dabei handelt es sich um $CHKP (-0,73 %) !
Check Point Software ist zurück – und wie! In einer Branche, die von KI-getriebener Dynamik, Cloud-Verschiebungen und geopolitischer Nervosität geprägt ist, überzeugt das israelische Urgestein der IT-Sicherheit mit einem explosiven Dreiklang: solide Bilanz, aggressive Aktienrückkäufe und wachstumsstarkes Abomodell. Während Wettbewerber wie Palo Alto und CrowdStrike ihre Margen der Expansion opfern, gelingt Check Point die Balance aus Innovation und Rentabilität. Mit Quantum Force wurde eine neue Hardwarelinie etabliert, die Firewalls modernisiert und die Kundenbasis reaktiviert – 14 Prozent Umsatzwachstum bei Lizenzen sprechen eine klare Sprache. Besonders spannend ist die Transformation zum Abonnement basierten Anbieter: 43 Prozent der Umsätze stammen bereits aus wiederkehrenden Einnahmen, der Free Cash Flow liegt bei über einer Milliarde Dollar jährlich. Schulden? Fehlanzeige. Dafür fast drei Milliarden Dollar Cash und ein Buyback-Programm, das EPS und Bewertung nach oben treibt. Selbst bei konservativer Multiplikation ergibt sich ein Kurspotenzial von 10 bis 20 Prozent – mit Blick auf die Marktstellung und das Bewertungsdelta zu Branchengrößen ist sogar deutlich mehr drin. Analysten prognostizieren in der Spitze für die nächsten zwölf Monate ein Kurspotenzial, das 40 Prozent über dem aktuellen Kursniveau liegt. Ja, die Risiken sind real: SaaS-Umstellung, starke Konkurrenz, Integrationsaufwand. Doch wer sich ein ausgewogenes, margenstarkes Cybersecurity-Investment mit technischer Stärke und fundamentalem Unterbau ins Depot legen will, findet bei Check Point jetzt eine seltene Gelegenheit.
Die Aktie von Check Point hat seit 2009 um beeindruckende 1.150 Prozent zugelegt – das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Kurssteigerung von rund 16 Prozent. In den vergangenen beiden Jahren hat sich das Aufwärtsmomentum sogar noch weiter be schleunigt. Aktuell könnte der Kurs vor dem Sprung auf ein neues Allzeithoch stehen. Seit Ende Januar bewegt sich die Aktie in einer Seitwärtsrange zwischen 207 und 234 Dollar. Das bisherige Rekordhoch bei 234 Dollar wurde Anfang Juni markiert. Gelingt der Ausbruch in neue charttechnische Gefilde, ergibt sich auf Basis der Volatilität ein erstes Kursziel von 254 Dollar. Mittelfristig wäre sogar ein Anstieg bis zur runden Marke von 300 Dollar denkbar. Trotz die sehr vielversprechenden Perspektiven sollten bestehende Positionen unbedingt mit einem Stopp bei 202 Dollar abgesichert werden
Unter den vier Cybersecurity-Aktien neben $CHKP (-0,73 %) noch $FTNT (-1,69 %) , $PANW (+0,22 %) und $CRWD (-0,78 %) fällt vor allem Fortinet mit einer beeindruckenden 12-Monats-Performance von 72 Prozent ins Auge. Die Kursverläufe der drei Wettbewerber entwickelten sich zwar weniger spektakulär, blieben aber eben falls im positiven Bereich. Check Point kommt auf ein Plus von 28 Prozent, wobei der Großteil dieses Anstiegs auf eine dynamische Aufwärtsbewegung im Januar zurückgeht. Angesichts der soliden fundamentalen Ausgangslage könnte nun der nächste Kursschub unmittelbar bevorstehen. Ein Blick auf die Vergleichstabelle bestätigt: Bei den Kennzahlen liegt Check Point klar vorn. Auch die für die kommenden Jahre prognostizierten Gewinnzuwächse bewegen sich im zweistelligen Pro zentbereich. Analysten beziffern daher das Kurspotenzial aktuell auf rund 40 Prozent – mit einem Kursziel von 300 Dollar!
Und auch hier bin ich auf einen Derivateeinstieg vorbereitet mit dem JF8Y3G. Natürlich ist das keine Anlageempfehlung. Aber warum sollen sie nicht positiv überraschen bei den Zahlen. Ganz wichtig, für beide heute vorgestellten Scheine gilt: Erst nach 15:30 Uhr einsteigen, da es vorher keine fairen Kursstellungen gibt.