3-5% sind überflüssig, dann kannst du es auch lassen.🤷🏼♂️
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•1Wo.
@All-in-or-nothing erläutere mal, also interessiert mich.
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•1Wo.
@All-in-or-nothing die Erklärung würde mich auch interessieren, deswegen habe ich ja gefragt
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•@All-in-or-nothing bin ja eigentlich bei dir, aber ist es nicht so, dass ab 5% Gold ein positiver, merkbarer Einfluss auf die Vola besteht? Ich würde aber auch eher auf 8-10 gehen
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•@jkb92 und @nitroxx ich gehe mal ganz stark davon aus, dass jeder der sich Gold ins Depot legt eine gewisse Zielsetzung damit verbindet. Bei mir ist diese, und das ist aus meiner Sicht auch der plausibelste Ansatz für eine Allokation in Gold, die Reduzierung des maxDD meines Portfolios. Da man sowas sowohl in eigenen Backtests nachbilden, als auch in unzähligen Studien recherchieren kann, sind 3-5% Allokation in Gold quasi ohne nennenswerten Effekt auf ein ansonsten rein aus Aktien bestehendes Portfolio (und ja, das inkludiert auch ETFs auf Indizes die ausschließlich Aktien enthalten).
Die Minimalallokation für Gold sollte, sofern zur Reduzierung des maxDD angedacht und unter Berücksichtigung weiterer Kennzahlen (Sharpe-Ratio etc.), bei ca. 8-18% liegen. Ab einer Allokation von 15% sollte man allerdings über weitere, unkorrelierte Assetklassen (eigentlich gibts da nur noch BTC😉) mit historisch höherem Renditeprofil nachdenken, weil man ansonsten Gefahr läuft das Renditeprofil des eigenen Portfolios zu stark zu verwässern.
Insgesamt kommt es aber natürlich auch nicht unerheblich auf die sonstige Portfolioallokation an (Schwerpunkte bei der Aktien- bzw. ETF-Auswahl usw.).
Ich hoffe das reicht euch erst mal als einigermaßen fundierte Antwort auf eine „sinnvolle“ Zielallokation für Gold im Portfolio.😉
Die Minimalallokation für Gold sollte, sofern zur Reduzierung des maxDD angedacht und unter Berücksichtigung weiterer Kennzahlen (Sharpe-Ratio etc.), bei ca. 8-18% liegen. Ab einer Allokation von 15% sollte man allerdings über weitere, unkorrelierte Assetklassen (eigentlich gibts da nur noch BTC😉) mit historisch höherem Renditeprofil nachdenken, weil man ansonsten Gefahr läuft das Renditeprofil des eigenen Portfolios zu stark zu verwässern.
Insgesamt kommt es aber natürlich auch nicht unerheblich auf die sonstige Portfolioallokation an (Schwerpunkte bei der Aktien- bzw. ETF-Auswahl usw.).
Ich hoffe das reicht euch erst mal als einigermaßen fundierte Antwort auf eine „sinnvolle“ Zielallokation für Gold im Portfolio.😉
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•@Nofan und an sachlicher Herangehensweise ist genau was lustig?🤔
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