Trump setzt auf Zollausnahmen Diese Woche im Capitol Gains-Podcast dreht sich alles um die "Ausnahme-Saison" für Zölle. Präsident Trump hat am Mittwoch die Zölle auf Autoimporte um einen Monat ausgesetzt, um den drei großen Automobilherstellern eine Atempause zu gewähren. Kurz nach Inkrafttreten der 25%-Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada wurde eine einmonatige Pause für Waren angekündigt, die den United States-Mexico-Canada Agreement (USMCA) entsprechen. Laut Yahoo Finance Korrespondent Ben Werschkul wird deutlich, dass die wirtschaftlichen Kosten dieser Zölle schnell erkennbar werden. Unternehmensführer versuchen, ihre Anliegen im Weißen Haus zu Gehör zu bringen, und es scheint, als ob Trumps Tarifpolitik bereits einen Rückschritt erfahren hat. In den ersten sechs Wochen seiner Amtszeit hat Trump mehr Zölle verhängt als in 2018 und 2019 zusammen und zeigt damit, dass die Herausforderungen für die Wirtschaft zunehmen.
Tesla entwickelt sich international Tesla $TSLA (-5,76 %) ist ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, Herstellung und den Verkauf von Elektrofahrzeugen sowie Energiespeicherlösungen spezialisiert hat. Mit Sitz in Austin, Texas, agiert Tesla sowohl in den USA als auch international, darunter auch in China. Das Unternehmen hat zwei Hauptsegmente: Automotive und Energieerzeugung. Im Automotive-Segment verkauft Tesla nicht nur Elektrofahrzeuge, sondern bietet auch Dienstleistungen wie Fahrzeugfinanzierung, Leasing und Versicherungen an. Das Energieerzeugungs- und Speichersegment kümmert sich um Solarenergieprodukte und bietet verschiedene Finanzierungsoptionen für private Kunden an. Seit seiner Gründung im Jahr 2003 hat sich Tesla zu einem wichtigen Akteur im Bereich der Elektromobilität entwickelt, der nicht nur mit innovativen Produkten, sondern auch mit nachhaltigen Lösungen die Mobilitätswelt revolutioniert.
TSMC investiert massiv in US-Fertigung Präsident Donald Trump hat bestätigt, dass die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company $2330 100 Milliarden Dollar in die Fertigung in den USA investieren wird, um in den nächsten vier Jahren fortschrittliche Chip-Produktionsanlagen zu errichten. Laut Bernstein-Analyst Stacy Rasgon gibt es nur wenige Optionen für die Herstellung von "führenden" Chips, wobei TSMC, Intel und Samsung die Hauptakteure sind. Trotz der erheblichen Investition und der Bestrebungen der US-Regierung, die heimische Halbleiterproduktion zu fördern, äußert Rasgon Bedenken, dass es für die USA schwierig sein wird, vollständig unabhängig in der Chipproduktion zu werden. Eine vollständige Selbstversorgung bezeichnet er als "Utopie" und zeigt damit die Herausforderungen auf, vor denen die US-Technologiebranche steht.
Quellen:
https://finance.yahoo.com/quote/TSLA/
https://finance.yahoo.com/quote/TSM/