2Mon.·

Gestattet mir ein paar Fragen zu euren Portfolios 🤭

Hallo zusammen

In letzter Zeit habe ich mir wieder grundlegende Fragen zum Thema investieren gestellt und mein eigenes Portfolio sehr in Frage gestellt. 🤯

Auslöser war unter anderem, das Buch "Das kleine Handbuch des vernünftigen Investierens

" von J. C. Boogle.

Investieren ist eine Reise, und mit der Zeit wachsen nicht nur die Märkte, sondern auch die eigenen Erkenntnisse. In diesem Zusammenhang habe ich mir hier einige Portfolios angeschaut (Danke fürs teilen) und ein paar Fragen ausgearbeitet. Mit diesem Beitrag möchte ich den Fragen zum Thema kostengünstiges breit gestreutes ETF Portfolio und zur erfolgreichen Dividenden Strategie nachgehen.

Vielen Dank im Voraus für die Beteiligung.



Das Einfache ETF Portfolio 🌎


Einige setzen auf kostengünstige-breit-gestreute ETFs wie schon von Gerd Kommer empfohlen um sich an der Weltmarktrendite zu beteiligen. Manche setzen dabei sogar nur auf einen einzigen ETF, wie z.B. den Vanguard FTSE All-World (oder diesen $FWRG) (-0,12 %)

Mittlerweile glaube ich, dass diejenigen, die langfristig und konsequent in wenige oder sogar nur in einen einzigen ETF investieren, überdurchschnittlich intelligent sein müssen. 🤓 Diese Menschen haben vermutlich einen IQ von über 200, um von Anfang oder sehr früh an eine solche Strategie zu wählen und konsequent daran festzuhalten.

An alle, die auf diese Weise investieren, wie zum Beispiel @DonkeyInvestor, hätte ich folgende Fragen:

  • Angesichts der heutigen Möglichkeiten, die es vermutlich noch nicht gab, als du begonnen hast, und unter Berücksichtigung des Wissens und der Erfahrungen, die du in den letzten Jahren gesammelt hast: Wie würdest du heute dein ETF-Portfolio aufbauen?
  • Und wie würdest du handeln, wenn du noch einmal ganz von vorne beginnen könntest?



Von Dividenden Leben 😎


Bisher war ich fest davon überzeugt, dass eine Wachstumsstrategie langfristig die beste Wahl ist, da Unternehmen, die "keine" Dividenden ausschütten, ihr Kapital effizienter reinvestieren und somit einen höheren Total Return erzielen. Dividenden schienen mir eher eine “zweitrangige” Renditequelle zu sein, verglichen mit dem potenziellen Kurswachstum starker Wachstumsunternehmen.

Doch in letzter Zeit habe ich hier einige sehr erfolgreiche Portfolios gesehen, die stark auf Dividendenwerte setzen, sowohl in Form von klassischen Dividendenaristokraten als auch von Strategien, die auf eine Kombination aus Wachstum und Ausschüttungen setzen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht: Habe ich möglicherweise eine zu einseitige Sichtweise gehabt? Gibt es vielleicht eine Balance zwischen Wachstum und Dividenden, die ich bisher nicht ausreichend berücksichtigt habe. Schließlich, ist ja mein Ziel ausgerechnet, das von Ausschüttungen/Dividenden zu leben. Einen sehr schönes Beispiel @Dividendenopi. Daher meine Fragen an dich und diejenigen, die gezielt auf Dividenden setzen:

  • Wie würdest du deine Strategie beschreiben und welche Prinzipien haben sich für dich als besonders erfolgreich erwiesen?
  • Nach welchen Kriterien willst du die Aktien in deinem Depot aus? Legst du mehr Wert auf hohe Dividendenrendite, Dividendenwachstum oder hast du andere Kriterien?
  • Welche Kennzahlen sind für dich am wichtigsten, um die Qualität und Nachhaltigkeit einer Dividendenstrategie zu bewerten?
  • Wie gehst du mit Marktphasen um in denen Dividenden Aktien schlechter abschneiden als Wachstumswerte?
  • Hast du über die Jahre Anpassungen an deiner Strategie vorgenommen? Falls ja, warum?
  • Wenn du noch einmal ganz von vorne beginnen würdest, wie würdest du dein Portfolio aufbauen und welche Fehler würdest du vermeiden?


