Hatte dazu auch letztens eine Diskussion mit KI. Hätte aber gerne noch Meinungen von Menschen, die sich damit auskennen.
Meine Einschätzung: auf lange Sicht egal. Aber später, wenn ich das Geld kurzfristiger brauche, werde ich es aus Steuergründen ziemlich sicher nicht mehr Umschichten und bin dann von der aktuellen Marktsituation abhängig. Ein schwacher Dollar kann natürlich auch die Gewinne der US Unternehmen steigern und dann wieder zu Kursanstiegen führen.
Da ich sowieso regelmäßig die besparten ETF auf den gleichen oder ähnlichen Index wechsle, nehme ich vielleicht das nächste Mal einen hedged. Dann habe ich bei der Entnahmephase die Wahl, je nach Marktsituation
Meine Einschätzung: auf lange Sicht egal. Aber später, wenn ich das Geld kurzfristiger brauche, werde ich es aus Steuergründen ziemlich sicher nicht mehr Umschichten und bin dann von der aktuellen Marktsituation abhängig. Ein schwacher Dollar kann natürlich auch die Gewinne der US Unternehmen steigern und dann wieder zu Kursanstiegen führen.
Da ich sowieso regelmäßig die besparten ETF auf den gleichen oder ähnlichen Index wechsle, nehme ich vielleicht das nächste Mal einen hedged. Dann habe ich bei der Entnahmephase die Wahl, je nach Marktsituation
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•3Mon.
@DonkeyInvestor 50:50 hedged-unhedged ist langfristig wahrscheinlich die klügste Aufteilung.
Hach, unser schlauer Esel... 🥸
Hach, unser schlauer Esel... 🥸
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11
•@Epi 50-50 erscheint mir aber ein wenig zu viel des Guten. Mach doch mal wieder einen Backtest
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11
•3Mon.
@DonkeyInvestor mein Gedanke ähnlich
Langer anlagehorizont-> nichts umschichten
Für kurzfristig einfach eine gehedgte Position neu aufbauen
Langer anlagehorizont-> nichts umschichten
Für kurzfristig einfach eine gehedgte Position neu aufbauen
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@GoDividend für kurzfristig investierst du aber gar nicht erst in world oder sp
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3Mon.
@DonkeyInvestor
Würdest du sagen NICHT zu hedgen ist ein Währungswette FÜR den US-Dollar?
Wäre es da nicht rational in der Heimwährung investiert zu sein?
Würdest du sagen NICHT zu hedgen ist ein Währungswette FÜR den US-Dollar?
Wäre es da nicht rational in der Heimwährung investiert zu sein?
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@Tacticus nicht zu hedgen heißt für mich, dass man darauf vertraut, dass der USD langfristig nicht übermäßig gegenüber dem Euro an Wert verliert.
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@Epi wenn man jetzt nicht an den totalen und langfristigen Absturz des USD glaubt, macht es vermutlich nur Sinn, die Sparrate 10-15 Jahre vor der geplanten Entnahmephase auf unhedged umzustellen. Es sei denn natürlich dass man Epi heißt und darauf steht, Schwankungen zu reduzieren 😁
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3Mon.
@DonkeyInvestor Ich hatte dich so verstanden, dass du eventuelle Verwerfungen in der Auszahlungsphase abhedgen willst. D. h. wenn man 50:50 hedged-unhedged hat, dann kann man genau den einen ETF entsparen, der gerade vom USD Zyklus profitiert.
Eine Umstellung kurz vor Entsparphase könnte steuerlich teuer werden. Also warum sich nicht unabhängig von Währungsschwankungen machen und entspannt bleiben?
Entspannte Esel sind entspannter als verspannte. 🧐
Eine Umstellung kurz vor Entsparphase könnte steuerlich teuer werden. Also warum sich nicht unabhängig von Währungsschwankungen machen und entspannt bleiben?
Entspannte Esel sind entspannter als verspannte. 🧐
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@Epi weil man natürlich einiges an Rendite liegen lässt und in der Regel der unhedged das gewünschte Ergebnis liefern sollte. Der hedged wäre nur für extreme Marktphasen und kann deshalb geringer gewichtet sein
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11
•3Mon.
@DonkeyInvestor
Die Annahme ist, weshalb man nicht in die Heimwährung (Euro) investiert sein soll.
Denn offenbar kommt man statistisch sowieso bei +/- 0 raus.
Wieso soll ich denn das Währungsrisiko in Kauf nehmen ohne erwartbaren Mehrnutzen?
Die Annahme ist, weshalb man nicht in die Heimwährung (Euro) investiert sein soll.
Denn offenbar kommt man statistisch sowieso bei +/- 0 raus.
Wieso soll ich denn das Währungsrisiko in Kauf nehmen ohne erwartbaren Mehrnutzen?
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