1J.·

Zukünftig möchte ich mein Geld wie folgt anlegen und würde mich über Feedback von euch freuen😊🚀👍


Monatlich werden zukünftig gespart/investiert:

250€ - $WLD (-1,09 %)

200€ - Trade Republic Tagesgeld um Einzelaktien bei einem Crash kaufen zu können

100€ - $VUSA (-1,13 %)

150€ - Tagesgeldkonto für Notgroschen

100€ - Fondsgebundene Rentenversicherung

70€ - $XAIX (-2,35 %)


Wie findet ihr die Aufteilung? Was fehlt oder was würdet ihr noch dazu nehmen?


🚀

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54 Kommentare

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TR Tagesgeld: Beim Warten auf den Crash verliert man mehr Geld als im Crash selbst.
Notgroschen: Sollte sofort und so schnell wie möglich aufgebaut werden. Wenn er voll ist, wird nichts mehr für Notfälle zurückgelegt. Eine monatliche Summe für den Notgroschen zu reservieren halte ich für nicht zielführend
$XAIX Zu speziell

Rest kann man so machen.
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@DonkeyInvestor notgroschen möchte ich auf ca 10k ansparen und dann eben liegen lassen falls was ist. Danach wird dieser nicht mehr weiter bespart.

Meinst du anstatt die 200€ jeden Monat zu TR zu überweisen, eher direkt Sparpläne auf ausgewählte Aktien?

Und sollte $XAIX gar nicht bespart werden? Bzw gibt es hierfür ne andere Lösung? Oder eben dann auch hier wieder ausgewählte Aktien nehmen?
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@DonkeyInvestor ich finde den Notgroschenabsolutismus immer etwas schwierig, ich habe unseren auch über 2 Jahre aufgebaut und währenddessen schon investiert.
Hängt immer stark von der Absicherung ab. Wir haben so viele soziale und familiäre Netze unter uns, dass ein Notgroschen eigentlich nicht oder zumindest nur gering nötig wäre. In so einer Situation muss ich mMn nicht alles für 2-3 Monate komplett stoppen bis der Zielbetrag erreicht ist…
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@Finanzios dann würde ich jetzt alles in den Notgroschen und diesen so schnell wie möglich voll machen. Wenn der Notfall nächsten Monat kommt, nutzen dir ein paar Euro im Notgroschen nichts.

Ja, ich würde die 200€ lieber direkt in deinen World ETF stecken. Es sei denn du bist gut im Markettiming und investierst auch entsprechend viel Zeit.

Die "Lösung" für solche speziellen Investments sind Einzelaktien. Schau mal bei den #gqevergreens vorbei. Da gibt es einen Beitrag zu Sektor ETF
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@CMustermann dann ist dein Notgroschen evtl zu hoch
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@DonkeyInvestor werd ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen! Danke!
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Der Plan klingt durchdacht, hat aber ein paar Tücken.

1. Was ist deine Ausgangslage und was dein Ziel? Ohne das können wir nur ungefähr sprechen.

2. WorldETF ist i. O., in Kombi mit S&P500 aber etwas eigentümlich. Entweder-oder. Die meisten besparen hier den WorldEtf, aber es gibt auch gute Gründe für den S&P500, z. B. die Qualität der Unternehmen, die im Mischwarenladen WorldEtf institutionell nicht gesichert ist

3. Du sparst fast 50% Cash. Kann man machen zur Zeit, aber dann brauchst du einen klaren Plan, wann du welche Aktien oder welche ETFs kaufst. Hast du den?

4. Notgroschen ist eine absolute Größe, kein Sparplan. 3 Monatsgehälter sollten reichen. Wenn du die hast, muss nicht weiter darauf gespart werden.

5. Fondsgebundene Rentenversicherung kann ein absoluter Renditekiller sein. Was sind denn deine TER auf den Vertrag?
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@Epi

Danke für dein Feedback!

