1Wo.·

Ich habe meine Portfolio tief analysiert

Und möchte es nun wie folgt mit kostengünstigen ETFs abbilden:


Meine Fokus wird bleiben auf USA als Samen Investment und soll circa 40-45 % ausmachen


Dann möchte ich mit 20 % Europagewichten. Hier werde ich mir noch anschauen müssen, ob ich dafür meine vorhandenen ETFs nutze oder auf einen breiteren gehe zum Beispiel: MSCI Europa


Gefolgt von 10 % Japan. Da hier eine wirtschaftliche Erholung im Gange ist und gute Geldpolitik.


Weitere 10 % in einen ETF auf die Schweiz, starke Währung, Stabilität geringe Inflation.


Dann das wichtigste, Emerging Market und China mit 10 %. Hier brauche ich keine Gründe aufführen weil einfach beste


und zu guter letzt 5-10 % in Rohstoffe und Inflation geschützte Anleihen ETFs.


fragen die mir Texte aus Glückskekse nicht beantworten konnten:

Habt ihr Verbesserungsvorschläge? Hat jemand ein ähnliches Portfolio umgesetzt? Könnt ihr mir konkrete ETFs die in Europa handelbar sind empfehlen? Gerade bei den Rohstoffen und Anleihen kenne ich mich überhaupt nicht aus aber auch über andere ETFempfehlungen und Ergänzungen würde ich mich glücklich machen.

39Positionen
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7 Kommentare

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Wieviele ETFs willst du noch haben? Ich würde die eher mal fusionieren.
Und ohne absolute Werte macht eine "Analyse" von anderen Usern keinen Sinn. 39 Positionen, egal welche machen bei einem kleinen Portfolio keine Sinn. Ich hoffe du hast mind > 50K
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@wasi ich bin sehr viel reich. Einschätzung ohne absolute werte geht's sehr gut. Wichtig die prozentuale Aufteilung.
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@Ji_hyun Na dann viel Erfolg!
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@wasi
Wo ist das Problem mit der Anzahl an ETFs?
Solange ein Plan hinter steckt und diese bewusst gewählt werden, um eine gewünschte Allokation zu erzielen, ist doch alles prima.

Viele ETFs sind zugegeben oft ein Indikator dafür, dass der Anleger nicht weiß was er tut, aber in dem Fall sehe ich das nicht.
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@Banana_Millionaire Problem ist es keins, aber Überschneidungen, hohe Kosten, Komplexität und steuerliche Nachteile machen es unnötig kompliziert. Im Grunde wird hier auch nur versucht den Gesamtmarkt abzubilden, vielleicht mit ein paar % Unterschied zum All World, aber zu deutlich höheren Kosten und Aufwand.

//Ist es schon immer so, dass ich als Premium User den DeepDive nicht bei anderen öffentlichen Portfolios nutzen kann?
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@wasi Überschneidungen können bewusst mit z.B. DeepDive kontrolliert und reguliert werden.
Höhere Kosten sehe ich auch nur bedingt. Klar, die TER ist bei einem Gesamtpaket wie dem All-World ist meist deutlich günstiger, als einzelne Länder oder Regionen.
Trotzdem halten sich die höheren Kosten nun wirklich in Grenzen (vorausgesetzt es wird gratis per Sparplan investiert).
Komplexität müsste genauer definiert werden.
Steuerliche Nachteile sehe ich überhaupt nicht. Kläre mich gerne auf, aber weshalb zahlt man mit mehreren ETFs mehr Steuern, als mit einem?
Komplizierter und mehr Aufwand durchaus, aber den meisten macht es sicher eher Spaß und empfinden es nicht als Aufwand.
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@Banana_Millionaire Wie beschrieben, DeepDive ist nicht möglich bei fremden Portfolios - hätte ich ja gerne. Dass man das absichtlich macht ist mir schon klar, ich übergewichte auch Indien.

Die Kosten würde ich nicht unterschätzen, bei 50k Wert ist der Unterschied bei z.B. TER 0,07/TER 0,40 165€ im Jahr... Das macht bei durchschnittlichen 7% nach 20 Jahren immerhin über 7000€

Man zahlt natürlich mit mehr ETFs nicht mehr Steuern, aber man sollte diese trotzdem genau auswählen. Ich werfe mal Begriffe wie Teilfreistellung und Quellensteuer in den Raum.

Spaß sollte natürlich nicht zu kurz kommen, aber Rendite > Spaß. Gefühle sollte man an der Börse aussen vor lassen.

//Ist auch nur lediglich meine Meinung
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