Die US-Apothekenkette/Drogerie Walgreens $WBA (-0,69 %) hat sich mit der US-Regierung auf einen Vergleich in Höhe von 300 Millionen US-Dollar geeinigt. Hintergrund sind Vorwürfe, das Unternehmen habe in großem Umfang unrechtmäßige Rezepte für starke Schmerzmittel wie Opioide beliefert, ohne deren Gültigkeit ausreichend zu überprüfen. Die Klage wurde im Rahmen der umfassenden Bemühungen der US-Justiz zur Aufarbeitung der Opioidkrise geführt. Walgreens erklärte, man wolle mit dem Vergleich Verantwortung übernehmen, ohne ein Schuldeingeständnis abzugeben. Das Unternehmen betont, mittlerweile strengere interne Kontrollmechanismen eingeführt zu haben, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
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