Da ist sie: Nachdem ich erst in der vergangenen Woche mein Depot hin zu einem Dividendendepot umstrukturiert habe, erhielt ich heute meine erste Dividende 👌🏼

ING Group
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Diskussion über INGA
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23Aktien für‘s Dividendenportfolio gesucht
Hallo zusammen,
nachdem ich erst im Februar in den Aktienmarkt eingestiegen bin, habe ich mich heute für einen radikalen Wandel entschieden: Ich möchte mein Portfolio hin zu einem Dividendenportfolio umstrukturieren.
Zum Sparplan: Monatliche Einzahlungen, Dauer: Bis zum Renteneintritt, sprich noch circa 38 Jahre.
Ziel ist nicht unbedingt, von den Dividenden leben zu können, sondern sollen diese viel mehr als netter Zusatz dienen. Durchschnittlich 4% Dividende p.a. wären wünschenswert.
Zum Portfolio:
Das Portfolio soll zu einem Verhältnis von 60/40 aus ausschüttenden ETFs bestehen. Hintergrund hiervon ist, dass ich mich möglichst breit streuen möchte. Hierbei habe ich momentan den $VHYL (+0,53 %) mit knapp 25%, den $ZPRG (+0,57 %) mit knapp 22% und den $IMEU (+0,73 %) mit knapp 13%.
Die restlichen 40% des Portfolios sollen entsprechend aus Aktien bestehen. Und hier ist eure Expertise gefragt: Welche dividendenstarken Aktien mit Zukunftspotential würdet ihr in eurem Portfolio nicht mehr missen wollen?
Zu Beginn habe ich mich heute für $ALV (+2,34 %)
$VOW (-1,35 %)
$MBG (+1,84 %)
$O (+0,59 %)
$ULVR (-0,72 %)
$INGA (+0,83 %) und $BAS (+1,18 %) entschieden.
Ich wünsche mir insgesamt 20 Aktien mit je 2% in meinem Portfolio. Diese sollten, auch wenn die ETFs hierzu bereits beitragen, möglichst diversifiziert sein - sowohl hinsichtlich der Sektoren als auch Regionen. Spekulative Aktien dürfen dabei sein, allerdings nur vereinzelt.
Ich danke euch sehr und bin gespannt auf euer Feedback!
Ich habe ALLE meine ING Aktien verkauft...
und Ihr so? ;) $INGA (+0,83 %)
Wieso, weshalb und warum? Das kann man freiwillig in diesem Youtube Video sehen.
Allen ein schönes Wochenende...
Angelo von Finanzen Anders.
Der Bankenbestand im Portfolio wird sukzessive ausgedünnt. Aus 6 Positionen, die ich 2020 und im Zuge der Credit Suisse-Pleite gekauft habe, werden allmählich 2.
Die meisten Banken stehen m. E. in einer außergewöhnlich guten Position im derzeitigen Zinszyklus, da ich zum einen mit möglichen neuen Zinssenkungen rechne und hier langfristige Gewinne und verlässliche Auszahlungen häufig zurückblieben und -bleiben. Da ich seit vergangenem Jahr auch deutlich dividendenaffiner anlege, verabschiede ich mich von Titeln, die hinsichtlich Div. und Div-Wachstum weniger verlässlich sind.
Die ING Gruppe erhöht in Deutschland die Gebühren. $INGA (+0,83 %)
folgende Änderungen treten demnächst in Kraft:
- Kostenfreies Girokonto benötigt 1000€ Geldeingang statt wie zuvor 700€ (sonst 4,90€/Monat)
- Girocard 1,49€/Monat statt 0,99€ pro Monat
- Handelgebühr an der XETRA steigt von 1,90€ pro Transaktion auf 2,90€ pro Transaktion
- Gebühren für Bargeldeinzahlungen steigen ebenfalls
Im Gegenzug soll die Gebühr auf Aktiensparpläne von 1,75% auf 1,5% des Transaktionsvolumens sinken.
Ein genaues Gültigkeitsdatum habe ich nicht gesehen, aber tippe mal auf Ende des Jahres 2024.
Girokonto $INGA (+0,83 %)
Ich habe mir ein Girokonto bei der ING gemacht und habe meine Frau nun auch überzeugt unser gemeinsames Konto dorthin zu verlegen.
Auf der Internetseite steht bei Geldeingang über 700€ ist dies kostenlos.
Meine Frage: Muss es zwingend Gehalt, Pension o.ä. sein, ich zahl z.B. monatlich 1000€ darauf ein, zählt das auch damit es kostenlos ist?
Vielleicht weiß da jemand Bescheid, ich finde dazu nichts auf der Seite..
Gruß Dirk
Wer von euch hat ein Girokonto bei der $INGA (+0,83 %) ??
Ich bin stark am überlegen von der Sparkasse dahin zu wechseln, allein schon wegen der Führungsgebühren. Nun noch mit 100€ Bonus dazu.
Ich habe vielleicht ein mal e-mail Kontakt im Jahr mit meiner Beraterin, dafür brauche ich die nicht vor Ort meine ich.
Wie sieht der Service der ing aus? Kann das jemand etwas drüber sagen?
Gruß Dirk
Position somit nach ziemlich genau einem Jahr geschlossen.
Der Trend ist zwar nach wie vor Intakt, allerdings bewegt sich der Titel mittlerweile in ein Territorium vor, von welchem es 2015 und zuletzt 2018 charttechnische Rücksetzer gab.
Sollte die Preisspanne zwischen EUR 14,50 und 16,70 nachhaltig überwunden werden, so schließe ich einen nochmaligen Einstieg zu einem späteren Zeitpunkt nicht aus.
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