige bin, würde ich es wagen, den Kundensupport zu kontaktieren, um eine Entwicklung zu beantragen, die den Leerverkauf ermöglicht.

Steter Tropfen höhlt den Stein
Peanuts… aber schmeckt trotzdem.
Zusätzlicher Dividendentitel?!
Hi zusammen, ich feile ehrlich gesagt fast täglich an meinem Portfolio. Ich möchte aber zeitnah auch mal sagen : Hey so ist es jetzt gut... Die Sparpläne laufen monatlich, ich mache mir keinen Stress und schaue in einigen Jahren ins Depot und schaue an was der Zinseszinseffekt erschaffen hat 🔥🤩🚀
Bitcoin und Krypto habe ich auch noch handel ich aber antizyklisch und im 4 Jahreszyklus. Wird Ende des Jahres höchstwahrscheinlich alles liquidiert 🔥💰
Derzeit besteht mein Portfolio aus folgenden ETFs + Einzeltitel :
3) $RBOT (-3,21 %) alle 3 thesaurierend und laufen seit knapp 1,5 Jahren inzwischen.
Zusätzlich habe ich mir vor einigen Wochen diese 3 etfs (ausschüttend) geholt. Hier auf der Seite darauf aufmerksam geworden und durch die teilweise monatlichen Cashflow für sehr attraktiv empfunden. Lieber solche Etf's als weitere Einzelwerte denke bzw dachte ich mir.
4) $TDIV (-1,44 %) (quartalsweise)
5) $JEPQ (-2,06 %) (monatlich)
6) $JEGP (-1,17 %) (monatlich)
Finde die Dividendenrendite bei allen 3 etfs sehr nice und hoch.
Zusätzlich habe ich diese 5 Dividendenaktien:
2) $O (-0,76 %)
Und 5) $STAG (-1,13 %)
Stag möchte ich aber verkaufen da mir das Dividendenwachstum nicht so groß und stark ist.. und mir stattdessen eventuell $D05 (-1,82 %) holen? Da sieht das Dividendenwachstum sehr stark aus... Oder welchen Titel würdet ihr empfehlen?
Eure Meinung zum Portfolio bzw den Einzelwerten würde mich interessieren.
Danke fürs jedes Feedback, egal ob Kritik oder Lob.
Ich möchte langfristig alle Werte besparen und in 20-30 Jahren dann ein schönes großes Depot haben und nen tollen Cashflow ausgeschüttet bekommen 🔥💰🤝
Liebe Grüße
Chris
also wenn ich das richtig verstanden habe, hast du 6 Etfs, das wären für mich definitiv zu viele.
Außerdem wie kannst du keine Allianz haben?🤯Lege dir definitiv noch Allianz dazu sollte in deine Strategie perfekt reinpassen top Unternehmen und top Dividende die jedes Jahr erhöht wird. Viel Spaß und Erfolg weiterhin beim Vermögensaufbau.
Liebe Grüße :)
Dividendenstrategie
Das hier ist mein erster Post, also please don’t hate. 🙂
Ich fahre jetzt seit einem Jahr die Dividendenstrategie, weil sie mich motiviert dranzubleiben. Die einfache Ein-ETF-Lösung ist mir auf Dauer zu langweilig – ich habe mehr Spaß daran, auch mal Einzelwerte zu verfolgen.
Bisher bin ich hauptsächlich in Dividenden-ETFs investiert, und das soll auch so bleiben. Allerdings würde ich mein Depot gern mit ein paar Einzelaktien ergänzen, damit es interessanter wird.
Mein Ziel sind maximal 10 Einzelaktien, damit ich den Überblick nicht verliere. Hier die Werte, die ich aktuell im Blick habe:
- Realty Income ($O (-0,76 %) )
- Main Street Capital ($MAIN (-2,7 %) )
- Agree Realty ($ADC (+1,24 %) )
- STAG Industrial ($STAG (-1,13 %) )
- BlackRock ($BLK (-3 %) )
- The Home Depot ($HD (-0,41 %) )
- Münchener Rück ($MUV2 (-1,69 %) )
- Chevron ($CVX (-1,89 %) )
- American Electric Power ($AEP (-0,2 %) )
- Waste Management ($WM (-1,33 %) )
- Sixt Vz. ($SIX2 (-3,73 %) )
Meine Fragen an euch:
👉 Passen diese Werte grundsätzlich zu einer Dividendenstrategie?
👉 Gibt es Verbesserungspotenzial in Bezug auf die Branchen- und Länderaufteilung?
👉 Gibt es eine Aktie, die eurer Meinung nach auf keinen Fall fehlen darf?
Bin gespannt auf eure Einschätzungen und Tipps!
Ob die Werte passen, hängt aber auch davon ab, was du dir unter "Dividendenstrategie" vorstellst und was für ein Ziel du damit verfolgst.
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