In den letzten Jahren hat sich viel im Automobilsektor getan. Jetzt gibt es Neuigkeiten von Mercedes-Benz $MBG (-1,56 %). Der CEO Ola Källenius hat signalisiert, dass das Unternehmen in den kommenden Jahren mehr in den USA investieren möchte. Ein wichtiger Faktor dabei sind die Zölle zwischen den USA und der EU, die eine positive Auswirkung auf die Investitionsbereitschaft haben könnten.
Mercedes-Benz ist seit über 120 Jahren in den USA aktiv und hat bereits mehrere Milliarden Dollar investiert. Källenius betonte, dass zwei große Produktionsstätten in Alabama und South Carolina über 11.000 direkte Arbeitsplätze schaffen. Wenn man die Zulieferer mit einbezieht, können insgesamt etwa 100.000 Jobs auf die Mercedes-Benz-Präsenz in den USA zurückgeführt werden.
Die Auswirkungen auf die Wirtschaft sind enorm: Neben den direkten Arbeitsplätzen gibt es auch tausende von Jobs bei Händlern und Zulieferern. Källenius sieht Mercedes-Benz nicht nur als deutsches Unternehmen, sondern betont die starke amerikanische Präsenz. Das könnte für die Zukunft spannend werden – nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für die US-Wirtschaft. 👍
