Thema: Tradinggebühren und Strategie | Bankmitarbeiter
Liebe Getquin-Community
Ich hoffe, es geht euch gut.
Mein beruflicher Weg hat mich vor kurzem zu einer Bank geführt.
Dies wird nun Einfluss auf mein Investment-Verhalten haben, da es gemäß den Richtlinien für uns Bankmitarbeiter nicht gestattet ist, über externe Broker zu handeln.
Bis jetzt habe ich meine Assets über Degiro gehandelt und von den, man kennt es von Online-Brokern, günstigen Tradinggebühren profitiert. :)
Ich fuhr dort die Strategie, monatlich 10% meines Einkommens in Wertpapiere zu investieren (Einzelaktien , ETFs, REITs) und dies bei einem Long-Term Anlagehorizont. Gebühren waren in der Regel nicht höher als ~CHF 10 pro Trade.
Bei meinem Personaldepot meiner Arbeitgeberbank sieht es jetzt so aus, dass ich pro Trade - trotz Personalkonditionen - folgendes bezahlen muss:
- In der Schweiz gehandelte Aktien und ETFs: CHF 47.50
- Auf anderen Märkten gehandelte Aktien und ETFs: ~CHF 79
Wie man sehen kann, ist das deutlich teurer als bei Online-Brokern.
Diesbezüglich möchte ich mir gerne verschiedene Meinungen aus der Community hier einholen, wie ihr angesichts dessen euer Kaufintervall anpassen würdet. Ich habe mir überlegt, statt monatlich zu investieren in grösseren Zeitabständen höhere Beträge, um so die höheren Transaktionsgebühren nicht so stark ins Gewicht zu setzen. Vielleicht kann ja jemand auch aus seinen eigenen Erfahrungen berichten?
Bin sehr auf euer Feedback gespannt.
Vielen Dank im Voraus.
Wünsche euch einen schönen Tag und frohe Ostern. :)
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