Ein Danke an alle, die sich an der Diskussion beteiligt haben und ein schönes Wochenende an alle

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29 Kommentare

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Ich bin Team Dividendenwachstum mit einem festen Core aus 2 ETFs und Einzelaktien. Ich mache mir auch sehr oft Gedanken bezüglich meiner Strategie und ob ich Änderung vornehmen sollte.. leider. 😕 Vielleicht sollte man auch einfach mal zufrieden sein und durchziehen, statt ständig Änderungen vorzunehmen und sich zu viele Gedanken zu machen.
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Ich glaube, ihr overengineered alles bissl zu sehr.
Die beste Strategie bringt nichts, wenn ihr sie mental nicht durchsteht.
Ihr müsst für euch einfach im kleinen rumprobieren und rausfinden, womit ihr am besten schlafen könnt. Wohlwissend, dass wir alle keine Ahnung habe, was in 10 Jahren los ist.

Einfach breit streuen und auf das Beste hoffen 😉
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Ich denke wenn Du ständig deine Strategie änderst verliert man nur. Weil wenn Du einem Hype oder Trend hinter rennst bist Du als Kleinanleger meist sowieso viel zu spät dran. Oft kaufst Du dann nur teuer oder vor der Korrektur. Nur weil durch Trump und seine Zölle gerade Unsicherheit besteht und dadurch die Anleger in eher sichere Dividendentitel flüchten, bedeutet es noch lange nicht, dass eine Dividendenstrategie langfristig erfolgreicher ist. Vielleicht sollte man sich gerade jetzt die Perlen rausfischen, und diese Wachstumsunternehmen welche unberechtigter Weise unter die Räder geraten sind ins Depot legen. Somit hast Du dann schon diese Werte im Depot, wenn der Rest Sie erst wieder neu entdeckt. Und somit rennst Du diesmal nicht hinter her, sondern bist schon dabei. Die nächste Rallye der Tech- und Wachstumswerte kommt bestimmt.
Meine liebe Kate sei Du mit dabei.
In Liebe dein Tenbagger 😘
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Ich bin Team outperformance des S&P500 durch market timing und bitcoin Anteil sowie trading
40% etf, 20% btc und 40% Cash aktuell
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Ich habe eine ähnliche Strategie wie @Max095, mit einem Core aus 3 ETF (weil jeder ETF versetzt quartalsweise aussschüttet -> jeden Monat eine Ausschüttung aus einem der 3 ETFs) und ein bisschen Aktienanteil, weil mir ehrlicher Weise Erfahrungen mit Einzeltiteln fehlen und ich hier teilweise eher mehr Lerneffekte als Renditeeffekte habe und auch haben will.

Mir persönlich ist Dividendenwachstum wichtiger als die reine Dividendenrendite. Weil ein hohes Dividendenwachstum zwar kurzfristig für niedrigere Ausschüttungen sorgt, aber langfristig sorgt es eben für eine deutlich höhere Ausschüttungsgenerierung als gleich eine hohe Dividendenrendite zu wählen, die aber langfristig kaum steigt.
Sprich, man hat im Laufe der Zeit eine deutlich mehr steigende individuelle Dividendenrendite als mit Hochdividendentitel.