1. Ziel soll klar der Vermögensaufbau sein. Jeder "Sparplan" verfolgt hier einen anderen Ansatz. So möchte ich mit den etfs bzw Aktien Rendite erwirtschaften um eventuell davon im Alter leben zu können oder eventuell mal für den Hauskauf oder ähnliches. Die Rentenversicherung soll mir im Alter eine Rente ausbezahlen und der Notgroschen für ungeplante Ausgaben.

2. Hier habe ich auch lange überlegt, bin aber der Auffassung, dass die USA einfach am meisten Rendite abwerfen. Bespare beide etfs mit einer kleineren Summe und der SP500 ist deutlich mehr im Plus als der MSCI. Der msci soll einfach für noch mehr Diversifikation dienen.

3. Bei Einzelaktien bin ich in den letzten 2 Jahren vorsichtiger geworden und möchte zukünftig nur Qualitätsunternehmen kaufen.

4. Die Hohe Summe kommt daher, dass ich aktuell so gut wie keinen Notgroschen habe. Ich möchte den Sparplan bei ca 10k beenden und dann nur auffüllen müssen, falls ich was davon brauche.

5. Da ich als Versicherungskaufmann arbeite habe ich selbstverständlich eine sehr gute Rentenversicherung + Mitarbeitervorteile. 👍😊
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@Finanzios Bei jedem Punkt könnte ich noch nachhaken und entscheidende Infos fehlen immer noch. Aber insgesamt passt es ja für dich. Viel Erfolg! 👍
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Bei der fondsgebundenen Rentenversicherung würde ich das Kleingedruckte ganz sorgfältig lesen. Bei Verträgen auf Provisionsbasis verliert man extrem viel Geld in den ersten 5 Jahren. Kommt auf den Anbieter an. Wenn du unbedingt eine Versicherung abschließen willst, achte auf die Kosten und es muss ein Vertrag auf Honorarbasis sein. Die sind meist günstiger. Und wähle dort normale ETFs aus und keine aktiv gemanagten Fonds der Gesellschaft. Bei mir waren es bei 100€ Sparrate in den ersten 5 Jahren 1000€ Abschlusskosten und pron Jahr 192€, die für die Verwaltung drauf gegangen sind. Dazu dann noch die ETF Kosten. Man hat also in den ersten 5 Jahren sagenhafte 4 Monatsbeiträge nur für die Versicherung bezahlt ohne etwas davon zu haben. Habe dann sofort nach Ablauf der 5 Jahre gekündigt und das Geld bei Scalable investiert.
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@timg1355 bei einer nettopolice auf Honorarbasis zahlst du die „hohe Summe“ direkt am Anfang und hast zu Beginn weniger Kapital. Zumal viele Anbieter keine nettopolicen im Portfolio haben. Häufig sind nettopolicen am Ende teurer als (gute) Policen auf Provisionsbasis. Zumal eine Rentenversicherung sich grundsätzlich erst nach 15-20 Jahren rentiert. Das sollte bei einer vernünftigen Beratung allerdings auch entsprechend erklärt werden.

