2Mon.
Sehe Nestle langfristig stärker, sie sind auch der big player im "Wassergeschäft", da wird keiner vorbei kommen. Beide sehe ich aber im Lebensmittelgeschäft gefährlich, da werden sie sich auf die neue Kundengeneration ordentlich ändern/neu einstellen müssen Zuckerbomben, Irreführung von Kindern bei der Vermarktung etc.
Sie werden es wahrscheinlich schaffen (müssen), weil am Ende des Tages bestimmt der Konsument das Sortiment. Könnte mir auch vorstellen, dass sie bei der Vermarktung von synthetischen Lebensmittel eine Rolle einnehmen könnten (alsbald verstanden wurde, dass die in Zukunft eine Relevanz haben werden)
Sie werden es wahrscheinlich schaffen (müssen), weil am Ende des Tages bestimmt der Konsument das Sortiment. Könnte mir auch vorstellen, dass sie bei der Vermarktung von synthetischen Lebensmittel eine Rolle einnehmen könnten (alsbald verstanden wurde, dass die in Zukunft eine Relevanz haben werden)
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•2Mon.
@TomCOR Ich persönlich sehe Nestlé auch als interessanter an. Wassergeschäft ist definitiv ein Hauptargument, da stimme ich dir absolut zu, aber auch allgemein, dass sie einen höheren Anteil des Umsatzes mit Lebensmitteln machen als Unilever, die im Verhältnis zu Nestlé mehr des Umsatzes mit Hygieneprodukten machen.
Nestlé wird allerdings meines Erachtens noch mehr „verachtet“ und muss stark am Image arbeiten. Nebst deines Beispiels der Zuckerbomben in Babynahrung in der dritten Welt ja auch beispielsweise das Privatisieren von Wasserquellen in armen ländlichen Regionen.
Nestlé wird allerdings meines Erachtens noch mehr „verachtet“ und muss stark am Image arbeiten. Nebst deines Beispiels der Zuckerbomben in Babynahrung in der dritten Welt ja auch beispielsweise das Privatisieren von Wasserquellen in armen ländlichen Regionen.
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