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Gold als Notgroschen?

Gute oder schlechte Entscheidung, was meint ihr?

Hab mich jetzt dazu entschlossen einen Teil meines Notgroschens in Gold anzulegen (waren eigentlich 80Stk=50+30)

Ich erhoffe mir dass das Momentum bei Gold noch anhält und ich somit mehr Rendite als aktuell 2,75% Tagesgeldzinsen bekomme. (Das dies Risikobehafteter ist ist mir natürlich klar)


$IGLN (-0,55 %)
$EWG2 (+0 %)

11.02
iShares Physical Gold ETC logo
Kauf x30 zu 54,47 €
1.634,10 €
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10 Kommentare

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Habe genau das selbe getan. Allerdings nur der "Notgroschen" für mittel bis etwas größere Anschaffungen oder Urlaub. Sollte definitiv auch nicht lebensnotwendig sein das Geld.
Dafür lass ich einfach 1k nach Fixkosten auf dem Konto.

Ich hab mich allerdings für $EWG2 entschieden.
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ich glaube das Teil ist nicht steuerfrei... also schlecht 😅
Außer natürlich du planst nicht länger als 1 Jahr zu halten.
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@TotallyLost in Österreich gibt es das mit der Steuerfreiheit nach einem Jahr sowieso nicht soweit ich informiert bin. Daher egal und weniger TER
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@FireSale ah, wusste ich ich nicht, ich dachte das sei wie in Deutschland.
Wieder was gelernt.
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time is the key
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Kann funktionieren, muss aber nicht. Für Notgroschen auf jeden Fall zu risikoreich
Prinzip vom Notgroschen nicht verstanden. Notgroschen muss exakt 0% Rendite erwirtschaften - nicht Mal Inflationsausgleich.

Eine Frage: Wie groß ist die "Notgroschen-Position" im Vergleich zum Gesamt-Depot? Das Risiko ist einfach unnötig einzugehen.
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Sind ~10k von denen ich jetzt 4,3 in Gold angelegt habe. Depot ist ~40k
@FireSale Ist halt die Frage, ob du das Risiko eingehen willst.

Du hast ja nicht umsonst die Größe von 10.000€ als Notgroschen definiert. Das wird ja seine Gründe haben.

Mein Notgroschen wird niemals im Depot landen. Vorher bleibt es unverzinst auf dem Girokonto liegen.
Ein Notgroschen ist Geld, auf das ich sofort oder innerhalb von 2 Tagen Zugriff habe. Natürlich möchte ich das verzinst haben. Tagesgeld ist ideal. Risiko geht gegen Null, ist schnell auf dem Giro. Mein Girokonto ist am Ende des Monats immer leer. Nicht weil ich alles ausgegeben habe, sondern weil alle Reste aufs Tagesgeld gehen oder investiert werden. Das „Risiko“, dass ich sofort, also heute noch Geld brauche geht gegen Null. Und für einen Tag würde ich das Girokonto überziehen bis das Tagesgeld da ist. War mehrere Jahrzehnte lang noch nie nötig
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