
Amphenol ist vielleicht nicht der erste Name, der einem beim Thema Künstliche Intelligenz in den Sinn kommt – aber genau das macht die Story so spannend. Das Unternehmen gehört zu den versteckten Profiteuren des massiven Investitionsbooms in Rechenzentren und KI-Infrastruktur.
📦 Was macht Amphenol eigentlich?
Amphenol liefert essenzielle Hardware-Komponenten wie:
- Punkt-zu-Punkt-Kabel
- Stromverteiler
- Sensoren
Diese Produkte sind unverzichtbar für moderne Kommunikations- und Rechenzentrumsinfrastruktur – und genau hier explodiert aktuell die Nachfrage.
💥 Q2-Zahlen: Wachstum wie ein Start-up
- Umsatz im Bereich Communication Solutions:
- 2,9 Mrd. USD – ein Plus von 101 % im Vergleich zum Vorjahr!
Für ein Unternehmen, das fast 100 Jahre alt ist, ist das ein bemerkenswerter Wert.
🧠 CEO bleibt optimistisch
Während viele Investoren befürchten, dass das KI-getriebene Wachstum bald abflachen könnte, sieht CEO Richard Norwitt das anders:
„Die Nachfrage, die wir in unseren Märkten sehen, scheint sich weiter zu verstärken.“
📈 Marktreaktion
- 5-Tage-Performance der Aktie:
+2,05 %
🧾 Fazit
Amphenol ist ein klassisches Beispiel für einen „Picks & Shovels“-Profiteur des KI-Zeitalters: Nicht die Software, sondern die Infrastruktur dahinter.
Wer auf langfristige Trends wie Cloud, KI und Datenverarbeitung setzt, sollte diesen Namen auf dem Radar haben.
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