
- Führender europäischer Anbieter von dekorativen Oberflächen für den Premium-Automobil-Innenraum
- Add-on-Akquisition für Matikon zur Stärkung des Segments Automotive & Mobility
- EUR 200 Mio. Umsatz im Geschäftsjahr 2024
- Closing vorbehaltlich regulatorischer Freigaben im zweiten Quartal 2025 erwartet
München, 26. Februar 2025 – $MUX (+3,1 %) Die Mutares SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A2NB650) hat eine Vereinbarung zur Übernahme von NBHX Trim Europe von Ningbo Lawrence Automotive Interiors Co., Ltd., einer Tochtergesellschaft der Ningbo Huaxiang Electronic Co., Ltd. („NBHX“), unterzeichnet. Die Transaktion stärkt das Segment Automotive & Mobility von Mutares und wird als Add-on-Akquisition die Matikon-Gruppe innerhalb von Amaneos ergänzen. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt üblicher Zustimmungen, insbesondere der chinesischen Regierung, des Boards von NBHX, der Aktionäre von NBHX sowie der fusionskontrollrechtlichen Freigabe. Der Abschluss der Transaktion wird für das zweite Quartal 2025 erwartet.
NBHX Trim Europe ist ein führender europäischer Anbieter von dekorativen Oberflächen für Premium-Automobil-Innenräume. Das Unternehmen entwickelt und produziert Interieur-Bauteile aus einer Vielzahl von Materialien, darunter Aluminium, Holz, Carbon, Leder und spritzgegossene Kunststoffe. Mit Hauptsitz in Bruchsal (Deutschland) sowie weiteren Produktionsstätten in Rolem (Rumänien) und Abergavenny (UK) erwirtschaftete das Unternehmen im Jahr 2024 einen Umsatz von knapp EUR 200 Mio. und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeitende.
Johannes Laumann, CIO von Mutares, kommentiert: „Mit der Übernahme von NBHX Trim Europe stärken wir unser Segment Automotive & Mobility gezielt im Bereich Interieur. Wir sehen erhebliche Synergien mit Matikon und erwarten durch den Einsatz unseres Mutares Operations Teams, die signifikanten Synergiepotenziale zur Steigerung der operativen Performance ausschöpfen zu können. Diese Add-on-Akquisition ist ein bedeutender Schritt zur Erweiterung unseres globalen Fußabdrucks bei Interieur-Anwendungen für die globale Autoindustrie.“