𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐟ä𝐥𝐥𝐭 𝐢𝐧 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐬𝐟ä𝐡𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐞𝐫𝐧𝐞𝐮𝐭 𝐳𝐮𝐫ü𝐜𝐤. Eine Studie vom European Center for Digital Competitiveness über die 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐬𝐟ä𝐡𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 stellt Deutschland ein Armutszeugnis aus. Demnach ist die Bundesrepublik im internationalen Vergleich zum zweiten Mal in Folge 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐯𝐨𝐫𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞𝐧 𝐏𝐥𝐚𝐭𝐳 𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐬𝐭𝐞𝐧 (𝐆𝟕)Industrienationen gelandet.
Staaten wie Italien und Frankreich haben im Ranking hingegen ordentlich aufgeholt. Im Vergleich zu den G20 Staaten (die 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländern) sind wir ebenfalls weit abgeschlagen an drittletzter Stelle.
Im Handelsballt moniert Philip Meissner, Hauptautor der Studie und Professor an der ESCP Business School in Berlin, dass „in Deutschland zwar viel über Digitalisierung geredet wird, aber es passiert relativ wenig.“ Die Realität im Wahlkampf sieht sogar noch schlimmer aus: Im ersten TV-Dreikampf der Kanzlerkandidaten ließen die Kontrahenten und Moderatoren das Thema Digitalisierung einfach unter den Tisch fallen.
Wir haben in die Studie reingeschaut und sie bemisst sich auf folgenden Parametern:
Ö𝐤𝐨𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦
' Verfügbarkeit von Risikokapital
' Kosten für eine Unternehmensgründung
' Zeit für die Gründung eines Unternehmens
' Leichte Anstellung ausländischer Arbeitskräfte
' Qualifikationen der Absolventen
𝐌𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭
' Digitale Fähigkeiten der Erwerbsbevölkerung
' Einstellung zum unternehmerischen Risiko
' Diversität der Arbeitskräfte
' Mobilfunk-Breitband-Abonnements
' Unternehmen, die bahnbrechende Ideen aufgreifen
Wenn wir uns den Breitbandausbau in Deutschland anschauen, fragen wir uns wirklich wie schwerfällig wir das Thema Digitalisierung angehen. Wie seht Ihr das Thema?
Liebe Grüße Magnus & Sören @ rainbow_stocks 🌈📈