2Mon.·

$NESN (-0,15 %) oder $ULVR (-0,36 %) ?


Welche der beiden Lebensmittelgiganten ist aktuell die bessere Wahl fürs Depot?


In den letzten Monaten lief Unilever deutlich besser als Nestlé, allerdings ist letzteres Unternehmen ein absoluter Gigant, der historisch immer zuverlässig war, während Unilever oft eher enttäuschte?


Quellensteuer auf Dividenden entfallen bei Unilever, da aus UK. Quellensteuer auf Dividenden bei Nestlé sind bei 35% (Schweiz), aber zumindest für mich (aus der Schweiz) kann dies bei der Steuererklärung geltend gemacht werden und ist daher kein Nachteil.


Was sind eure Gedanken?

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22 Kommentare

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Sehe Nestle langfristig stärker, sie sind auch der big player im "Wassergeschäft", da wird keiner vorbei kommen. Beide sehe ich aber im Lebensmittelgeschäft gefährlich, da werden sie sich auf die neue Kundengeneration ordentlich ändern/neu einstellen müssen Zuckerbomben, Irreführung von Kindern bei der Vermarktung etc.
Sie werden es wahrscheinlich schaffen (müssen), weil am Ende des Tages bestimmt der Konsument das Sortiment. Könnte mir auch vorstellen, dass sie bei der Vermarktung von synthetischen Lebensmittel eine Rolle einnehmen könnten (alsbald verstanden wurde, dass die in Zukunft eine Relevanz haben werden)
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Klicke auf die entsprechende Aktie und dann auf Forum.
Beide werden regelmäßig ausführlich diskutiert
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Unilever wollte lange keiner haben, jetzt nach dem Anstieg wird wieder darüber geredet. Nestle ist gerade im Tief und günstig wie seit Jahren nicht mehr. Beides super unternehmen, beide im Depot aber Nachkaufkandidat ist derzeit für mich nur Nestle. Beherzt zugreifen ✌🏼
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Aktuell natürlich nestle, Unilever ist viel zu gut gelaufen, warum jetzt einstiegen? Hätte man die letzen Jahre machen müssen als sie günstig war.
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Was willst mit solchen Elefanten, da ist langfristig kaum noch Wachstum zu erwarten.
Bei Lebensmitteln hast immer mehr steigende Rohstoffpreise welche beim Handel nicht mehr durchsetzen kannst sonst werfen die dich raus.
Sprich die Margen sinken.
Der Handel setzt immer mehr auf Eigenmarken, ebenso der Verbraucher.
Es gibt bessere Alternativen im Konsumgüter Bereich.
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