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VW im Austausch mit der US-Regierung

Volkswagen $VOW (+0,86 %) steht wegen der geplanten neuen US-Autozölle im engen Austausch mit der US-Regierung, wie ein Sprecher des Konzerns gegenüber finanzen.net bestätigte. Ziel ist es, die Auswirkungen auf die Tochtermarke Audi, die Modelle in Mexiko für den US-Markt produziert, möglichst gering zu halten. Aktuell prüft der Konzern Optionen für eine stärkere Lokalisierung der Produktion in den USA, um mögliche Strafzölle zu umgehen. VW betont, man sei in einem konstruktiven Dialog mit Washington, um Rechtssicherheit für künftige Investitionen zu schaffen. Die Aktie reagierte zunächst zurückhaltend auf die Nachrichten, da der Ausgang der Gespräche noch offen ist.


Mehr dazu bei finanzen.net


Die Nachrichten basieren auf für mich persönlich seriösen Quellen. Keine Anlageberatung. Folgt mir gerne für weitere Updates! (Außer ihr seht hierin keinen Mehrwert ;) )

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