Ich bin gespannt wie das läuft.
Und wozu braucht ihr denn alle ständig Cashflow? 🤑
Und wozu braucht ihr denn alle ständig Cashflow? 🤑
•
44
•@Madhatter5566 Frage ich mich auch. Und warum deswegen auf Performance verzichten und sogar noch Steuern zahlen? Rätselhaft. Dabei könnte es so einfach sein: Sparrate reduzieren 😳
•
11
•@Madhatter5566 @randomdude Sparrate ist aktuell nahe Null. Ich brauche den Cashflow, um davon zu leben. Ja, das gibt es wirklich :D
•
77
•@MoneyGame Dann bist einer der ersten die Cashflow als Wort richtig nutzen, du bist also im Deinvest. Super. Dann will ich nichts gesagt haben.
Die meisten meinen Cashflow, reinvestieren aber gleichzeitig alles was reinkommt (was dann net zero Cashflow ist)
Die meisten meinen Cashflow, reinvestieren aber gleichzeitig alles was reinkommt (was dann net zero Cashflow ist)
•
22
•@MoneyGame Dann sind Teilverkäufe eine Option.
•
11
•@randomdude Ja, aber im reinen Deinvest kann man schon auf Dividende gehen, wenn es einem gefällt. Das kritische wird eher sein woher kam das Geld. Denn wenn zuerst eine thesaurierende Position verkauft wurde und richtig Steuern anfielen und jetzt wieder Steuern bei der Dividende wars Murks.
•
33
•Ich bin dabei, es erstmal mit einer kleinen Summe zu probieren. Ich finds spannend. Da wir demnächst durch einen Wohnungsverkauf eine höhere Summe erhalten und mein Mann eine sichere Anlage möchte, wäre das eine Option. Und dann kann ich durch den Cashflow meine Arbeitszeit weiter reduzieren.😉
•
11
•@profit_potential_1336 Wenn das Geld direkt in eine Dividendenposition geht ist das wahrscheinlich nicht das Problem. Problematisch ist es eher wenn Steuern anfallen um eine thesaurierende Position aufzulösen um dann in eine Dividendenposition zu gehen, wo bei der Dividende wieder Steuern anfallen. Dann hätte man gleich einfach Stück für Stück verkaufen können.
Wenn ihr rein aus der Summe die halt auftaucht eine Dividendenposition kauft um die dann teils zu deinvestieren sehe ich kein Problem. Selbst wenn etwas wieder eingezahlt und gespart wird ist das an sich nicht schlimm, solange man sich keine Illusionen macht das dadurch irgendein Vorteil entsteht.
Wenn ihr rein aus der Summe die halt auftaucht eine Dividendenposition kauft um die dann teils zu deinvestieren sehe ich kein Problem. Selbst wenn etwas wieder eingezahlt und gespart wird ist das an sich nicht schlimm, solange man sich keine Illusionen macht das dadurch irgendein Vorteil entsteht.
•
22
•@profit_potential_1336 Bei "Sichere Anlage" wäre ich vorsichtig. Das sind hier ja nicht wirklich "Dividenden" im klassischen Sinn . Der ETF verdient das Geld ja mit Optionsgeschäften. Ich persönlich finde das gut, weil es in gewisser Weise ein Hedge gegen stark fallende Kurse ist und ich ohnehin bereits stark in Wachstumswerte und NAS100 investiert bin. Da ist das eine schöne Diversifizierung. Als "größte Position" im Depot wäre ich skeptisch ob, das Sinn macht.
•
11
•@MoneyGame Bei Dividenden von Etfs sind es nie richtige "Dividenden". Selbst wenn der Etf nur Stocks hält die Dividenden geben. Das Geld der Dividende fließt dem Etf zu, der gibt die aber schon mal nicht 100% weiter. Da Steuern und ggf. teils thesaurierend gestaltet.
Optionsgeschäfte als Hedge bedeuten erstmal eine gewisse Sicherheit. Die Position wird trotzdem fallen beim Crash und nimmt halt beim Wachstum nicht das volle Potential mit. Ich sehe das aber noch sicherer als was weiß ich alles in Reits zu stecken. Immerhin bildet der genannte da den NASDAQ ab.
Optionsgeschäfte als Hedge bedeuten erstmal eine gewisse Sicherheit. Die Position wird trotzdem fallen beim Crash und nimmt halt beim Wachstum nicht das volle Potential mit. Ich sehe das aber noch sicherer als was weiß ich alles in Reits zu stecken. Immerhin bildet der genannte da den NASDAQ ab.
•
22
•@MoneyGame ok. Danke. Hast du eine Idee, wie ich es gut diversifiziere? Ich habe bisher auch eher thesaurierende Werte im Depot und auch Kryptos. Aber da wir in 3 Jahren aus dem Job aussteigen, möchte ich schauen, wo ich gute Dividenden für unser Einkommen erhalte. Danke schon mal.🙏
••