Seit einigen Jahren nutze ich regelmäßig AI-Tools wie ChatGPT, Midjourney & Co.
Seitdem hat sich unglaublich viel an der Qualität und Verlässlichkeit des Outputs getan.
Mittlerweile ist es für mich – privat wie beruflich – ein absolut unverzichtbarer Effizienz- und Produktivitätshebel.
Im Mainstream scheint das Ganze trotzdem noch nicht angekommen zu sein.
Mein nicht-techaffiner Freundeskreis ist eher so: "Meh… whatever. Ganz witzig."
... und geht weiter ihren Office-Jobs nach, die wahrscheinlich schon vor fünf Jahren obsolet waren – sie wissen es nur noch nicht, weil Excel sie noch nicht entlassen hat.
Meine Kollegen aus dem Tech-Bereich hingegen sind tief im Thema – fasziniert und gleichzeitig ehrfurchtsvoll.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass dies einer dieser seltenen, echten Paradigmenwechsel darstellt.
Unsere tägliche Lingo so:
"We're running a modular image processing stack where a FastAPI-based dispatcher handles requests and queues GPU jobs across RunPod. Each job spins up a Docker container running SDXL with Real-ESRGAN for upscaling, storing outputs to EU-based Wasabi servers, for GDPR compliance."
Habt ihr diese Website gesehen – geschrieben von führenden AI-Wissenschaftlern?
Die Prognosen sind kurzfristig und teils überambitioniert, aber eins wurde mir beim Lesen klar:
Niemand wird hier auf die Bremse treten.
Der Bedarf an Compute wird die kommenden Jahre mit hoher Wahrscheinlichkeit alle bisherigen Schätzungen übertreffen.
Darum habe ich mich heute – trotz Rezessionswahrscheinlichkeit, geopolitischer Spannungen und der missionskritischen Wichtigkeit Taiwans – entschieden, mit dem Aufbau einer NVIDIA-Position zu beginnen. 😂
Fomo ahoi, Leute! 🚀