Wenn dir das nicht klar war und du mit der Police unzufrieden warst: warum hast du erst nach 5 Jahren gekündigt?
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@Dr27589 genau aus dem Grund. Ich wurde nicht über die Kosten aufgeklärt und habe das erst durch die Finanzrebellen gesehen, weil ich mich erst letztes Jahr damit so richtig befasst habe. Daher erst so spät gekündigt. Es wurde bei Abschluss alles so toll geredet.
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@timg1355 lieb gemeint, aber ich arbeite als Versicherungskaufmann. Bedeutet ich habe eine sehr gute Police + Mitarbeitervorteile. 😊
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@Dr27589 nach 5 Jahren sind die Kosten doch gezahlt oder nicht? Ab da wäre die Police ja wieder günstiger
@Finanzios ja stimmt schon aber ich sehe nicht ein von meinen 1200€ im Jahr 200€ Verwaltung zu bezahlen. Klar hat man hinterher lebenslange Rente aber das ist mir dann doch zu viel kosten
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@timg1355 das ist genau der Faktor, den ich anstrebe. Man weiß nicht wie lange man lebt und dementsprechend sollte dir zusätzliche Rente auch gezahlt werden. Alles andere Decke ich über die anderen Sparpläne ab.👍😊
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@Finanzios nach 5 Jahren sind die Abschluss und Vertriebskosten ohnehin durch - hätte @timg1355 das vorher gemerkt, hätte er vermutlich auch eher gekündigt.
Die lebenslange Rente finde ich übrigens nicht wirklich toll. Ich wähle da ein anderes auszahlungsmodell, was weitaus „rentabler“ ist. Aber den Beitrag kennst du ja. 😅
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@Dr27589 ja ich kann bei meiner auch eine Kapitalabfindung nehmen. Steht mir offen 👍😊
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@Finanzios Das bieten ja alle an. Aber bringt dir auch recht wenig... da hättest du dann eine hohe Steuerlast und wärst mit einem alternativen Invest über dein normales Depot besser gefahren. Maximales Rentenbeginnalter mit verkürzter Beitragszahldauer und das Geld später durch Teilkündigungen entnehmen. So kannst du das Geld wie es dir passt wie du magst nach und nach ohne Steuern und Gebühren in ETFs/Fonds umschichten und lässt es noch für dich arbeiten.
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@Dr27589 cooler Tip! Danke dir
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Notgroschen zuerst auffüllen - danach alles Andere!
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@Dividenden-Penner okay aus welchem Grund?
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@Finanzios WIe der Name bereits sagt - NOTgroschen. Das ist Geld was du im Notfall sofort zur Verfügung hast. Leg das Geld auf ein Tagesgeldkonto bei der gleiche Bank wo du dein Giro hast damit du in Echtzeit von Tagesgeld auf Giro zurücküberweisen kannst, wenn nötig. Jetzt gibt es ja schon wieder >3% Zinsen auf Tagesgeld und kriegst damit sogar eine solide Rendite. Die Summe sollten mindestens 3 Netto-Monatsgehälter sein - ich persönlich habe 6 Monatsgehlter geparkt.
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@Dividenden-Penner genau so werde ich meinen Notgroschen auch ansparen. Tagesgeld mit aktuell 3% Zinsen. Nur eben nicht bei meiner Bank sondern bei einer Onlinebank. Geld sollte da auch innerhalb von einem Tag auf meinem Giro sein 👍😊
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@Dividenden-Penner puh schwierig. Bei mir wären 6 Monatsgehälter mehr als 30.000€. Was genau sind die Fälle die du einplanst für ein solches Szenario?
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Ich finde den monatlichen Sparplan für das Tagesgeld gar nicht so schlecht. Mache es selbst ganz ähnlich.
Solange man nicht noch an anderer Stelle einfach nur Geld zurück legt, bleibt einem ja sonst nichts, wenn man mal ein Auto kauft oder ähnlich hohe Anschaffungen machen möchte. Zumindest ich möchte in so einem Fall nicht darauf angewiesen sein, dann Teile meines Depots verkaufen zu müssen.
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@Mc_Velli genau so ist mein Gedankengang. Habe gerne etwas Cash auf Reserve wenn ich es benötige 👍😄
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@11Js-Referat was stört dich?
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@Finanzios warum nochmal VUSA und diese komischen ETF?

Dein msci hat als größte Position Alphabet ca. 8 % und im VUSA mit circa 4-5 % und in deinem ETF auch hoch gewichtet. Wird wenig verändern. Nimm halt gleich Msci + Nasdaq 100
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@11Js-Referat du meinst den SP500?

Ich nehme nicht den Nasdaq, da dort nur 100 Unternehmen drin sind. Im sp500 sind es 500. 👍😊

Ausgewählte Einzelaktien kaufe ich selbst nach. Je nachdem was ich haben möchte.

Und der "komische" etf soll den Techbereich nochmal zusätzlich abdecken. Ich selbst habe kaum Einzelaktien aus der Branche.
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@Finanzios
Die "Strategie" ist nicht ausgereift. Der Sinn einzelner Sparpläne ist zu hinterfragen. Aus meiner Sicht.
Nach deiner Höhe des monatlichen Sparbudgets würde ich monatlich mit 700 € den MSCI World besparen und 170 € auf das Tagesgeldkonto packen.
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@General_T_Regnery ich habs lieber etwas breiter aufgestellt. Du würdest auf die Rentenversicherung komplett verzichten? Würd ich z.b. nicht machen, da hier ne sichere monatliche Rente im Vordergrund steht.

