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Coinbase legt sich mit US-Banken an

$COIN (+6,63 %)

Mahlzeit meine Lieben,

Sollte vielleicht nicht die Überschrift lauten.


"US Banken legen sich mit Coinbase an"


Die Banken sehen immer mehr Kapital in Krypto fließen. Und jetzt versucht man es auf solche Art zu verhindern.

Vielleicht sollten es die Banken einmal mit mehr Innovationen versuchen.

Eure Meinung gerne in den Kommentaren.


Es gibt Streit zwischen US-Banken und der Krypto-Branche. Im Fokus stehen Belohnungen, die Coinbase und Co. auf Stablecoins anbieten.


- In den USA gibt es dicke Luft zwischen der Krypto- und der Bankenbranche. Der Streitpunkt: Stablecoins. Konkret geht es um die Rewards, die Halter von USDC und Co. auf Krypto-Börsen bekommen können.


- Coinbase-CEO Brian Armstrong nahm dies nun zum Anlass, um zurückzuschlagen. Im Rahmen einer Anhörung vor dem US-Kongress wies er Kritik zurück. Armstrong warf den Instituten vor, „Scheinargumente“ vorzubringen, um ihre Marktstellung zu verteidigen.


- Konkret geht es um Belohnungen für das Halten von Stablecoins wie USDC. Coinbase bietet aktuell 4,1 Prozent Rendite, Wettbewerber Kraken sogar 5,5 Prozent.


- Bankenlobbys wie die American Bankers Association drängen den Kongress, solche Modelle zu verbieten. Sie argumentieren, dass Kundengelder aus traditionellen Einlagen abgezogen und in Stablecoins verlagert würden. Das schwäche die Fähigkeit der Banken, Kredite an die Realwirtschaft zu vergeben.


- Laut einem Bericht des Treasury Borrowing Advisory Committee könnten theoretisch bis zu 6,6 Billionen US-Dollar aus Bankeinlagen in Stablecoins abfließen.


- Armstrong wies das als unbegründet zurück: „Die Banken wollen lediglich ihre 180 Milliarden US-Dollar Einnahmen aus dem Zahlungsverkehr schützen“, sagte er gegenüber CNBC. Das Thema werde gezielt von großen Instituten vorangetrieben, nicht von kleineren Regionalbanken.


- Die Debatte ist eng mit dem im Sommer verabschiedeten GENIUS Act verknüpft. Dieser verbietet zwar Zinszahlungen auf Stablecoins, erlaubt aber ausdrücklich Rewards-Programme wie die von Coinbase und Kraken.


- Innerhalb des Senats ist das Thema umstritten. Während Bank-Verbände weiter Druck machen, sieht etwa Senatorin Cynthia Lummis den Streitpunkt als geklärt. Die Balance zwischen Banken und Krypto-Anbietern sei mit dem GENIUS Act gefunden worden .


- Führende Banker wie JPMorgan-CEO Jamie Dimon äußerten sich zuletzt zurückhaltend. Zwar sei man nicht grundsätzlich gegen Krypto, Regulierungen müssten aber „wohlüberlegt“ ausgestaltet werden.


- Krypto-Verbände wiederum kritisieren, dass ein Verbot der Rewards die Wettbewerbsbedingungen „zugunsten veralteter Institutionen verzerren“ würde und Verbrauchern die Möglichkeit nehme, von stabilen Renditen zu profitieren.


https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/streitpunkt-stablecoins-coinbase-legt-sich-mit-us-banken-an-216039/

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13 Kommentare

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Sollen Banken halt auch Mal drüber nachdenken, wie sie die Gelder der Kunden halten können.
Mit dem Geld arbeiten können sie, aber den Anleger fair partizipieren lassen nicht. Geht der Anleger, heulen sie.
Was passt da wohl nicht...
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Wettbewerb ist immer gut für die Verbraucher.. 🫡
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@Tenbagger2024 1 Absatz ist doppelt und der dadrunter sagt genau das selbe aus wie der gedoppelte nur mit anderen Worten
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KI zu benutzen ist ja cool aber nicht einfach copy Pasten ohne einmal drüber zu lesen
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@JayjoMoney
Ja mein Lieber,
Ich muss noch viel von dir lernen.
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@Tenbagger2024 Nö aber wenn ich das schon erkenne das heisst das ja was 😘
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Man kann auch einfach dazu stehen ahahha
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@JayjoMoney Schluss jetzt und alle sind wieder lieb..
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@Tenbagger2024 na gut, das "fast" hat mich überzeugt 😏
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Mit ging’s immer gut, gäbe es einen persönlichen Chat hätte ich ihm es direkt geschrieben. Aufklärung ist halt immer gut
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