Im Gegensatz zu Max habe ich aber keinen Stress mit meiner Strategie, auch jetzt nicht, als es in den letzten Wochen die Kurse sehr gedrückt hat. 😅
Allerdings bin ich auch ein harter Overthinker, und durchdenke alles vorher ewig, doppelt und dreifach und wenn ich mich mal für etwas entschieden habe, dann, weil ich davon extrem überzeugt bin. Und da ist dann auch nicht so schnell dran zu rütteln. 😂
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@Metis Wenn Dir Dividendenwachstum wichtiger ist, als reine Dividendenrendite, aus welchem Grund hast Du dann den $JEGP ins Portfolio gewählt?
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@Da_Fischi Der ist tatsächlich ein kleines Experiment, er hat nur seine Gewichtung im Depot etwas verfehlt, weil ich zu spät die Sparpläne angepasst habe. 😅

Core sind nach wie vor die 3 anderen.
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@Metis Ah ok, bin auch gespannt, wie der sich entwickeln wird.
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@Metis seh ich das richtig, ist der stabil durch die "Korrektur" der letzten Wochen gekommen?
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@Iwanowitsch Bisher ja. Läuft aber weiterhin im monatlichen Sparplan bei mir.
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@Iwanowitsch Das ist ein Covered-Call ETF und hat dennoch 5% im März verloren.
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@Metis mit dem Überdenken der Entscheidungen geht es mir genau wie dir! Mache mir über alles zu viele Gedanken..😁 Ich bin grundsätzlich schon zufrieden mit meiner Strategie, mache mir nur Gedanken wegen der schlechten Performance meiner Einzelaktien.
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Ich fahre stur die Divendenstrategie auf Einzelwerte.
Die Dividenden und weiteres Geld werden monatlich in Sparpläne auf alle Positionen eingezahlt. Mit steigenden Dividenden (durch die höhere Aktienanzahl und Dividenwachstum) sowie dem sonst mehr verfügbarem Geld erhöhe ich die Sparpläne und/oder eröffne neue Positionen.
Dadurch habe ich jedes Quartal mehr Dividenden als Einnahmen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
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Meine geschätzte Kate @Iwanowitsch , ich hoffe Du hast das schöne Wochenende genießen können so wie ich. Deshalb erst verspätet meine Antwort.

Meine Strategie ist mit dem vorhandenem Kapital und Beimischung eines gewissen Risikos den Tages- und Festgeldmarkt outzuperformen 😇. Ich investiere gleichgewichtet im EINKAUF in stabile Dividendentitel unter Beimischung riskanterer „Hochprozenter“. Meist kaufe in drei Tranchen bis mein Zieleinkaufswert von 14 bis 15k je Aktie erreicht ist und die daraus resultierende Rendite auf mein eingesetztes Kapital der Zielmarktgröße entspricht.

Ich lege Wert auf eine Dividendenrendite von mindestens 6% und bevorzuge Titel, die dies gewährleisten und in der Vergangenheit durch regelmäßige Dividendensteigerungen glänzen. Ausnahmen wie einmalige Aussetzungen der Dividende wie bei Corona oder besonderen Geschäftsjahren nehme ich in Kauf, wenn sonst eine zuverlässige Ausschüttung gegeben ist.

Wichtige Kennzahlen sind der Cashflow und die Ausschüttungsqoute, diese aber nicht isoliert betrachtet.

Vergleiche zum Abschneiden meiner Dividendentitel sind mir vom Prinzip wurscht, auch wenn mich ein besseres Abschneiden als die Indizes über einen begrenzten Zeitraum natürlich freuen. Ich habe ein festes Buyin, möchte darauf meine Dividenden und gut ist. Marktphasen und Kursschwankungen sind mir relativ egal, sofern sich nichts fundemental bei einzelnen Positionen ändert. Spannend finde ich allerdings natürlich auch die Beiträge hier zu Outperformern und welche immensen Kursbewegungen in kürzester Zeit möglich sind. Ab und an komme auch ich dann um einen Swingtrade nicht rum, aber gönne sonst allen ihre Erfolge ohne das Gefühl zu haben, etwas zu verpassen. Die am schlechtesten laufende Aktie ist übrigens bei mir $NOVO B Novo , die gleichzeitig die geringste Dividende abwirft...🤷‍♀️ Soviel dazu was mich angeht. 😂😪