Außerdem bei einem Blick in dein Portfolio fällt mir auf, dass du ca 8 etfs hast? Wäre es hier nicht auch schlauer einfach einen MSCI World zu nehmen?
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Also du machst das nach dem Motto: Masse statt Klasse?

Ich kenn deine Rentenversicherung nicht wirklich, aber würde behaupten mit dem monatlichen Beitrag, den du monatlich zahlst, könntest du auch mit einem Sparplan auf einen Welt-ETF und dann kurz vor Rentenantritt eine Umschichtung auf Anleihen oder ab sofort einen Sparplan auf hochprozentige Staatsanleihen sowohl renditemäßig als auch kostenmäßig besser fahren würdest.

Ich lerne gerne dazu, aber für mich klingt das eher so als ob du die Rentenversicherung hast, weil: das ist "seriös", "das macht man so".
Hoffentlich kannst du mich aufklären und meine Vorurteile entzaubern.


Und bezüglich meines Portfolios: Ich hatte ganz zu Anfang einen Welt-ETF. Mir gefällt jedoch die Gewichtung der Länder und deren Unternehmen nach Marktkapitalisierung nicht, da es die reelle Wertschöpfung gar nicht in den Blick nimmt.

Leider gibt es momentan noch kein Angebot eines Welt-ETF nach reiner BIP-Gewichtung, den ich nehmen könnte. So musste ich mir mittels meiner TOP-Weltregionen-Strategie nach BIP-Gewichtung (übrigend nicht zu übersehen in der Profilbeschreibung) meinen eigenen Welt-ETF zusammenbauen.
Zudem bin ich auch flexibel und kann auf drastische Änderungen in der Wirtschaftsstärke einzelner Länder in Jahren/Jahrzehnten über die Gewichtung einzelner Regionen-ETFs adäquat reagieren und bin nicht vom ETF-Anbieter dahingehend abhängig.
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@General_T_Regnery Thema Rentenversicherung: ich arbeite als Versicherungskaufmann und habe dementsprechend eine passende Police mit allen Vorteilen. Dein Plan würde nur aufgehen, wenn genug Kapital da ist um mit diesem Kapital dann auch bis 100 oder 110 Jahre durchzukommen (Je nachdem, wie alt man wird).

In den meisten Fällen ist es tatsächlich so, dass dieses Kapital irgendwann aufgebraucht ist und man mit 95 da steht und kein Geld mehr hat.

Oft wird aus einem Depot für z.b. private Zwecke wie Hausbau, etc Geld entnommen und dann reicht das Kapital nicht mehr.

Dein Portfolio mit den verschiedenen Etfs kann Sinn machen. Jedoch musst du hier bedenken, dass du für jeden Etf TER zahlst. Da kann bei 8 etfs was bei rum kommen, je nach investierter Summe. Aus meiner Sicht nicht sinnvoll, da das Rebalancing auch selbst durchgeführt werden muss. Aber jeder so wie er mag.😉
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@Finanzios
Ich plane meine private Altersvorsorge so, dass bei Renteneintrittsalter genug Kapital da ist, sodass ich durch Zinsen von Staatsanleihen oder Dividenden aus einem Dividenden-ETF (musd ich mir noch überlegen) keinen starken Kapitalverlust erleide. Im Idealfall sogar bei meinem Ableben bei +/- 0 Veränderung vom Vermögen zum Renteneintrittsalter herauskomme.

Und selbst wenn das nicht klappen sollte:
Ich denke nicht, dass ich solange leben werde. Und wenn: meine Nachkommen werden sich sicher die Restjahre ohne Kapital, sollte ich sehr alt werden, um mich mit einem Mindestmaß sorgen. Da sollte kein Zweifel bestehen. Viel Geld werde ich dann voraussichtlich nicht mehr benötigen, da ich die letzten maximal 10 % an maximal erreichbarer biologischer Lebenszeit auch dementsprechend körperlich gealtert wäre und entsprechend wenig mit noch Kapital aus der Vorsorge anfangen könnte.


