@DonkeyInvestor erstmal vielen Dank für deine Arbeit und deine beiden Posts. Das wird mit Sicherheit einigen helfen. Generell kann ich deinem Fazit zustimmen, allerdings gibt es einiges zu beachten gerade im Bezug auf das Erben. Bleiben die Kinder im Haus wohnen, fällt hier ggf. keine Erbschaftssteuer an und und und. Davon mal abgesehen ist dein Fazit richtig. Immobilie kaufen und selber bewohnen hat finanziell kaum Vorteile sondern birgt eher Risiken in 60 Jahren wird bestimmt mindestens 1 mal Kernsaniert. Daher lieber ein Haus mieten und sich eine kleine Wohnung finanzieren und nach 15 Jahren die nächste. So ist man für den Fall der Fälle abgesichert und ist der sicherer Weg.
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@DS0711 das ist richtig. Dafür birgt das Erbe einer Immobilie - gerade wenn mehrere Erben involviert sind - auch gigantisches Konfliktpotential. Da sich die rechtliche Situation in den nächsten 60 Jahren gravierend ändern kann, es generell viele Unsicherheiten gibt und auch die Lebensdauer eines Hauses nicht unbegrenzt ist, würde ich mich heute bei der Wahl meiner Anlage nicht darum kümmern, ob ich sie in 60 Jahren vielleicht möglichst steuergünstig an meine Kinder vererben könnte.
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@DonkeyInvestor das sehe ich ein bisschen anders. Gerade bei einer Finanzierung über 30 Jahre oder noch länger. Geht es ab einem Punkt nicht mehr um die eigene finanzielle Absicherung. Ich habe demnächst einen Termin mit einem Erbschaftsspezialisten damit ich meiner Kleinen möglichst viel vererben kann für möglichst wenig Kosten/Steuern und ich bin 32. Aber das muss natürlich jeder für sich selber wissen und entscheiden. Der sicherste Weg ist dennoch zu Miete zu wohnen und etwas kleineres durch Mieteinnahmen mehr oder weniger finanzieren zu lassen.
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@DS0711 kann ich nachvollziehen und ist natürlich individuell, wo der Fokus gelegt wird. Dein 'Kleiner' ist, wenn du etwas an ihn vererbst, aber vermutlich auch schon 60 😅. Hoffe er hat bis dahin sein Leben selbst im Griff und ist nicht auf ein 60-80 Jahre altes Haus angewiesen 😉
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