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Vermögensverwaltung Eltern

Hallo zusammen,

ich möchte meinen Eltern zurzeit helfen mit ihrem Vermögen (Fokus liegt in dem Alter eher auf Vermögensposition halten/ leichtes Wachstum)


Mein Vater wird voraussichtlich nur noch bis 63-64 arbeiten wollen, deswegen ist mir bewusst nicht allzu sehr ins Risiko gehen zu wollen.


Vater= 60J. / Mutter= 56J.

Bruttogehalt= 200.000 p.a.

Cash auf Tages und Festgeld ~230.000


Ich konnte sie bereits letztes Jahr überreden, 500€ monatlich in den $VWCE (+0,05 %) zu stecken und auch jetzt vereinzelnd Einmalinvestitionen in den letzten Woche zu investieren, da ich wenig ein wenig Risiko fahren wollte. (Geld was sie einfach nicht sofort benötigen und 10-15 Jahre liegen bleiben kann.


Hätte ich von diesen Summen vor paar Jahren erfahren, wäre ich deutlich aktiver geworden, weil wir wissen alle was möglich gewesen wäre mit solch einem Bruttogehalt.


Nun möchte ich von euch wissen, was könnt ihr als weitere Anlagealternativen empfehlen mit Rücksicht auf den Anlagezeitraum und dem Alter meiner Eltern😇


Ich hatte vermehrt auch über Dividendenaktien oder Geld ETFS nachgedacht; allerdings bin ich mir dabei noch unsicher.

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10 Kommentare

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Keine Einzelpositionen only ETF
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Egal ob Kapitalverzehr oder Dividenden, ich würde es einfach mit einem ETF halten. So passiv wie möglich und einfach laufen lassen. In diesem Alter ist keine Zeit mehr für Stockpicking und schlechte Trade „auszusitzen“
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@Aktienmasseur ich danke dir fürs Feedback!
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Die Frage ist ja auch wie sie das Geld dann entnehmen wollen? Monatliche Entnahme, mit Verzehr des Depots, oder einfach "nur" passives Einkommen durch Dividende, oder eine Mischung aus allem? Dann ist ja auch noch die Frage wie man Risiko definiert, manch einer braucht ja bei einem "Absturz" von 1,5% eine Sauerstoffbeatmung, andere sind bei -25% ja entspannt... :)
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@Dividendenoldie wird wahrscheinlich auf Verzehr des Depots hinauslaufen oder monatlich. Bezüglich dem Risiko, ich bin jemand der das Risiko aussitzt und entspannt ist aber bei meinen Eltern wäre das eher das Gegenteil
Bei dem Cashbestand an die Einlagensicherung denken. Evtl. Teile in den $XEON umschichten um solide Konditionen zu haben ohne Tagesgeldhopping betreiben zu müssen.
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@G30G43BR4 vielen lieben Dank, das werde ich mir mal genauer anschauen:)
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Bei mir ähnlich. Meine Eltern fahren jetzt 1:1 die 3 Töpfe Strategie von Beck. Macht am meisten Sinn in Planbarkeit.
Wird in wenigen Jahren auch meine Entnahmestrategie.

Gute Unterlage zum Download im Header unter Bericht. https://www.income-one.com
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Also mit Geld dem von „Fremden“, welche sich einen netten Cashbestand aufgebaut haben, zu investieren? Ich weiß ja nicht…

Zusätzlich in einer Community um Rat zu fragen, wirds nicht besser machen, zumal niemand die Pläne und Lebensumstände deiner Eltern kennt.

Möglichst wenig Risiko, bedeutet nicht kein Risiko und dein Vater hat nur noch 3 Jahre Arbeit vor sich. Ne Wirtschaftskrise dann auszusitzen ist fast nicht möglich.
@Maverick4831 ich habe ja auch nicht gesagt,dass ich das alles investieren möchte sondern es mehr um die Vermögenssicherung geht und nicht um wachstumsorientiertes investieren per Aktien ETF
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