Schritt 6 ist absolut unnötig, daher setzen 6!
Und für alles andere gilt: viel zu seriös!
Aber danke für deinen Beitrag zur Community. 🥴🥸 Kuss auf die Eselnuss!
Und für alles andere gilt: viel zu seriös!
Aber danke für deinen Beitrag zur Community. 🥴🥸 Kuss auf die Eselnuss!
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@InvestmentPapa tatsächlich sehe ich das anders.
1) Absolute Beträge wecken das Interesse der Community stärker, eben um die Dicke der Eier zu vergleichen. Zumindest gehe ich davon aus, ohne dazu eine wissenschaftliche Studie zu haben.
2) Es macht einen Unterschied, ob ich 3.000 Positionen im Depot mit jeweils 10k oder 10 Euro Gegenwert habe
3) Absolute Zahlen werden auf GetQuin einfacher interpretierbar dargestellt. Mit absoluten Zahlen sieht man die Gewichtung relativ einfach. Mit relativen Zahlen muss man für die Gewichtung zusätzlich klicken.
Alles in allem sollten absolute Zahlen mehr Feedback anlocken, weshalb ich nach wie vor absolute Zahlen empfehlen würde.
1) Absolute Beträge wecken das Interesse der Community stärker, eben um die Dicke der Eier zu vergleichen. Zumindest gehe ich davon aus, ohne dazu eine wissenschaftliche Studie zu haben.
2) Es macht einen Unterschied, ob ich 3.000 Positionen im Depot mit jeweils 10k oder 10 Euro Gegenwert habe
3) Absolute Zahlen werden auf GetQuin einfacher interpretierbar dargestellt. Mit absoluten Zahlen sieht man die Gewichtung relativ einfach. Mit relativen Zahlen muss man für die Gewichtung zusätzlich klicken.
Alles in allem sollten absolute Zahlen mehr Feedback anlocken, weshalb ich nach wie vor absolute Zahlen empfehlen würde.
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•@DonkeyInvestor Zu 2. macht es eben nicht. Weil eben sonstige (ausserhalb von Geqtuin geführte) Investments nicht berücksichtigt werden, Immobilien (welche der Depotvorstellende eventuell nicht preis geben will) oder Lebensumstände (welche ebenfalls nicht ausgebreitet werden sollen) unbekannt sind. Die reine Strategiebetrachtung und Risikobetrachtung benötigt keine absoluten Zahlen. Für Goldesel mögen 100€ je Position viel sein, für Kryptoesel fängt der Spass erst bei 5k die Position an. Wenn ich also als Aussenstehender die Portfolioverteilung angucke, kann ich also sehr wohl sagen ob 90% Bitcoin in einem defensiv geführten Portfolio zu viel sind. Ich kann jedoch nicht sagen, dass 10k Bitcoin bei 100k Portfoliowert zu viel sind, sondern kann sagen, dass 10% in BTC im defensiv ausgerichteten Portfolio für Rendite sorgen kann, entsprechend aber nicht höher gewichtet werden sollte. Da sind die 10k also absolut irrelevant.
Was deine Neugierde angeht… Esel und Huftiere sind Fluchttiere, also nix mit Neugierde! Rennen tun sie! Wenn sie nicht gerade bocken. 😛
Das mit den Anzahl der Positionen ist im übrigen das einzige Argument was ich so unterschreiben kann. Aber selbst da kann man in Zeiten von Sparplänen drüber streiten.
Was deine Neugierde angeht… Esel und Huftiere sind Fluchttiere, also nix mit Neugierde! Rennen tun sie! Wenn sie nicht gerade bocken. 😛
Das mit den Anzahl der Positionen ist im übrigen das einzige Argument was ich so unterschreiben kann. Aber selbst da kann man in Zeiten von Sparplänen drüber streiten.
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@InvestmentPapa bei 2. ging mir es eben genau um die Anzahl der Positionen. Jede Aktie erfordert eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem Unternehmen. Es ist ein Unterschied, ob ich mich jede Woche 2 Stunden mit einem Unternehmen beschäftige, in das ich 10k investiert habe oder ob ich nur 10 Euro drin habe. Natürlich ist es für das Portfolio selbst irrelevant, wie groß eine Position ist, solange man das Verhältnis kennt. Um den Fragesteller aber ein ganzheitliches Feedback zu geben, darf eben nicht nur alleine das Depot betrachtet werden. Zumindest ist das mein Anspruch.
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@DonkeyInvestor Gut das Verhältnis zu Kosten/Nutzen/Zeit sollte für jeden zu Beginn klar gemacht werden. Aber wer sind wir, dass wir darüber urteilen ob jemand 1€ die Stunde verdient oder 100€? Wie sagen hier immer so einige? Das ist mein Hobby. Und da kann Zeit nun mal auch kosten… ob das logisch ist, da geb ich dir natürlich recht und wiederhole das ja selbst auch bei Portfolien wo ich absolute Werte sehe und diese beurteile… aber auch hier wieder argumentativ:
Für den einen sind Positionen mit 1000€ genauso wenig interessant zu pflegen und zu verfolgen, wie für jemanden mit einer 100€ Position eventuell der ganze Tag für fundamentale Analyse und 10 Jahres Forward Fair Value Analyse drauf geht… der gute Albert sagte mal: „Zeit ist relativ.“ das passt hier doch ganz gut. ☺️
Ganzheitliches Feedback klingt auch so ein bisschen Esoterisch.😇😅
Für den einen sind Positionen mit 1000€ genauso wenig interessant zu pflegen und zu verfolgen, wie für jemanden mit einer 100€ Position eventuell der ganze Tag für fundamentale Analyse und 10 Jahres Forward Fair Value Analyse drauf geht… der gute Albert sagte mal: „Zeit ist relativ.“ das passt hier doch ganz gut. ☺️
Ganzheitliches Feedback klingt auch so ein bisschen Esoterisch.😇😅
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•@InvestmentPapa das esoterisch am Ende hätte dir fast den Daumen hoch gekostet. Aber heute bin ich gnädig gestimmt. Ab morgen heißt es wieder: Obdacht geben, länger leben!
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@Kundenservice warum sehe ich eigentlich mehr hilfreiche Informationen, wie die prozentuale Verteilung der Assets, wenn ich auf ein Profil direkt klicke als bei einem Portfolio Feedback mit relativen Werten?
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@DonkeyInvestor Die relative Verteilung kannst du auch über das Portfoliofeedback sehen und brauchst dazu nur etwas nach unten scrollen.
Sowohl in der Webapp als auch in der mobilen App.
Sowohl in der Webapp als auch in der mobilen App.
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@Kundenservice ich will aber nicht nach unten scrollen
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@DonkeyInvestor Dann brauchst du einen größeren Bildschirm.😉
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