Meine Strategie werde ich nicht groß verändern. Bei mir zählt Kapitalerhalt mit geplantem und realisiertem Cashflow und ich bin ja nur zu einem Teil in Aktien investiert. Der deutlich größere Rest spielt sich in Bereichen ab, die hier eh kaum jemanden interessieren. Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Bonuszertifikate und ähnliches. Gerade Zertifikate erzielen bei mir bei entsprechend gründlicher Auswahl eine für mich sehr gute Rendite von mehr als 10% p.a.

Wenn ich von vorne beginnen müsste.... ist für mich persönlich nicht beantwortbar. Welches Eintrittsalter willst Du ansetzen? Welchen Wissensstand? Vergleichend mit meiner jetzigen Strategie und ggfs. auf einen anderen Ansatz achtend würde ich trotzdem nichts anders machen, da mich die hohen Kursgewinne nebst potentiellen Rückschlägen nicht reizen. Ich bin alt und eher passiv was das investieren meines Kapitals angeht.
Vermeiden würde ich aber in jedem Fall das Hinterherlaufen von Trend und das Abweichen vom Investmentansatz. Ist mir zweimal passiert, dass mich meine Gefühle übermannt haben und ich dem Lithium- und dem Wasserstofftrend in Teilen hinterhergelaufen bin. Dem nahtlos folgenden Techtrend und seit kurzem Rüstungstrend habe ich stand gehalten. Was Zugewinne angeht, klar hätte hätte.... Aber ich habe meine Dividenden und alles ist gut und mir geht es ebenso.
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@Dividendenopi Dankeschön ☺️
Dividenden sind eine Auswahlmöglichkeit. Gewinner bleiben meist Gewinner. Dieselbe Latte an Unternehmen angelegt ohne Dividenden (dann halt langfristige Rendite und Wachstum) vermag auch zu einem Portfolio führen was den Weltmarkt schlägt.

M.E. spricht, wenn man versteht was man tut, nichts gegen ein einfaches ETF-Portfolio noch gegen ein gut ausgesuchtes Divididenportfolio.
Ersteres ist wenn man Zeit hat das sicherste, wahrscheinlich aber langweiligste, das zweite wahrscheinlich psychologisch besser.
Und da sehe ich den Knackpunkt, der wenig mit Intelligenz zu tun hat sondern mit Ausdauer. Die erste Variante ist nämlich langweilig. Da gibt kein Tenbagger, keinen plötzlichen Lottogewinn. Zwar auch keinen derben Absturz, aber das interessiert die Leute weniger.

Da ich Dividenden aktuell nicht benötige (sonst könnt ich auch einfach meine Sparrate reduzieren) bin ich eher Team Langweile, wobei ich deutlich mehr Rohstoffe halte als ETF.
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@Madhatter5566 welche Rohstoffe hältst du?
@Iwanowitsch Gold und Silber.
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2Mon.
Ich bin ja grundsätzlich aus der ETF-Fraktion.
Aber B&H WeltETF ist mir wegen des hohen maxDrawdowns und des daraus sich ergebenden hohen Renditereihenfolgerisikos, der geringen sicheren Entnahmerate, des hohen nötigen Sparkapitals und des letztlich späten Renteneintrittsalters nix.
Ich habe aber auch keinen IQ von 200.😅
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1) Mein IQ beträgt 322
2) Natürlich würde mein Depot, würde ich es heute von 0 neu aufbauen, genauso aussehen wie es heute aussieht. Kommt man zu neuen Erkenntnissen, gilt es die Strategie und das Depot entsprechend anzupassen. Siehe #fehlkauf
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@DonkeyInvestor um den höchsten IQ (bislang) zu ergattern hätten auch schon 240 genügt.