"Oft wird das Kapital"...Da kennst du mich aber schlecht. 😉
Ich war schon immer in meinen 20 Lebensjahren eine sparsame Person, war mit meinem Konto noch nie im Minus, bin sparsam, lege viel Geld zurück und habe mir immer nur das geleistet und den Lebenstandard erlaubt entsprechend meines zur Verfügung stehenden Kapitals.
Heißt: Entweder ich kann mir gut auskömmlich ein Hauskauf leisten oder eben nicht. Dann ist das eben so. 🤷🏻‍♂️ Deshalb setze ich aber doch nicht meine Altersvorsorge auf Spiel....

Ich respektiere, dass es Leute gibt, die ihr Leben in vollen Zügen genießen (jeder hat ja nur 1). Für mich reicht es so aber vollkommen. Ich bin genügsam.

Ich glaube du hast bei der TER einen Denkfehler. Da ich schonmal alles bereits per Sparplan bespare fallen bei mir keine Einmalkosten pro Produkt an. Und die jährliche Verwaltungs-TER ist prozentual. Das heißt: Es fallen keine fixen Kosten an wie 5 € im Jahr. Die TER von sagen wir 0,25 % fällt im Durchschnitt auf jede einzelne Position an. Deshalb addiertt man aber nicht die einzelnen TER zu einer gesamten. Aus ihnen kann lediglich ein Durchschnittswert gebildet werden. Durch kleinere Positionen findet keine Kostenexplosion statt.

Und das regelmäßige Gewichten der einzelnen Positionen ist aus meiner Sicht ein klarer Pluspunkt. Das war erst der ausschlaggebende Grund, weshalb ich mich vom MSCI World getrennt habe.
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Dieses Thema wurde in diesem Thread anscheinend ausführlich behandelt.
Ich hab mich sehr intensiv mit dem Produkt beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen dass es die reinste Geldverschwendung ist. Sämtliche angebliche Steuervorteile usw. sind reinster Verkaufstrick. Am ehesten würde ich eine Lebens- Rentenversicherung noch über eine Nettopolizze abschließen. Alles andere ist totaler Beschiss!
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@Ironman2022 die erste Frage ist ersteinmal: Welches Produkt? Es gibt verschiedene Rentenversicherungen und jede hat ihre Existenzberechtigung.

Und auch bei Netto-/Bruttopolice muss man aufpassen. Jeder redet davon, dass eine Nettopolice keine Kosten hat. Gerne mal im Internet schlau machen.

Bruttopolicen können durchaus auch vorteilhaft sein.


Thema Steuervorteile: auch hier gibt's wieder Unterschiede. Kommt auf das Produkt an, welches du abschließen möchtest. 👍
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@Finanzios wie du bereits mitbekommen hast, mein Vertrauen in deine Branche und in solche intransparenden und teuren Produkte ist gegen 0.
Das Beste man nimmt die finanzielle Vorsorge selbst in die Hand. Damit fährt man am besten. Das ist meine tiefste Überzeugung.
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@Ironman2022 ich denke, es gibt genug Produkte auf dem Markt die günstig sind. Das du selber in etfs investierst ist super. Mach ich ja schließlich auch. Allerdings ist es immer sinnvoll sein Geld zu streuen und nicht nur auf eine Sache sich zu konzentrieren. Ob dad jetzt eine Versicherung sein muss oder etwas anderes bleibt dir ja letztendlich überlassen.

Ich kann nur sagen, dass unsere Kunden zufrieden sind. Vorallem die Kunden, die jetzt in Rente kommen und vor einigen Jahren eine Police abgeschlossen haben.

Schmeiß nicht alle Versicherungen in einen Eimer sondern schau dir verschieden an. Das es unter Versicherern auch schwarze Schafe gibt, ist mir auch bewusst. 👍
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@Finanzios Ich streue natürlich auch über verschiedene Assets. Die Lebensversicherung ist definitiv nicht mehr dabei😅
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