Erstmal herzlichen Glückwunsch zur 1 Million € sowas ist nicht gerade üblich. Dann noch wofür brauchst du einen msci world und eine acwi? Da hast du einiges an Überschneidungen
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•@Fabianfeuer Danke dir! Noch nicht ganz 1 Mio., aber ich denke, dass ich es dieses Jahr schaffen werden 🙌
Zum Thema MSCI World & ACWI: Die Überschneidung ist mir bewusst, aber es hat sich so entwickelt:
Ursprünglich habe ich den einen bespart, später aber lieber den anderen gewählt. Verkaufen und umschichten macht für mich aktuell keinen Sinn, da es unnötige Transaktionskosten mit sich bringen würde. MSCI World als Basis, ACWI für etwas mehr Emerging Markets, ohne einen separaten EM-ETF kaufen zu müssen.
Mir ist klar, dass eine Vereinfachung möglich wäre
Zum Thema MSCI World & ACWI: Die Überschneidung ist mir bewusst, aber es hat sich so entwickelt:
Ursprünglich habe ich den einen bespart, später aber lieber den anderen gewählt. Verkaufen und umschichten macht für mich aktuell keinen Sinn, da es unnötige Transaktionskosten mit sich bringen würde. MSCI World als Basis, ACWI für etwas mehr Emerging Markets, ohne einen separaten EM-ETF kaufen zu müssen.
Mir ist klar, dass eine Vereinfachung möglich wäre
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•@SwissWealthBuilder Je nachdem wie bei euch das in der Schweiz mit Steuern ist.
In DE macht es u.a. Sinn nach einer längeren Zeit einen zweiten Welt-ETF zu besparen (FiFo-Prinzip umgehen).
Hintergrund:
Der am kürzesten besparte ETF (wird i.d.R. den geringsten Gewinn haben) hat die geringste Steuerlast, d.h. dieser wird in der Rentenphase als erstes entspart.
Danach der zweitjüngste usw. .
Dadurch generiert der älteste ETF mit dem höchsten Kursgewinn weiterhin Rendite mit Vermögen das nicht eingezahlt wurde (Zinses-Zins-Effekt).
Ich selbst habe einen $VWRL und bespare seit einiger Zeit den $HMWO . Die Überschneiden sind ja egal, denn ob ich nun z.B. 2x 10000 € habe oder 1x 20000€ macht in der Gesamtzusammenstellung marginal einen Unterschied (aufgrund der ETF-Zusammensetzung mit/ohne EMs).
In DE macht es u.a. Sinn nach einer längeren Zeit einen zweiten Welt-ETF zu besparen (FiFo-Prinzip umgehen).
Hintergrund:
Der am kürzesten besparte ETF (wird i.d.R. den geringsten Gewinn haben) hat die geringste Steuerlast, d.h. dieser wird in der Rentenphase als erstes entspart.
Danach der zweitjüngste usw. .
Dadurch generiert der älteste ETF mit dem höchsten Kursgewinn weiterhin Rendite mit Vermögen das nicht eingezahlt wurde (Zinses-Zins-Effekt).
Ich selbst habe einen $VWRL und bespare seit einiger Zeit den $HMWO . Die Überschneiden sind ja egal, denn ob ich nun z.B. 2x 10000 € habe oder 1x 20000€ macht in der Gesamtzusammenstellung marginal einen Unterschied (aufgrund der ETF-Zusammensetzung mit/ohne EMs).
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•@MoneyISnotREAL Das könnte man auch mit einem Depotübertrag umgehen :)
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@Alpalaka Wie das? Der Einstandspreis sollte doch mit übertragen werden.
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@Gernhard_Reinholzen
Ob ich jetzt 1/2 meines Anlagebetrags in einen neuen ETF stecke oder 1/2 übertrage und die andere Hälfte verkaufe (fifo bei Depotübertrag) spielt jetzt meines Erachtens keine Rolle.
Natürlich geht der oben beschriebene Weg auch und ist ab Summen >> 100.000€ der einfachste :)
Ob ich jetzt 1/2 meines Anlagebetrags in einen neuen ETF stecke oder 1/2 übertrage und die andere Hälfte verkaufe (fifo bei Depotübertrag) spielt jetzt meines Erachtens keine Rolle.
Natürlich geht der oben beschriebene Weg auch und ist ab Summen >> 100.000€ der einfachste :)
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@Alpalaka Beim Übertrag sollte soweit ich weiß der Durchschnitts-Einstandskurs übermittelt werden. Somit hätte man keinen Vorteil bei diesem Vorgehen.
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@Gernhard_Reinholzen Nö da wird auch nach fifo gehandelt
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=depot%C3%BCbertrag+fifo
Hatte hierzu mal Kontakt mit der ING: Auch bei Depotüberträgen werden die Einstandskurse/Kaufzeitpunkte übernommen
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=depot%C3%BCbertrag+fifo
Hatte hierzu mal Kontakt mit der ING: Auch bei Depotüberträgen werden die Einstandskurse/Kaufzeitpunkte übernommen
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•@Alpalaka Danke. Wieder was dazu gelernt 👍.
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•@MoneyISnotREAL In der Schweiz müssen wir zum Glück – und hoffentlich noch lange – keine Steuern auf Aktiengewinne zahlen, sondern lediglich auf Dividenden.
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•@Alpalaka Auch eine Möglichkeit. Wege gibt es verschiedene.
Ob und wie man es macht, bleibt einem überlassen.
Danke für deinen Einwand 👌
Ob und wie man es macht, bleibt einem überlassen.
Danke für deinen Einwand 👌
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