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Einige Dinge sind in der Schweiz gut geregelt, wieder andere nicht. Wenn ich sterben würde, habe ich ein grosser Teil bereits geregelt. Was mir wiederum Sorgen macht und ein riesiges Thema darstellt, ist der digitale Nachlass.

Was passiert mit meinen Wallets (verloren?), Meinen Fotos (fast ein Film des Lebens) und Dateien (Cloud). Dazu Social Media uä.

Das habe ich bisher noch nicht geregelt. Ich tendiere Richtung Bankfach mit Passwörtern und "Bedienungsanleitung". Was meint ihr?
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@Andimoneych entweder den/die Erben vorher in alles einweihen. Oder so wie du es gesagt hast. Kommt natürlich auf die Situation an. Sofern man diejenigen vertraut, beispielsweise Kinder etc., dürfte sich eine Kombination aus beidem anbieten.
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@tim1 Macht absolut Sinn. Wenn man in einem gewissen Alter ist, fährt man gewisse Dinge bestimmt zurück oder überträgt sie. In den nächsten 50 Jahren lebe ich hoffentlich noch.

Ich gehe nur davon aus, wenn etwas plötzliches sein sollte. Natürlich ist auch ein verschlossener Brief in der Wohnung eine gute Lösung. Kann aber auch leichter manipuliert werden im Worst Case.
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@Andimoneych vielleicht ins Testament aufnehmen. Das sollte ja in der Regel verschlossen sein.