Jaaaa…. Ich hab das gerade gegoogelt. *schau mich nicht so verwundert an!*
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@Pazi3 wäre dann aber halt nicht mein IQ
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Kein Dividenden-Jünger. Ich würde aber den grundsätzlichen Ratschlag geben, Grundlagenarbeit zu betreiben. Gerade zu übergreifenden Strategien gibt es in der Regel historische Daten. Dividenden per Se sind nicht schlecht, aber steuerlich in der Ansparphase suboptimal, wenn man über dem Freibetrag liegt. Und wegen quellsteuer häufig schon davor.

Bei ETFs könnte man einen Thesaurierer nehmen. In der Entnahme dann einfach anteilig verkaufen. Dividendenetfs als Thesaurierer sind dann natürlich Quatsch. Da könnte dann die Frage helfen, warum man dividendenwerte möchte. Häufig sind das nämlich schlicht Value Werte, die man mit Value ETFs abgreifen könnte.

Wenn man Dividendenwachstum interessant findet, aber keine Einzelwerte kauft und Ausschüttungen gar nicht so doll findet, könnte der Quality Faktor etwas für einen sein.
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Daraufhin habe ich mir ähnliche Fragen gestellt und würde gerne mehr erfahren.
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Die Rendite-Vorteile des Thesaurieres im Vergleich zum Ausschütter sind zwar geringer geworden aber immer noch da.

A.
Bei Niedrigzins ist die Vorabsteuer für den Thesaurierer Null, auf die ausgeschütteten Dividenden sind Steuern fällig.

B.
Bei einem Jahr ohne Kurszuwachs fällt für den Thesaurierer keine Vorabsteuer an, auf die ausgeschütteten Dividenden sind Steuern fällig.

Hier gibt's eigentlich alle weiteren Infos, die man sonst dazu noch benötigt (noch dazu ansprechend aufbereitet), liebe Kate @Iwanowitsch.

https://hartmutwalz.de/vorabpauschale/

Wie du weißt, bin ich von ETFs absolut überzeugt, und wie du siehst, kommen auch nur Thesaurierer ins Stullen-Portfolio. ✌️

Keine Zweifel.
Kein Wechsel der Strategie.
100% Zufriedenheit.
...das ist sooo cool.

Gruß
🥪
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Bin kein Profi, eher "learning by doing Typ" und hab vieles erfolgreich ausprobiert und für mich ist die effizienteste Vorgehensweise: SparPläne auf Dividenden Aktien. Aktuell besteht mein Portfolio aus 70% Dividenden Aktien / -ETF (10%). 30% aus Wachstums Aktien (hauptsächlich Tech Werte) und Crypto
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Hallo @Iwanowitsch ich kann dir das Coaching von Maximilian Gamperling wirklich empfehlen. Schau dir am besten mal ein paar seiner YouTube-Videos an – so bekommst du schnell ein Gefühl dafür, wie er arbeitet und was dich erwartet. Ich selbst stand im November letzten Jahres an einem ganz ähnlichen Punkt wie du jetzt und hatte ähnliche Fragen. Durch das Coaching habe ich mittlerweile klare, fundierte Antworten erhalten – basierend auf erprobtem Wissen und praktischer Erfahrung. Manchmal lohnt es sich, etwas Geld in die Hand zu nehmen und sich die Abkürzung über einen Experten zu gönnen. Für mich war das jedenfalls genau der richtige Weg.
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@thewolfofxetra was waren deine eklatantesten Veränderungen am Depot nach dem Coaching? Und was war das wichtigste Learning für dich?
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@Iwanowitsch Ich möchte es mal bildlich veranschaulichen: Es ist, als würde ein durchschnittlicher Fitnessstudio-Gänger plötzlich eine professionelle Wettkampfvorbereitung starten. Seit dem Coaching habe ich eine klare Strategie, kann Aktien fundiert anhand von Fundamentaldaten und Chartanalyse bewerten und setze ein aktives Risikomanagement ein.
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